Iran verbietet Handel in US-Dollar

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Iran verbietet Handel in US-Dollar

http://www.gegenfrage.com/iran-verbietet-handel-in-us-dollar/

2. März 2018 Iran/Wirtschaft
Die Regierung im Iran hat nationalen Unternehmen alle Geschäfte in US-Dollar verboten. Dies gab das Industrieministerium am Mittwoch bekannt.
(Literatur zum Thema gibt’s hier: klick)

Iran verbietet US-Dollar
Iran verbietet US-Dollar, Bild: Gegenfrage.com, Flagge gemeinfrei

Der Iran hat die Verwendung des US-Dollar für sämtliche Handelsgeschäfte verboten. Allen Unternehmen des Landes ist es damit untersagt, Aufträge in der amerikanischen Währung durchzuführen. Das Ministerium für Industrie, Bergbau und Handel gab diesen Schritt am Mittwoch bekannt, nachdem die Zentralbank Irans eine amtliche Anfrage gestellt hatte.
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Damit soll Schwankungen des Dollars entgegenwirkt werden. Mehdi Kasraeipour, Direktor für den Devisenmarkt bei der Zentralbank, gab bekannt, dass der Schritt wahrscheinlich nicht auf Widerstand stoßen wird.

Der Dollar habe ohnehin nur einen einen geringen Anteil an den Handelsaktivitäten des Iran. „Schon seit langem kann der iranische Bankensektor den Dollar aufgrund der Sanktionen nicht mehr nutzen“, sagte er.

Der Iran hat in der Folge ein neues elektronisches System eingeführt, um Fremdwährungen in größerem Umfang zu kaufen. Im bilateralen Handel mit hat Teheran einige Abkommen mit anderen Nationen über die Verwendung nationaler Währungen geschlossen.

Im November, als sich der iranische Oberste Führer Ali Khamenei mit Russlands Präsident Wladimir Putin traf, erwägten die beiden Staatsoberhäupter ein komplette Abkehr vom US-Dollar, um die Sanktionen zu umgehen. Man arbeite an einer Strategie, um „die Amerikaner zu isolieren“.
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9 Comments

grillbert
2. März 2018 um 10:25 Uhr

Dieser Maßnahme sollten sich weit mehr Staaten anschließen, als das bis jetzt der Fall ist.
Die Arroganz der USA könnte so erwürgt werden.

MfG. grillbert aus Hamburg.
Helmut Josef Weber
2. März 2018 um 14:12 Uhr

Ich bin ja mal gespannt, wann die USA jetzt vom Iran angegriffen werden und ob man auch wieder den Ausweis des Attentäters findet.

Viele Grüße aus Andalusien
H. J. Weber
Markus
2. März 2018 um 18:49 Uhr

Der Abschied vom US Dollar als Weltreservewährung wird irgendwann noch in diesem Leben kommen.
Aber das kann die iranische Regierung kaum beeinflussen.
Ein Beispiel. der Iran sagt: unser Öl ist für Dollars nicht mehr käuflich. Dann können die Industrieländer Westeuropas und Japan sagen: gut, dann kaufen wir unser Öl eben woanders!
Dann geht der iranische Handelsbeauftragte nach Moskau und bittet die Russen das iranische Öl für Rubel oder Renminbi zu kaufen. Putin sagt: Bedaure, herzlich gern, aber Öl haben wir selber zu verkaufen. Dann, in Venezuela, passiert dasselbe.
Ich will damit sagen: zur Preisfindung gehören immer mindestens Zwei.
Helmut Josef Weber
3. März 2018 um 1:26 Uhr

Sie können Öl auch in allen anderen Währungen verkaufen.
https://www.germela.com/insights/18-10-17-export-handelspartner-iran

Viele Grüße als Andalusien
H. J. Weber
Markus
3. März 2018 um 8:14 Uhr

Vielen Dank für den Link von der Deutsch- Iranischen Exportgesellschaft.
Aber all die Erfolge die da verbucht wurden, wurden größtenteils auf Basis der Verrechnungseinheit US Dollar abgewickelt.
Und ich kann mir nicht vorstellen, solange Westeuropa und Japan ein Satellit der USA ist, dass, diese Handelsbeziehungen außerhalb des Dollar abschließen.
Es sei denn, aber das ist jetzt neu, dass die angekündigten Strafsteuern der EU infolge der angekündigten Strafsteuern Trumps auf den US Dollar ausgeweitet würden.
Aber soviel Selbstbewusstsein traue ich den Westeuropäern nicht zu.
Allenfalls Japan könnte irgendwann, aber noch in diesem Leben, eine nationale Regierung erhalten.
Helmut Josef Weber
3. März 2018 um 13:57 Uhr

Hallo Markus,
ich habe mal gesucht mit den Suchworten „Iran Euro“.
Junge, da kommt aber einiges zusammen, alleine in Europa und ich denke außerhalb Europas kann der Iran auch mit Euro, Rubel, Jen oder Yuan bezahlen und verkaufen.
Da bleibt wohl nur noch, das die USA sich „angreifen lassen geworden sind“.
Das wird wieder Billionen kosten.
Ich denke, dass Russland und China abwarten können, bis die USA sich selbst zerfleisch haben.
Und Russland kann seine neusten Waffen ausprobieren lassen.

Viele Grüße aus Andalusien
H. J. Weber
Markus
3. März 2018 um 17:07 Uhr

Ja, da hast Du Recht. Man muss immer nur auf die Fehler der Anderen warten. Auch ich warte auf die Fehler der Neoliberalen
dieser Welt. Diese sind mir deshalb unsympathisch, weil diese antinational und somit antifamiliär sind.
Es ist doch kein Zufall, dass die ganze Genderideologie (man kann in Deutschland sogar seinen Dr. in diesem Schwachsinn machen) ausgerechnet dann zur Scheinblühte gedeiht, wo diese antifamiliären Neoliberalisten das Sagen haben.
Und das alle Anderen ihre Fehler machen, weiß ich aus meinen eigenen Fehlern. Im jetzigen Thema (Angriff der Briten auf Den Haag) steckt nämlich einer drin, was aber noch niemand gemerkt hat. Ich hatte nämlich diesen Angriff, weil wir uns hier der modischen Kritik an den USA widmen, diese mit England verwechselt, weil den Text nur überflogen.
Und das kommt daher, weil ich in geschichtlichen Themen Zuhause bin und dann auch zur Oberflächlichkeit neigen kann.
Hallo ELCID,
hast Du nun brauchbare Geschichtsbücher zu Hause oder nicht?
ELCID
3. März 2018 um 20:56 Uhr

@Markus

Selbstverständlich habe ich einige gute Bücher zum letzten Weltkrieg.
Einiges kann ich auch im Internet nachlesen.
Da gibt es dann das Problem, dass die Seiten entweder politisch korrekt und dann meist fehlerhaft sind, oder es sind rechte Seiten und die sind oft auch fehlerhaft oder in der Wolle gefärbt.
Markus
3. März 2018 um 21:41 Uhr

Na, das sind doch schon brauchbare Gedanken, ELCID.
Das Internet ist nur brauchbar für Daten. Nehmen wir die Schlacht um Stalingrad. Wen interessiert schon, wann genau und wer alles starb. Irgendwelche Daten eben.
Geschichte ist, wenn man die Zusammenhänge verstanden hat.
Also die Frage, warum die 6. Armee noch Stalingrad sollte und nicht etwa nach Moskau oder Leningrad.

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Cottbus oder der rechte »Bürgerkrieg«

Cottbus oder der rechte »Bürgerkrieg« | Blätter für deutsche und internationale Politik

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Rechtsradikalismus

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Cottbus oder der rechte »Bürgerkrieg«
Screenshot Zukunft Heimat e.V. (Facebook) Foto: Screenshot Zukunft Heimat e.V. (Facebook)
von Christoph Schulze

„Cottbus kommt nicht zur Ruhe“ – so oder ähnlich titeln seit Anfang des Jahres viele Medien, wenn sie über die Situation in der südbrandenburgischen Stadt berichten. Gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Ausländern seien im „Brennpunkt Cottbus“ – so eine häufig anzutreffende Wendung – Alltag. Die Gesamtlage sei angespannt, die Bevölkerung insbesondere beunruhigt über Messerattacken syrischer Flüchtlinge auf deutsche Bürger. Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter reist an, um die Lage zu sondieren. Pressebilder zeigen den SPD-Politiker beim Gang durch die Straßen – es mutet an, als besuche er eine Krisenregion. Um die Lage in der Stadt zu entschärfen, verkündet Schröter als symbolträchtige Sofortmaßnahme einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge.

Die Anspannung in der Bevölkerung veranschaulicht vor allem das Protestgeschehen in der Stadt. Am 20. Januar folgten rund 1500 Menschen einem Demonstrationsaufruf, in dem es hieß: „Niemand versteht, warum Schutzsuchende in dem Land, das ihnen Schutz gewährt, bewaffnet durch die Straßen ziehen.“ Bei einer Demonstration zwei Wochen später verstärkte sich der Zulauf noch einmal, rund 4000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gingen auf die Straße.

In der Öffentlichkeit wurde einerseits davor gewarnt, dass sich fremdenfeindliche Agitatoren die Situation zunutze machen könnten. Auch das Misstrauen gegen die Presse, das sich in Sprechchören und in körperlichen Angriffen auf Journalisten äußerte, registrierten Beobachter als Warnzeichen. Vor allem aber fand sich weitverbreitet die Annahme, bei den Protestierenden handele sich um „besorgte“ und „verängstigte“ Bürgerinnen und Bürger, die erschreckt seien angesichts der Probleme mit Einwanderung und Flucht. Das Image der Stadt habe ohnehin gelitten, darum sei es kontraproduktiv, Cottbus als „braunes Nest“ zu verunglimpfen.

Und tatsächlich handelte es sich bei der Mehrheit der Demonstrierenden um „ganz normale“ Cottbuser. Auch gab es im Vorfeld mehrere schwere Straftaten, die von Flüchtlingen begangen wurden. Allerdings resultiert die jetzige Mobilisierung aus einer monatelangen Kampagne radikal rechter Akteure, die von Beginn an auf eine Eskalation zielte. Konkrete Gewalttaten waren zwar Anlass, nicht aber Grund für die Proteste. Mit dem nun von Innenminister Schröter verkündeten Zuzugsstopp für Flüchtlinge sehen sich die radikal rechten Vorkämpfer bestätigt und kosten ihren politischen Triumph aus: Durch den entwickelten Druck von unten werde es gelingen, den vermeintlichen „großen Austausch“ aufzuhalten. Ein Hauch von 1989 liegt in der Luft, wie schon vor einigen Jahren bei den großen Pegida-Mobilisierungen im unweit gelegenen Dresden.

Die Initiative „Zukunft Heimat“, welche die Proteste in der Stadt trägt, kommt nicht aus Cottbus, sondern aus dem angrenzenden Spreewald. „Zukunft Heimat“ ist ein Produkt der „Nein zum Heim“-Demonstrationen, die 2015 und 2016 bundesweit massenhaft stattfanden. Aus den Protesten gegen die Einrichtung eines Flüchtlingsheims in der Kleinstadt Golßen ging schließlich der im August 2015 gegründete Verein hervor. Alle vertretungsberechtigten Vorstandsmitglieder stammen von dort.

„Zukunft Heimat“ entwickelte rasch überlokale politische Ambitionen. 2015 und 2016 wurden Demonstrationen in verschiedenen Städten der Umgebung organisiert, die jeweils mehrere hundert Personen anlockten. Der für die Initiative typische Stil der politischen Kommunikation wurde da bereits entwickelt: Die „Faxen dicke“- und „Schnauze voll“-Schilder, die jetzt bei den „spontanen“ Demonstrationen in Cottbus „ganz normale Bürger“ vor sich hertrugen, kamen schon 2015 in Lübben, Lübbenau oder Vetschau zum Einsatz. Auf der Bühne sprachen Vereinsleute sowie unterschiedliche, politisch allerdings eindeutig verortete Akteure – etwa Jörg Sobolewski, Ex-Bundesvorsitzender der ultrarechten „Deutschen Burschenschaft“, und Simon Kaupert als Vertreter der neurechten Kampagnenagentur „Ein Prozent“.

Ein mutmaßlicher Kooperationspartner des Vereins wird hingegen nicht öffentlich präsentiert. Schnell wurde „Zukunft Heimat“ nämlich dafür kritisiert, mit den Resten der 2012 verbotenen militanten Neonazigruppe „Spreelichter“ zu kooperieren oder zumindest von deren alten Kadern Unterstützung zu erhalten. Gegen diese Vorwürfe verwahrte sich der Verein vehement.

Fest steht: Das Layout mancher Vereinsveröffentlichungen ähnelte jenem der militanten Neonazis. Wer die Veröffentlichungen seines Vereins gestalte, wollte der Vorsitzende Hans-Christoph Berndt im Interview mit der Cottbuser Lokalzeitung „Lausitzer Rundschau“ nicht verraten. Unwidersprochen bleibt, dass ehemalige „Spreelichter“-Leute an den Demonstrationen in Cottbus teilnahmen. Zudem wurde die Ko-Vorsitzende von „Zukunft Heimat“, Anne Haberstroh, im Jahr 2016 gemeinsam mit dem ehemaligen „Spreelichter“-Anführer in Berlin bei einem Veranstaltungsbesuch gesehen.

Zum wichtigsten öffentlichen Kooperationspartner von „Zukunft Heimat“ avancierte indes die Alternative für Deutschland. Seit jeher gehört der Landesverband Brandenburg zum Rechtsaußenflügel der Partei. Hohe Funktionäre der Landespartei nahmen an den jüngsten Aufzügen teil und hielten Redebeiträge. Lange schon ist der jetzige AfD-Landesvorsitzende Andreas Kalbitz, dessen Aktivitäten im rechtsextremen Lager gut dokumentiert sind, dem Verein verbunden. Seit 2015 sorgte die Präsenz des Vereins in Lübbenau regelrecht für Wahlkampfunterstützung: 900 Menschen kamen damals bei einer Demonstration in der 16 000-Einwohner-Stadt zusammen. Bei den Bürgermeisterwahlen im März 2016 trat der AfD-Kandidat Marian von Stürmer an, sonst regelmäßig ganz vorne bei „Zukunft Heimat“ dabei. Im März 2016 holte der Dachdecker 34 Prozent der Stimmen – ein deutlicher Achtungserfolg.
Wahlkampfhilfe für die AfD

Im Bundestagswahljahr 2017 exportierte „Zukunft Heimat“ sein Protestformat ins südbrandenburgische Cottbus. Bereits im Mai 2017 proklamierte der Verein, dass sich die Stadt zu einem „Brennpunkt“ entwickelt habe, weshalb er eine Demonstrationsserie ausrichten wolle. An der Auftaktdemonstration am 30. Mai auf dem Altmarkt nahmen rund 350 Menschen teil. Jeden zweiten Dienstagabend folgten weitere Demonstrationen, die jeweils mehrere hundert Personen anzogen. Zur Teilnehmerschaft gehörten nicht nur, aber auch AfD-Anhänger, „Identitäre“, Hooligans, parteifreie Neonazis und bekannte Funktionäre der NPD.

Am Dienstagabend vor der Bundestagswahl trat „Zukunft Heimat“ als Veranstalter einmalig formal zurück. Denn die dann abgehaltene Kundgebung auf dem Altmarkt diente als offizieller brandenburgischer Wahlkampfabschluss der AfD. Es sprachen unter anderem ihr Spitzenkandidat Alexander Gauland sowie der Landesvorsitzende Andreas Kalbitz. Gauland warnte, dass die Bundesrepublik sich am „Anfang einer Diktatur“ befinde. Andreas Kalbitz sprach von „etablierten Polit-Fratzen“ und von „halbtoten Entmerkelten“. Die „Einheitsparteienpropaganda“, das „Multikultopia dieser Willkommensextremisten“ sorge dafür, dass monatlich „fünfeinhalbtausend Euro für 12jährige Syrer mit Vollbart“ ausgegeben würden, während „deutsche Rentner nach 40 Jahren Arbeit mit 500 Euro“ auskommen müssten. Kalbitz bewarb die AfD als „letzte Chance“ für Deutschland, da sie die „einzig inländerfreundliche Partei“ sei. Bei der Bundestagswahl entfielen in Brandenburg 20,2 Prozent der Zweitstimmen auf die AfD. In Cottbus wurde sie mit 26,8 Prozent die stärkste politische Kraft – die vielfachen Demonstrationen hatten sich für die Partei ausgezahlt.

Auch nach der Wahl wurden die Versammlungen, wieder vom Verein „Zukunft Heimat“ organisiert, mit geringeren Teilnahmezahlen weitergeführt. Doch vor der Silvesternacht 2017/2018 mobilisierte „Zukunft Heimat“ zu Protesten in Erinnerung an die „Schande von Köln“ vom Silvester 2015/2016. Als Redner traten wiederum Brandenburger AfD-Funktionäre sowie der Pegida-Aktivist Siegfried Däbritz auf. Die Kundgebung in der Innenstadt lockte um die 200 Personen an. Vor Ort blieb alles ruhig. Doch einige Stunden später wurden in Cottbus-Sachsendorf afghanische Flüchtlinge verprügelt und in ihre Unterkunft gehetzt. Die Angreifer drangen dort ein und setzten die Misshandlungen fort – ohne dass der dortige Sicherheitsdienst eingriff.

Der Druck, der auf den Flüchtlingen in der Stadt lastet, ist nach wie vor immens und wurde über Monate aufgebaut. In der zweiten Januarwoche erregten zwei Vorfälle bundesweite Aufmerksamkeit, bei denen junge Flüchtlinge zum Messer gegriffen hatten. Beim ersten Vorfall gab es keine Verletzten, beim zweiten fügte ein syrischer Jugendlicher einem deutschen Teenager eine Schnittwunde im Gesicht zu.
Komplexe Konfliktdynamik

Sehr wahrscheinlich ist die Konfliktdynamik weit komplexer, als es manche Berichte über die leicht reizbaren, messerstechenden Syrer in Cottbus erscheinen lassen. Die gewalttätigen rassistischen Angriffe in der Silvesternacht belegen dies. Der Verein Opferperspektive, der in Brandenburg Betroffene rechtsextremer und rassistischer Gewalt berät, sieht in Cottbus den landesweiten Schwerpunkt solcher Übergriffe: 2013 wurden fünf rechte Angriffe in der Stadt registriert, bis 2016 steigerte sich der Wert erheblich auf 41. Für 2017 liegen noch keine Zahlen vor.

„Zukunft Heimat“ nutzte die beiden Vorfälle im Januar, um zu ihrer bis dahin größten Kundgebung aufzurufen. Vermutlich stammte ein Großteil der etwa 1500 Demonstranten aus Cottbus, und es waren mit Sicherheit in bedeutendem Umfang Personen anwesend, die nicht dem rechtsextremen Spektrum angehören. Doch Beobachter beschrieben eine aggressive Gesamterscheinung; am Rande der Demonstration wurde eine Fotojournalistin angegriffen und die anwesenden Journalisten wurden mit „Lügenpresse“-Rufen beschimpft.

Am Abend gab es zwei weitere Vorfälle in der Stadt: Die Polizei wurde zu einem Partystreit gerufen und mit „Ausländer raus“-Rufen begrüßt, eine 18jährige Deutsche attackierte die Beamten. Später wurden Flüchtlinge in der Innenstadt angegangen, die sich mit Reizgas wehrten.

Doch die Gewalt gegen Flüchtlinge trat in der öffentlichen Wahrnehmung in den Hintergrund. „Zukunft Heimat“ und seine lokalen und überregionalen Bündnispartner hatten es erfolgreich verstanden, das örtliche Konfliktgeschehen im Sinne der rechtsextremen Erzählung eines aufziehenden „Bürgerkriegs“ zu thematisieren.
Rechtsextreme Geschichte

Dafür waren die Bedingungen in Cottbus günstig: Zum einen verfügt die Stadt über eine Geschichte rechtsextremer Organisierung und Milieubildung, die bereits in der Spätphase der DDR einsetzt. Neben neonazistischen Organisationen – wie der 1992 verbotenen „Deutschen Alternative“ – schufen sich Rechtsextreme hier frühzeitig milieuartige Sozialstrukturen. Cottbus war und ist ein Zentrum der brandenburgischen Rechtsrockszene. Unrühmlich bekannt ist auch der gewalttätige Fananhang des mittlerweile in die Regionalliga abgestiegenen Fußballvereins Energie Cottbus.

Besonders die Hooligangruppe „Inferno“, die 2017 behauptete, sich selbst aufgelöst zu haben, fällt immer wieder durch offen neonazistische und antisemitische Aktionen sowie durch Gewalttaten auf. Auch die „Identitäre Bewegung“ (IB) profitiert seit einiger Zeit vom rechtsextremen Aufschwung in der Region, gründete eine Ortsgruppe und nimmt rege an den Aktivitäten von „Zukunft Heimat“ teil. Robert Timm, in Cottbus lebender „Leiter“ der IB-Regionalgruppe Berlin-Brandenburg, trat auf der „Zukunft Heimat“-Kundgebung am 17. November 2017 als Redner auf.

Zum anderen hatte die Stadt seit Beginn der großen Fluchtdynamik mehr Asylbewerber aufgenommen, als ihr nach dem offiziellen Schlüssel zugeteilt worden waren: In Cottbus sind 15 Prozent aller Flüchtlinge in Brandenburg untergebracht, betont der Oberbürgermeister. Auf etwas über 100 000 Einwohner kommen mehr als 3000 Asylsuchende. Zwar hatten sich die Bedingungen ihrer Unterbringung in letzter Zeit deutlich verbessert, aber unter dem Eindruck ständiger Anfeindungen fühlen sich viele Flüchtlinge in Cottbus nicht heimisch.

Hinzu kommt: Manche Bereiche der Innenstadt sind seit langem als Orte von Straf- und Gewalttaten bekannt, die mit Flüchtlingen in keinem Zusammenhang stehen. Zugleich haben an diesen Orten offenkundig auch Flüchtlinge Straftaten begangen. Weil sie zudem im Straßenbild präsent sind, können sie für die Konstruktion von Angstszenarien gut genutzt werden. Die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2017 wird in diesem Frühjahr erwartet. Bislang ist nicht bekannt, wie sich die Kriminalität im Land Brandenburg und in der Region entwickelt hat. Mit relativ hohen Zahlen im Bereich der Rohheits-, eventuell auch der Sexualdelikte, bei denen die Polizei Ausländer als Täter verdächtigt oder ermittelt hat, wird auch für 2017 gerechnet.

Es bedurfte dennoch des politischen Handelns von „Zukunft Heimat“, um die gestiegene Zahl an Straftaten zu einer gewaltigen Kriminalitätswelle aufzubauschen, die das Zusammenleben aller Menschen in der Stadt bedrohe. Die spektakulärste Gewalttat, die durch einen Flüchtling in Cottbus begangen wurde, führte bemerkenswerterweise noch nicht zu einer breiten Mobilisierung: Es handelt sich um den Mord an einer deutschen Rentnerin im Dezember 2016. Einige Wochen nach diesem Verbrechen gab es einen nächtlichen Aufmarsch von rund 120 vermummten Neonazis, mehr ergab sich zunächst nicht. Erst ein halbes Jahr später folgte die professionell aufgezogene Kampagne von „Zukunft Heimat“, der sich ohne zu zögern die AfD anschloss, wohl wissend, mit welchen radikal rechten Kräften sie damit kooperiert. Offensichtlich hat auch die AfD – gut ein Jahr vor der Landtagswahl in Brandenburg – keinerlei Interesse daran, dass Cottbus zur Ruhe kommt.

(aus: »Blätter« 3/2018, Seite 13-16)
Themen: Rechtsradikalismus, Rassismus und Ostdeutschland
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Russland eilt zur Rettung: Britannien erhält nach Rekordkälte weitere überlebensnotwendige Gaslieferung

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Mi, 07 Mär 2018
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Russland eilt zur Rettung: Britannien erhält nach Rekordkälte weitere überlebensnotwendige Gaslieferung
https://de.sott.net/article/32293-Russland-eilt-zur-Rettung-Britannien-erhalt-nach-Rekordkalte-weitere-uberlebensnotwendige-Gaslieferung
Jörg Klingenbach
Sott.net
Mo, 05 Mär 2018 16:27 UTC
Das Vereinigte Königreich erlebt momentan mit einen der kältesten Winter. Auf Grund dieser Kälte hat sich der Gasverbrauch zum Heizen sehr stark erhöht und damit auch die Kosten für Gas. Die Preise sind um 400 % angestiegen und erreichten ein 12-Jahreshoch.
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© Daniel Leal-Olivas / AFP
Zur Rettung der britischen Bevölkerung kamen die Russen, indem sie einen Tanker voll mit Flüssigerdgas in Richtung der britischen Inseln schickten. Der Tanker soll am 06. März in Milford Haven eintreffen, dort zu Gas raffiniert und dann in das britische Netzwerk eingespeist werden.

Entgegen aller unüberlegten Sanktionen gegen Russland ist die Yamal Flüssigerdgas Raffinerie, von der das Gas kommt, davon nicht betroffen – zum Glück für die britische Bevölkerung. Die britische Regierung machte daraufhin deutlich, dass nur 1 % des gesamten Gases aus Russland kommt. Doch dabei übersieht diese korrupte Regierung, dass jene 1 % momentan überlebensnotwendig für die eigene Bevölkerung sind. Und erst vor kurzem erhöhten die britischen Ministerpräsidenten eigenhändig ihr Gehalt um 1.8 %.

Russland ist nicht einfach nur der unmittelbare Nachbar von Deutschland, sondern von allen anderen europäischen Ländern auch. Deswegen sollte man nach Handelspartnern und sonstigen Partnern in dieser Richtung suchen – nicht im Westen, wo das Biest namens USA wohnt. Es macht auch keinen Sinn, denn das Gas aus den USA würde mehrere Tage brauchen, um in Europa anzukommen.
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Jörg Klingenbach (Profile)

Jörg Klingenbach hat einen Abschluss in den Sozialwissenschaften und ist Redakteur für Sott.net seit 2011. Informationen zu veröffentlichen und objektivere Nachrichten auch an deutsche Leser zu vermitteln, war mit ein Hauptgrund sich dem fulminanten Sott-Team anzuschließen. Dabei konzentriert sich Jörg vorrangig auf die Kategorien Puppenspieler, dem Kind der Gesellschaft und Feuer am Himmel. Er hilft Artikel ins Deutsche zu übersetzen und von Zeit zu Zeit verfasst er auch selbst Artikel.

Wenn Jörg nicht gerade bei Sott.net oder an anderen Projekten arbeitet, photographiert er sehr gern.
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AfD statt Gabriel in Syrien – na und?

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AfD statt Gabriel in Syrien – na und?

AfD statt Gabriel in Syrien – na und?

7. März 2018
113
Audienz der AfD-Delegation beim Stellvertreter des Patriarchen der syrisch-orthodoxen Kirche in Damaskus.

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Von WOLFGANG HÜBNER | Helle Aufregung in Berlin und den Redaktionen der „Qualitätsmedien“: Sechs AfD-Politiker, darunter drei Bundestagsabgeordnete, sind einfach mal nach Syrien geflogen, um sich – soweit das dort unter den obwaltenden Umständen möglich ist – selbst ein Bild von der Lage in dem gepeinigten Land zu machen. Ein Merkel-Jünger aus der CDU-Fraktion nennt das prompt „zynisch und menschenverachtend“, der außenpolitische Sprecher der Absteigerpartei SPD will darin die „moralische Verkommenheit der AfD“ erkennen.

Nur mal zur Erinnerung: Nach Deutschland sind abertausende Menschen aus Syrien gelangt, die hier Schutz vor Krieg und Gewalt, aber auch ein besseres Leben suchen. Die Mehrzahl dieser Migranten aus Syrien verursacht Kosten für ihren Unterhalt in Milliardenhöhe, den die hiesigen Steuerzahler aufbringen müssen. Und das, obwohl Deutschland im Gegensatz zu anderen Staaten die schreckliche Situation in Syrien nicht verursacht hat und auch nicht entscheidend schürt.

Deswegen gibt es für deutsche Politiker nicht nur das Recht, sondern ist auch ihre Pflicht den Wählern gegenüber, sich vor Ort darüber zu informieren, ob es schon Rückführungen geben kann, wie die Verantwortlichen in Damaskus die Lage beurteilen und welchen Eindruck das Alltagsleben in Syrien macht. Dabei werden sie natürlich ebenso wenig ein objektives Gesamtbild bekommen wie die Bundestagsdelegationen, die immer wieder nach Saudi-Arabien, den Iran oder nach Mali oder Somalia reisen. Allerdings kommen aus diesen Staaten viel weniger Migranten nach Deutschland als aus Syrien, das ist kein ganz unwichtiger Unterschied.

Wenn sich Gabriel und Merkel mit dem türkischen Diktator Erdogan oder arabischen Feudalherrschern, die asiatische Armutsarbeiter nach Strich und Faden ausbeuten, problemlos zusammensetzen – warum dann nicht auch mit einem Assad, der das Land wohl zumindest vor islamischen Kopfabschneidern zu retten versucht? Dass dieser Assad keine Lichtgestalt ist und der syrische Großmufti gewiss auch nicht, darf keine Rolle spielen, wenn es darum geht, aus deutscher Sicht nach einer Minderung der Last zu suchen, die Hundertausende echte oder angebliche syrische Migranten hierzulande nun einmal darstellen.

Es geht nicht darum, pauschal alles zu verteidigen, was die AfD-Politiker in Syrien tun oder auch nicht tun, wem sie dort die Hand schütteln oder wem nicht. Doch es kann keinen Zweifel geben, dass sie mit ihrem Besuch dort eine außenpolitische Leerstelle der Berliner Regierung zu füllen versuchen. Und noch gibt es kein Reise- und Informationsverbot für demokratisch gewählte Volksvertreter. Oder arbeitet Heiko Maas auch schon daran? Wundern würde das jedenfalls niemand mehr.
Wolfgang Hübner.
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite erreichbar.

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113 KOMMENTARE

Bonn 7. März 2018 at 16:17

Laut GutmenschInnen ist doch jeglicher Aufenthalt in Syrien der „sichere Tod“.

Thomas Mueller 7. März 2018 at 16:19

Spitze! Die AfD ist sogar noch besser, als vor der Wahl für möglich gehalten!

Pedo Muhammad 7. März 2018 at 16:24

Das Nachbarland (über Jordanien) Saudi Arabien hat null Flüchtlinge (Glaubensbrüder!!)
bei sich aufgenommen -> wegen Jihad-Gefahr https://quran.com/4/74-76 http://legacy.quran.com/8/39

Dann flüchten™ die Muslims über mind. 6 sichere Drittstaaten nach Germoney
-> ‚… Endlich in Deutschland, ENDLICH in Sicherheit‘ Propaganda-zdf clown, Ende 2015

Ben Shalom 7. März 2018 at 16:28

Die Heuchelei von „Wahrheitspresse“ und Altparteien ist kaum noch zu überbieten. Erst wird die AfD sogar als fremdenfeindlich verleumdet. Und wenn nun Politiker und sogar Bundestagsabgeordnete der AfD in legitimer Weise dieses arabische Land besuchen, dann ist es auch wieder nicht recht. Das ist ja eine Logik: wie kochendes Wasser, welches man übrig hat, für später im Gefrierschrank einzufrosten.

eule54 7. März 2018 at 16:29

Die AfD entlarvt das linke Schweinsgesindel mit Merkel an der Spitze täglich!
Und das ist gut so!

Dichter 7. März 2018 at 16:30

Pedo Muhammad 7. März 2018 at 16:24

Dann flüchten™ die Muslims über mind. 6 sichere Drittstaaten nach Germoney
-> ‚… Endlich in Deutschland, ENDLICH in Sicherheit‘ Propaganda-zdf clown, Ende 2015

Das beweist doch, dass Assad seine Fassbomben bis vor die deutsche Grenze abwerfen kann.

HH 7. März 2018 at 16:34

Verstehe nicht warum sich jemand von den Altparteien aufregt, wenn AFD’ler in das so gefährliche Syrien reisen. Sie wollen die AFD doch schnellstens los werden, also was soll’s. Oder haben Sie Angst das sie etwas sehen, dass sie nicht sehen und hören sollten. Würde Deutschland nur die Hälfte des Geldes, das uns die Flüchtlinge kosten für den Wiederaufbau geben, wäre mit Sicherheit allen besser geholfen. Vor allem langfristig.
Dann gute Reise ihr von mir gewählten AFD’ler und macht einen guten Job in Syrien und Grüßt Assad von uns.

Realist 7. März 2018 at 16:35

Und der Mainstreamarsch geht damit immer weiter auf Grundeis… AfD labert nicht, sie macht!

Sowhat 7. März 2018 at 16:35

Die AfD wird über kurz oder lang Regierungsverantwortung bekommen. Dass die Volksvertreter sich jetzt schon gegen alte Widerstände persönlich ein Bild machen, es geht ja um die wichtige Rückkehr der Migranten- nur zu begrüßen.

Die Unterstützung des Westen für die Dschihadisten dort vor Ort habe ich nie ganz begriffen.
Aber eins fällt auf- bei allen drei Hauptherkunftsländern der Migration 2015- Irak, Afghanistan, Syrien- wollte Angela Merkel selbst den Militärkonflikt, also Krieg.

Hoffnungsschimmer 7. März 2018 at 16:35

Das Gutmenschen-Kartenhaus soll einfach nicht zusammenbrechen.
Wird es aber.
Ich hoffe, bald.

DvonSinnen 7. März 2018 at 16:37

Die Pseudo-Kanzlerin schafft es ja nicht mal bis zu Essener Tafel, sich ein „Bild vor Ort“ zu machen, geschweige denn nach Syrien zu reisen.

In den größten Teilen Syriens kann man sogar wieder ein ganz normales Leben führen. Ich habe schon etliche Berichte darüber gelesen.

AfD, alles richtig gemacht!

Bin Berliner 7. März 2018 at 16:39

Es wird mit Händen und Füßen versucht, egal wie, alle Invasoren und Soldaten hier zu behalten!

David08 7. März 2018 at 16:45

Sehr gut! Das sollte auch für nur praktisch Bildbare der etablierten Rechtsbrecherparteien, die es zulassen, dass die Buntewehr mit ihrem Flugschrott in einem souveränen Land (militärisch operiert=völkerechtswidriger Angriffskrieg), ausreichen. Oder ist unsere Söldnerwehr in Syrien mit UN-Beschluss unterwegs?

Hammelpilaw 7. März 2018 at 16:45

„Menno! Nur Siggi die Fassbombe darf die Lufthoheit über Syrien haben, und sonst niemand!“

Apusapus 7. März 2018 at 16:46

Soso, mal wollen sie, dass wir mit Moslems reden und dann wieder nicht. Mal sollen wir Gemeinsamkeiten entdecken und dann wieder nicht. Nun haben wir mal gemeinsame Interessen mit Moslems und sie drehen durch!

eineMeinung 7. März 2018 at 16:47

6 mutige Politiker – BRAVO

Apusapus 7. März 2018 at 16:53

David08 7. März 2018 at 16:45

Sehr gut! Das sollte auch für nur praktisch Bildbare der etablierten Rechtsbrecherparteien, die es zulassen, dass die Buntewehr mit ihrem Flugschrott in einem souveränen Land (militärisch operiert=völkerechtswidriger Angriffskrieg), ausreichen. Oder ist unsere Söldnerwehr in Syrien mit UN-Beschluss unterwegs?“

Nö! Man kann auch nicht sagen, dass wir nur knapp einem Angriff auf uns zuvor gekommen sind oder Deutsche in Syrien systematisch massakriert wurden oder wir überhaupt Probleme mit diesem Land hatten.

rufus 7. März 2018 at 16:53

Es gibt Berichte vom Strandleben in Syrien welches an Malle oder Hurghada erinnert. Zudem s cheint in einschlägigen Reportagen auch das Nachtleben 😉 noch zu funktionieren. Höchste Zeit also, dass man da mal nachguckt

angrree 7. März 2018 at 16:54

außenpolitische Leerstelle der Berliner Regierung …..
***************

Das ist echt schön gesagt. Treffend und vielsagend.
Diese „Leerstelle“ entlarvt (wie vieles andere auch), dass die Altparteien überhaupt kein Interesse daran haben, Syrer zurück zu bringen. Die AfD-Initiative läuft dem eigentlichen Ziel der Altparteien, nämlich Deutsche auszurotten und Deutschland abzuschaffen, zuwider.
Die Politik der Altparteien ist hochgradig rassistisch gegen Weiße und gegen Deutsche.

Gottseidank nimmt der Widerstand gegen diese schändliche Merkel-Politik immer stärker Wind auf. Aktuell: Bannon in der Schweiz, die italienischen Wahlergebnisse, der starke Zulauf der Anti-Merkel-Demonstrationen, die steigenden PI-Zugriffszahlen, um nur einiges zu nennen.

Heute vormittag war epochtimes nicht erreichbar. Ich glaube, das war ein zensurmäßiger Störversuch. Dass so eine Zensur für nötig gehalten wird, ist im grunde ein sehr gutes Zeichen. Würde keiner PI oder epochtimes lesen und (!!) überzeugend finden, wären diese Medien den Merkel-Maas-Schergen egal.

Pedo Muhammad 7. März 2018 at 16:55

OT

1 Min., „… Juden sind ‚Mutter und Vater der Arpartheid‘ …“

Das ‚beste Beispiel‘ Q33:21, ‚… Ich werde die die Juden & Christen von der Arabischen Halbinsel vertreiben‘
Sahih (‚gesund‘, ‚vertrauenswürdig‘) Muslim, Book of Jihad, Hadith 4366

Dorian Gray 7. März 2018 at 16:55

Gut, dass die AfD Aktivität zeigt. Diesmal nicht in der Ukraine vor dem Teufel Putin den Kotau, sondern dort wo die Probleme sind, die uns hier in Europa direkt betreffen!

Der boese Wolf 7. März 2018 at 16:57

Erhöhte Aufmerksamkeit dem mir persönlich bekannten Herrn oben links (mit Brille) im Bild. Bekennender Antisemit und Israelhasser. Dazu noch Choleriker. AfD – acht geben!

eineMeinung 7. März 2018 at 16:57

Flug Deutschland Beirut und zurück gibt es schon für ca. 200 €, im Internet buchbar, von Beirut dann mit Sammeltaxi weiter nach Syrien. Das ist eine zur Zeit gängige Route um nach Syrien zu reisen. Auch die AfD Abgeordneten sind über Beirut nach Syrien gereist.
Wie mir aus 1. Hand berichtet wurde nützen auch in Deutschland wohnende Flüchtlinge diese Route in die alte Heimat, um dort das in Deutschland ersparte, oder sonst wie erhaltene Geld abzuliefern, dann geht’s wieder zurück nach Deutschland um weiter zu sparen.

aenderung 7. März 2018 at 17:00

„Spielen Sie mit dem Gedanken, eine Reise nach Syrien zu buchen? Ob Sie einen Romantikurlaub, eine Familienreise oder ein All-Inclusive-Paket planen, die Pauschalreisen nach Syrien auf TripAdvisor machen die Reiseplanung einfach und erschwinglich.“

https://www.tripadvisor.de/Vacation_Packages-g294010-Syria-Vacations.html

Heisenberg73 7. März 2018 at 17:02

Weite Teile Syriens sind sicher, nur in einzelnen Brennpunkten wird gekämpft. Syrien ist groß.
„Flüchtlinge“ könnten also genauso als Binnenflüchtlinge innerhalb Syriens flüchten. Oder in einem muslimischen Nachbarland Zuflucht suchen. Was sicher nicht sein muss ist die „Flucht“ durch ein dutzend sicherer Drittstaaten in die BRD.

Karlmeidrobbe 7. März 2018 at 17:03

Der SPEICHEL wertet das Treffen mit „Assads Großmufti“ in Damaskus als den ultimativen Beleg für die „Verkommenheit“ der AfD und zerreißt sich anhand eines „Twitter“-Eintrags des Delegationsteilnehmers Dr. Christian Blex genüßlich das Maul :

SPIEGEL.DE : Syrien-Reise AfD-Politiker treffen Assads Großmufti

Eine AfD-Delegation bereist das Kriegsland Syrien. Gleich am ersten Tag des Besuchs trafen die Politiker den syrischen Großmufti. Der Geistliche hat in der Vergangenheit mit Selbstmordanschlägen in Europa gedroht.

Der Großmufti und der AfD-Politiker reichen sich die Hände und lächeln freundlich in die Kamera. Im Hintergrund blickt Syriens Diktator Baschar al-Assad ernst von einem Wandporträt. Das Treffen der AfD-Delegation mit dem ranghöchsten muslimischen Geistlichen Syriens, Ahmed Badr al-Din Hassun, war der Höhepunkt des ersten Besuchstags der Parlamentariergruppe in Damaskus.

Doch der Mann, dem der nordrhein-westfälische AfD-Abgeordnete Christian Blex so vertraut die Hand schüttelt, ist längst nicht so friedliebend, wie er sich gibt. Im Oktober 2011 drohte Hassun mit Selbstmordanschlägen in den USA und in Europa.

„Wenn die erste Bombe auf Syrien und den Libanon geworfen wird, werden alle Söhne und Töchter des Libanon und Syriens losziehen, um Märtyrer in Europa und auf palästinensischem Boden zu werden“, sagte Hassun damals in einer Rede vor Anhängern. „Ich wende mich an die Europäer und Amerikaner: Wir haben Selbstmordattentäter, die in Euren Ländern bereitstehen, wenn ihr Syrien oder den Libanon bombardiert.“…….

Mainstream-is-overrated 7. März 2018 at 17:04

Das hier geht runter wie Öl:

http://www.achgut.com/artikel/ich_heisse_dushan_wegner_und_ich_habe_angst/

Die Kommentare dazu sind ebenfalls absolut lesenswert!

werta43 7. März 2018 at 17:05

http://www.kas.de/wf/de/33.19576/

Dieser syrische Mufti war 2010 sogar zu Gast bei der Konrad Adenauer Stiftung der CDU.

angrree 7. März 2018 at 17:07

Auf der Webseite einer Schweizer Tageszeitung war vor einiger Zeit das Gedankenspiel, Baden-Württemberg würde zur Schweiz gehören. Im Frühjahr 2018 soll es eine gemeinsame bayerisch-österreichische Kabinetts-Sitzung geben. Die EU-Gesetzgebung von Deutschland und Frankreich soll bis Januar 2019 angeglichen werden. Der 29. März 2019 wurde als Brexit-Datum genannt.

Also, irgendwie ist da doch was im Busch in puncto Neuordnung europäischer Grenzen und Staatenbünde, scheints mit angepeiltem Zeitrahmen Frühjahr 2019. Aber die Bürger erfahren zuletzt davon. Das ist natürlich Nahrung für Spekulationen. Nachdem kein Medium (zumindest keines, das ich konsumiere) was sagt zu diesen Begebenheiten, die doch bestimmt den einen oder anderen auch neugierig machen, frage ich mich, ob Medienvertreter da Maulkörbe erhalten haben.

eule54 7. März 2018 at 17:07

Die meisten Nachrichten der Lügenmedien über die AfD sind ohnehin nur dämliches Bashing!

Drohnenpilot 7. März 2018 at 17:08

Jeden Tag die verarsche in den staatlichen Propagandamedien.
.
Tagesschau: … „Syrische und die russische Luftwaffe bombardierten wieder Stellungen und Wohlvierteln in den sich die „REBELLEN“ verschanzt haben..
.
Die ganze Welt weiß, das diese sogenannten „Rebellen“ alles IS-Kämpfer, Al Nusra, Dschihadisten und andere grausame moslemischen Terrororganisationen sind.
.
Die Tagesschau suggeriert, das wären alles Freiheitskämpfer und hetzt gegen Russland und Assad.
.
Wie man aber sonst diese Terroristen aus diesen Gebieten bekommt, sagen sie natürlich nicht. Und wenn die Syrische und die russische Luftwaffe nichts machen würde, würden sich diese Terroristen in diesen Gebieten festsetzen und grausame Dinge dort machen.. Das interessiert aber die Tagesschau nicht.
Dann sind Opfer gern willkommen.

aenderung 7. März 2018 at 17:09

„BERLIN. Die AfD hat erneute Forderungen zurückgewiesen, wonach die Partei vom Verfassungsschutz überwacht werden sollte. „Das ist vollkommen absurd“, sagte AfD-Chef Jörg Meuthen der JUNGEN FREIHEIT. „Die AfD ist eine Rechtsstaatspartei, die auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht und die Mißstände und Rechtsbrüche anprangert, die die regierenden Parteien zu verantworten haben.“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/afd-empoert-ueber-rufe-nach-verfassungsschutz/

Maria-Bernhardine 7. März 2018 at 17:09

Diese karriere-, macht- u. mediengeilen AfD-Männer setzten sich zum obersten Mufti von Syrien an einen Tisch, einem islamischen Taqiyya-Großmeister. Mit Alice im Regenbogenland hatte ich schon meine Bedenken, jetzt noch mit dem Altkriminellen Lutz u. schließlich Islam-Buhlerei… Werde Nichtwähler!

Bin Berliner 7. März 2018 at 17:10

Mainstream-is-overrated 7. März 2018 at 17:04

Das hier geht runter wie Öl:

[..]

Die Kommentare dazu sind ebenfalls absolut lesenswert!
____________________________________

Absolut lesenswert…danke Dir!

x-raydevice 7. März 2018 at 17:10

Die AfD wird immer stärker im Ausland wahrgenommen.
Uns das ist gut so!
Man erkennt, dass es auch noch normale, rational denkende Politiker in Deutschland gibt.

In vielen (auch und vor allem in) westlichen Ländern (Behörden, Verwaltungen) wird Deutschland schon lange als „Hippie – Staat“ betrachtet. Das ist schon länger so. Mittlerweile schlägt die Stimmung bereits zu offenen Unmut um. In den Nato Streitkräften (Offz. + Mannschaften) ist das ebenso der Fall.
Sollten (egal wo in Westeuropa) größere Unruhen mit vielen Opfern unter der einheimischen Bevölkerung ergeben, wird es einen „Flächenbrand“ geben.
Das wissen auch die „Regierenden“ und die Medienverantwortlichen.
Die Panik ist kaum noch zu beherrschen.

bibinka 7. März 2018 at 17:10

Das ist der klassische Herzinfarkt für diese verkommenen Altparteien, jetzt wo das Kartenhaus zusammenfällt. Jetzt können die linken und Grünen nicht mehr keifen, wie „ach“ gefährlich es doch in Syrien ist. Jetzt wird dieses Pack enttarnt!
Bravo AfD!

Da 7. März 2018 at 17:11

MASSIVER WAHLBETRUG ALLEIN WIRD DEN VERBRECHERISCHEN ALTPARTEIEN NICHT MEHR REICHEN, WEIL MAN NUR MAXIMAL 30% UNTER DEN TISCH FALLEN LASSEN
KANN.
INZWISCHEN IST GEPLANT, DIE
AFD
ZU VERBIETEN !

Maria-Bernhardine 7. März 2018 at 17:12

@ Karlmeidrobbe 7. März 2018 at 17:03

Es ist ja auch Idiotie, mit einem Taqiyya-Meister
zu buhlen! Selber schuld!
AfD für mich unwählbar geworden!

Mainstream-is-overrated 7. März 2018 at 17:13

@werta43 7. März 2018 at 17:05

Komm doch nicht mit den ollen Kamellen von vor der Wende.

Der soll auch schon vor dem EU-Parlament geredet haben.

deutschlandsterben 7. März 2018 at 17:13

Hier ein kleiner Überblick über das Leben in Syrien 2017

https://m.youtube.com/watch?v=1sxmjjooVrE

aenderung 7. März 2018 at 17:13

x-raydevice 7. März 2018 at 17:10

„Die Panik ist kaum noch zu beherrschen.“

denen geht die Düse!

Gardes du Corps 7. März 2018 at 17:14

Dolle Sache!

AfD redet nicht nur, sie macht auch und bewegt dadurch!!!

Wer noch zögert, schließt Euch uns endlich an!

Ohnesorgtheater 7. März 2018 at 17:15

Braovo AFD, die Regierung redet nur und die AFD handelt im Interesse Deutschlands den die syrische Führung ruft dazu auf das ihre Landsleute zurück kommen sollen nach Syrien um das Land wieder aufzubauen und Merkel und Konsorten wollen hier in Deutschland eine Familienzusammenführung was für ein Irrsin und eine Umkehr der Realitäten.

AfDler in Syrien: „Frauen sitzen in Bars und tragen Jeans statt Burka …“

Ohnesorgtheater 7. März 2018 at 17:16

Auch in Hamburg geht es los der Widerstand wächst jetzt auch im Westen!

Drohnenpilot 7. März 2018 at 17:17

Urlaub in Syrien!
.
Oh jaaa.. Syrien und Irak müssen total schlimm sein.. das man da sogar Urlaub als Flüchtling machen kann. Grauenhaft!
.
Bezahlt vom dämlichen deutschen Steuerzahler!
Das geht nur mit dem deutschen Steuerzahler!
.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++
.
Asyl in Deutschland
.
Flüchtlinge aus Syrien und Irak machten mehrmals Urlaub in ihrer Heimat
.
Mehrere Flüchtlinge sollen einem Bericht zufolge mehrmals in ihre Heimatländer gereist sein. Die Ausländerbehörden in Baden-Württemberg haben etwa 100 Personen erfasst. Die Dunkelziffer sollte höher liegen.

https://www.focus.de/politik/deutschland/asyl-in-deutschland-fluechtlinge-aus-syrien-und-irak-machten-mehrmals-urlaub-in-ihrer-heimat_id_7484060.html
.
.
Flüchtlinge machen Reisen in Heimatländer wie Syrien: Auch in Essen gibt es Fälle
.
Essen. In Deutschland Asyl als Kriegsflüchtling suchen – und dann in ein Bürgerkriegsland zurückreisen? Manche Flüchtlinge verreisen offenbar nach ihrer Flucht noch in ihre Heimatländer und kehren dann wieder nach Deutschland zurück.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/fluechtlinge-machen-urlaub-in-heimatlaendern-wie-syrien-auch-in-essen-gibt-es-faelle-id211626337.html

Mainstream-is-overrated 7. März 2018 at 17:17

@Drohnenpilot 7. März 2018 at 17:08

In Dresden und Berlin wurden sogar die Busse der Rebellen aufgestellt.

Barry 7. März 2018 at 17:17

Ich finde es hervorragend, dass deutsche Politiker in Syrien sind. Wir hier, alle im Land incl. Regierung , haben keinerlei genaues Wissen, was in Syrien läuft! 10-20 Beteiligte und jeder spielt sein Spiel! Die Bundesregierung und die hiesigen Medien spielen mit uns auch ihr Spiel!!! Merkel hat ihre Sicht der Dinge und basta! Mit dem Besuch weiß die AfD allein, was in Syrien wirklich läuft. Merkel redet nur, was ihr Berater vorsagen. Die Ergebnisse kennen wir. Diesel-Chaos, Armutsbekämpfung , Flüchtlings-Chaos, Atom-Chaos, Internet-Chaos, Renten-Chaos, Krankenhaus-Chaos usw. Nur Chaos bei Merkel, weil sie von nichts eine Ahnung hat oder sich mit nichts wirklich beschäftigt. Die AfD macht es besser, vor Ort!!!

Ohnesorgtheater 7. März 2018 at 17:18

Alice Weidel : Frau Merkel Sie können nur das Geld anderer Leute ausgeben, mehr können Sie nicht!

Kein Volldemokrat 7. März 2018 at 17:18

Die AfD kann machen was sie will.
Es ist grundsätzlich alles falsch was die machen.

So ähnlich hat die ehemalige DDR mal die BRD beurteilt.
Kein gutes Haar an ihr gelassen.

Fragt mal die Merkel.
Die war ja auch in Sachen Agitation unterwegs.
Na ja vielleicht doch kein so guter Gedanke. 🙂

Moggy73 7. März 2018 at 17:19

werta43 7. März 2018 at 17:05
http://www.kas.de/wf/de/33.19576/
Dieser syrische Mufti war 2010 sogar zu Gast bei der Konrad Adenauer Stiftung der CDU.

Vielen Dank für den Link!

beim heutigen Systemnachrichten-radio-mithören hieß es neben dem obigen Gegacker nämlich auch daß man (die 6 AFDler) einen (Betonung) UMSTRITTENEN Groß-Mufti besucht hätte….

ohne nat. zu sagen , wer was wo genau gemeint ist.

halten wir fest: wenn 6 rotgrüne oder merkelanten dorthin geflogen wären um EXAKT DIE GLEICHEN PERSONEN zu treffen, hätte unsere total unvoreingenommene Presse das ganze in höchsten tönen GELOBT und irgendwas von „Menschlichkeit und Engagement für die Friedensentwicklung“ geschafelt.

ist doch IMMER so!

Pedo Muhammad 7. März 2018 at 17:20

@aenderung … 17:09

‚AfD empört(?) über Rufe nach Verfassungsschutz‘

Verstehe die Aufregung der AfD nicht!

‚Willkommen zur Wahrheit‘ Antwort von Robert Spencer, Director of jihadwatch.org
Er wird auch von Department Homeland Security überwacht!!

Ohnesorgtheater 7. März 2018 at 17:21

Unterstützen wir sie bei ihrer Rückkehr nach Syrien.? AfD Dr Bernd Bauman

Ohnesorgtheater 7. März 2018 at 17:24

„SPD Mann“ hält „Grabrede“ auf seine eigene Partei #SPDzerfällt.

Ruud 7. März 2018 at 17:24

[QUOTE]Die Unterstützung des Westen für die Dschihadisten dort vor Ort habe ich nie ganz begriffen.
Aber eins fällt auf- bei allen drei Hauptherkunftsländern der Migration 2015- Irak, Afghanistan, Syrien- wollte Angela Merkel selbst den Militärkonflikt, also Krieg.[/QUOTE]

Sie brauchen Kriege, damit sie die Bevölkerung austauschen können.
Der Krieg in Syrien dient als Persilschein für die ungebremste Zuwanderung aus aller Welt nach Deutschland. Würde der beendet werden und Syrien komplett befriedet, hätten die deutschen Systemparteien ein riesiges Problem.
Was macht man jetzt mit den ganzen „Syrern“, für die wir hier schon so grosse Einfamilienhäuser gebaut haben? Nach welcher Rechtsgrundlage wären die dann noch hier, wenn der „Fluchtgrund“ wegfällt?
Wovon lebt dann die milliardenschwere Asyl- und Integrationsindustrie, wenn kein Nachschub mehr zu uns kommt?

Novaris 7. März 2018 at 17:25

Helle Aufregung in Berlin und den Redaktionen der „Qualitätsmedien“
———————————————————————————————
Das ist „verständlich“, zumal die Gefahr besteht, dass aufgrund der Geschehnisse vor Ort Rückführungen von Kriegsflüchtlingen möglich sind, die man gerne dauerhaft in Deutschland ansiedeln möchte.

Barry 7. März 2018 at 17:25

Deutschland 2020 das Land der 1000 Tafeln.
Wer das will, sollte einmal Armut live erleben, wie z.B. Fussballer Paul Breitner (ehrenamtlicher Helfer!) seit 12 Jahren in München. Die CSU weiß Bescheid, was Armut ist. Kein Wort davon steht aber in der neuen Koalitionsvereinbarung!
ARMUT kennen die Berliner Feinschmecker nicht. Die linke Wagenknecht soll Hummer lieben. Nichts gegen Hummer, aber links?

Novaris 7. März 2018 at 17:26

Helle Aufregung in Berlin und den Redaktionen der „Qualitätsmedien“
———————————————————————————————
Das ist „verständlich“, zumal die Gefahr besteht, dass aufgrund der Geschehnisse vor Ort Rückführungen von Kriegsflüchtlingen möglich sind, die man gerne dauerhaft in Deutschland ansiedeln möchte.

Ohnesorgtheater 7. März 2018 at 17:26

Der „Finanzstabilitätsrat“ warnt: „Schattenbanken“ werden immer riskanter.

Orbán warnt vor EU-Utopien: „Nein zu den Vereinigten Staaten von Europa!“

Dänische Regierung macht gegen nicht-europäische Parallelgesellschaften mobil: In „Ghettos“ soll es ungemütlich werden.

ZUERST!-Chefredakteur Manuel Ochsenreiter: „Europas Syrienpolitik ist selbstmörderisch”

Abgelehnte Asylbewerber werden nicht abgeschoben – Berlin mit traurigem Spitzenplatz.

Berliner Staatsanwalt: „Der Rechtsstaat hat sich hier aufgegeben“

http://zuerst.de/

inspiratio 7. März 2018 at 17:26

Wenn das multiethnische Experiment abgeschlossen ist, dann sind ja alle Genpoole hier vorhanden um die Eingefroren wieder zu erwecken:
https://www.welt.de/wirtschaft/article132377798/Der-Tod-eiskalte-Warteschleife-vor-dem-ewigen-Leben.html
denn neue Köpfe sollen ja bald transplantierbar sein
https://www.bz-berlin.de/welt/test-op-erfolgreich-erstmals-kopf-auf-fremden-koerper-transplantiert

Ein Eingefrorener heißt auch James Bedford wie unser EKD Bedford-Strohm der auf seiner website schrieb ‚die Welt ist Dorf‘.

Wenn die Köpfe auf die Eingefrorenen in Deutschland transplantiert weren, dann bleiben wir Hochtechnologieland Weltmacht, wenn die Köpfe dann auch noch na wie wohl abgeschlagen wurden ganz frisch zu verwerten ‚Gott schütze uns‘: das ist wäre doch WAHNSINN wenn die das vorhaben: doch nur das Allerschlimmste kann wahr sein wenn die einfach jetzt schon über Leichen für ihr Experiment gehen 🙁

Rhein 7. März 2018 at 17:27

Keine Chance für die AFD-Delegierten, da wieder lebend raus zu kommen – so viele Faßbomben, soviel Giftgas und diese vielen Assad-Schergen. Unmöglich!

lorbas 7. März 2018 at 17:27

Irgendein C*DUler hat sich über die AfD Reise aufgeregt, darauf hin fragten User im Netz ob er denn wüßte wie viele Syrer auf Heimaturlaub in Syrien wären und ob er sich da auch so aufregen würde.
Die Leute sind nicht blöd, immer mehr wachen auf.
Jeden Tag werden wir mehr.

von linksgrünen Politikern gehasster Bio-Deutscher 7. März 2018 at 17:27

Und ich bleibe dabei, für mich war das von der AfD sehr ungeschickt gemacht.
Sich grinsend und Hände schüttelnd mit Moslems ablichten lassen, in einer Form, wo man meinen konnte, die größten Freunde treffen sich, schaut einfach nur blöd aus und wirft ein sehr zweifelhaftes Licht ab.
Sinn hätte es gemacht, sich nur mit Assad zu treffen und über die Rückführung seiner Landsleute zu sprechen.
Assad ist nun mal der Staatspräsident und nicht die Welt erobernden Mufti-Moslems.
Nichts und niemand brächte mich dazu, einen von denen die Hand zu geben!

Heisenberg73 7. März 2018 at 17:29

Die Lügenpresse gönnt der AfD nicht das Schwarze unter den Fingernägeln und wird immer nur negativ berichten. Lässt mich also völlig kalt, was die zum AfD Besuch in Syrien sagen.

lorbas 7. März 2018 at 17:29

RUUD

Du musst anstatt QUOTE, blockquote schreiben.

Ruud 7. März 2018 at 17:29

ich check es mit dem formatieren nicht, kann mal jemand erklären welche codes ich eingeben muss um einen Text einzurücken im Kommentarfeld? Am Besten anhand eines Beispiels.

ich.will.weg.von.hier 7. März 2018 at 17:30

Ich empfinde die „Empörung“ der Systemmedien und der Genossen von SPD, CDU und Grünen ebenfalls als HEUCHELEI und FALSCHHEIT, die kaum noch zu überbieten ist, Herr Hübner.
Zumal es unter den Empörten garantiert „Journalisten“ und Politikerdarsteller gibt, die von solch „demokratischen Umwälzungen“, wie wir sie gerade in Syrien erleben, gar nicht genug bekommen können und solche „Revolutionen“ gerdezu herbeischreiben oder herbeisehnen. Zehntausende oder Hunderttausende Tote lassen sich dabei offenbar verschmerzen, Hauptsache die Richtung stimmt!

Church ill 7. März 2018 at 17:31

Das verlogene Medienpack empört sich.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afd-besuch-in-syrien-sorgt-bei-bundesregierung-fuer-empoerung-15482229.html

Wenn es Steinmeier macht, ist es etwas ganz anderes.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/syrien-konflikt-kein-frieden-ohne-baschar-al-assad-kommentar-a-1052998.html

Ohnesorgtheater 7. März 2018 at 17:31

„Die Menschen werden hier dringend gebraucht“ – AfD-Politiker in Syrien – Zwischenbericht und Interview

Seit Montag befinden sich sieben Politiker der AfD in Syrien, dem Flüchtlingsland Nummer eins. Vertreter der Altparteien und Kartellmedien schäumen. COMPACT hatte exklusiv Gelegenheit, mit einigen Reisenden zu sprechen.

Wie zu erwarten war, sind Bundesregierung und ihre Anhängsel in den Staatsmedien über die Initiative der sieben AfD-Politiker, sich ein eigenes Bild der Lage in Syrien zu machen, nicht amüsiert. SPD-Außenexperte Rolf Mützenich empörte sich im Kölner Stadt-Anzeiger: „Das folgt einer gewissen Strategie, das Regime von Assad und seine Unterstützer aufzuwerten.“ Die privat finanzierte Reise werde ein „Nachspiel“ im Bundestag haben. Mützenich: „Das wird ein Thema in den Ausschüssen sein.“

Der menschenrechtspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Brand, nannte es am Dienstagabend in Berlin „einfach widerlich“, sich mit der „Täter-Clique“ zu treffen, „während Bomben und Giftgas von Diktator Assad eingesetzt werden“. Die AfD-Politiker hätten damit „den guten Namen unseres Landes in den Dreck gezogen, die Opfer eines brutalen Krieges verhöhnt“.

https://www.compact-online.de/die-menschen-werden-hier-dringend-gebraucht-afd-politiker-in-syrien-zwischenbericht-und-interview/

Babieca 7. März 2018 at 17:32

Von der AfD-Delegation, Christian Blex twittert mit vielen Bildern aus Syrien.

Auf dem Basar in #Damaskus. Alltag pur. Moderne Geschäfte. Frauen mit und ohne Kopftuch. Kaum zu glauben, dass jetzt zigtausend syrische Männer in Deutschland sind und auch noch ihre Familien nachholen sollen… #Syrienreise

Auch interessant:

Dienstagabend Treffen mit Dr. Ali Haidar, dem Minister für nationale Versöhnung. Über 100.000 ehemalige feindliche Kämpfer seien ins Zivilleben zurückgekehrt, nachdem ihnen Amnestie gewährt worden sei. Mehr als 100 Gemeinden und Städte wieder friedlich reintegriert. (….) Dr. Haidar betonte, dass Syrien jeden Flüchtling für Wiederaufbau braucht.

https://twitter.com/ChristianBlex/

alles-so-schoen-bunt-hier 7. März 2018 at 17:32

Der das mit der „moralischen Verkommenheit“ sagte, ist Niels Annen (spd), im Gespräch als nächster Außenminister. Damit hat er sich schon einmal trefflich disqualifiziert. Serbien bombardieren, in Afghanistan die deutsche Freiheit verteidigen und Deutschland in das afrikanische Chaos in Mali verstricken, das ist natürlich alles moralisch höchst vorbildlich.

Eurabier 7. März 2018 at 17:34

Rammelsbergerzengel Siegmar „das Pack“ Gabriel empfängt privat den türkischen Außenminister.

Die Konrad-Andenauer-Stiftung lud 2010 den Großmufti von Damaskus ein.

Die kinderlose StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth saß mit Kopftuch in Teheran.

Da gab es keine Empörung der Völkermörderparteien cdu, CSU, spd und Grüne KinderfickerInnen.

werta43 7. März 2018 at 17:34

Ich hab auch nie verstanden, warum wir die Gegner Assads hier in Deutschland aufnehmen. Wie viele werden mit dem IS sympathisiert haben? Was in hiesigen Medien so nett mit „Rebellen“ umschrieben wird. Solange wie der Flüchtlingsstrom und der Familiennachzug anhalten werden alle die Füsse stillhalten. Und was dann?

Pedo Muhammad 7. März 2018 at 17:35

@Ruud … 17:29
(blockquote)
(/blockquote)

anstatt „()“ mit spitzen Klammern (ganz rechts, unten auf der Tastatur)

(spitze Klammen kann man hier nicht darstellen)

Oder schaue Dir den Quelltext einfach an 🙂

Marnix 7. März 2018 at 17:36

Tatsächlich, die Verkommenheit der AfDler kennt keine Grenzen. Sie zeigen sich ja offen mit dem Stellvertreter des Patriarchen von Damaskus. Der Typ erdreistet sich auch noch seine Panagia ( Ikone der Gottesgebärerin) offen zu tragen. Kein Wunder dass die syrischen Sunniten hierzulande um Asyl nachsuchen müssen um dann liebevoll vom durch Kruzifixablegung nach dem Apostel Judas entweihten Erzbischof Marx und vom Laienbischof Bettfurz-Stroh umsorgt zu werden. Nach diesem Benehmen des Stellvertreters können die Syrisch-Orthodoxen es sich wohl abschminken noch je in den Schoss der Heiligen Römisch-Katholischen Mutterkirche zurückkehren zu dürfen. Dafür garantiert der Antichrist Marx im Konzert mit der Christofoben Demokratischen Union Merkeldeutschlands.

rock 7. März 2018 at 17:36

Kein Ruhmesblatt, im Gegenteil, dies passt ueberhaupt nicht zur ueberwiegenden Meinung von AfD und ihren Anhaengern, mit Muslimen verhandelt man nicht, man besucht sie nicht, man versucht sie loszuwerden, wenn dies gelungen ist koennen sie im eigenen Saft koecheln und wir sehen zu.

Wer gerne reisst, kann dies gern auf eigene nicht auf Steuerezahlerskosten tun, jedoch nicht weitere solche absolut daemliche und unnuetze Reisen.

Eurabier 7. März 2018 at 17:37

Diesen „Faßbomben“-Quatsche kolportierte doch mal der Türke Özdemir-Hunzinger bei Anne Will!

Ohnesorgtheater 7. März 2018 at 17:37

Die AfD hatte von der Bundesregierung wiederholt eine Neubewertung der Sicherheitslage in Syrien gefordert, sowie ein Abkommen mit Assad zur Rückführung der Flüchtlinge in ihre Heimat zu schließen. Offenbar sieht die Bundesregierung syrische Migranten jedoch in erster Linie als geopolitische Verschiebemasse.

Klar, dass die Verliererkoalition (nein, nicht die in Syrien, sondern die in Deutschland) keine Zeugen will, da kommt sie schnell in Erklärungsnot. Man will das Assadregime ja nicht aufwerten, besser man kippt Bomben drauf. Dass Assad demokratisch gewählt wurde, und seit Jahrzehnten ein relativ verlässlicher Partner, sogar für Israel, war, spielt keine Rolle. Die Karten wurden neu gemischt, und da hatte Assad keinen Platz mehr. Dieses Armageddon dort wurde initiiert vom Westen, da geht kein Weg dran vorbei. Der Westen hat die Asyl Lawine losgetreten. Die AfD soll und darf mit dieser unbequemen Wahrheit nicht an die Öffentlichkeit das wird aberv nicht zu verhindern sein. die Menschen in Deutschland wachen auf jeden Tag werden es mehr und mehr das Merkelregime ist schon im Grunde am Ende bevor es wieder ihre deutschlandfeindliche Politik über und alle ausgießt lange wird es nicht mehr dauern die Wende ist bereits in Sichtweite und kommt immer näher deshalb heulen die staatstragenden Medien auf und lügen kräftig weiter aber auch das wird auch ein Ende finden, Honnecker läßt grüßen auch der erkannte zu spät das er nicht mehr gewollt war und wurde dann vertrieben.

lorbas 7. März 2018 at 17:38

@Pädo Mohammed_Innen

Danke, die Klammer_Innen hätte ich ganz übersehen.

Ohnesorgtheater 7. März 2018 at 17:39

Die Propagandalüge der westliche Machteliten, die schon immer die ganze Erde in Kriege getrieben hat, ist zusammengebrochen. Nur kommen eben die wenigsten „Flüchtlinge“ aus Syrien. Die AfD muß solche Besuche vor allem in Afrika machen, da von dort der überwiegende Teil der jungen Männer durch Soros „abgeworben“ wird bzw. die meisten afrikanischen Staaten ihre Gefängnisinsassen in Richtung Europa, Schwerpunkt BRD, entlassen.

Da werden die Linksfaschisten von der Partei DIE LINKE aber gar nicht froh sein zu hören,
dass Assad seine Landsleute braucht, um die Heimat gegen den US-Imperialismus zu verteidigen.

Die LInksfaschisten der Partei DIE LINKE brauchen aber die Fremden aus Syrien in Deutschland,
um das Deutsche Volk in Deutschland auszudünnen und auszurotten.
DIE LINKEN müssen wie CDU, SPD und Grüne den US-Krieg in Syrien per se befürworten,
damit sie ihrem Ziel der Ausdünnung und Ausrottung der Deutschen näher kommen.

Da passt es auch nicht, wenn jemand seinen eigenen Verstand benutzt,
anstatt den westimperialistischen Propagandaorganen zu gehorchen.

Demonizer 7. März 2018 at 17:41

Helle Aufregung in Berlin und den Redaktionen der „Qualitätsmedien“: Sechs AfD-Politiker, darunter drei Bundestagsabgeordnete, sind einfach mal nach Syrien geflogen, um sich – soweit das dort unter den obwaltenden Umständen möglich ist – selbst ein Bild von der Lage in dem gepeinigten Land zu machen. Ein Merkel-Jünger aus der CDU-Fraktion nennt das prompt „zynisch und menschenverachtend“, der außenpolitische Sprecher der Absteigerpartei SPD will darin die „moralische Verkommenheit der AfD“ erkennen.
————
Merkwürdig. Zynisch und menschenverachtend – irgendwie hat der die falsche Platte aufgelegt…
Ich denke, die Altparteien und sogenannten Journalisten von den GEZ/MS-Medien fürchten doch nur, dass ihr erlogenes Bild von den Zuständen in Syrien endlich herauskommt und auf sie zurückfällt. Und dass sie noch mehr als Lügner abgestraft werden könnten. Das ist der Geist hinter dieser Hetze gegen die AfD in diesem Falle. (In anderen Fällen ist es doch auch so.)

Ragnar Lodbrok 7. März 2018 at 17:41

Dann wollen wir ja mal hoffen, dass den AfDlern nicht was passiert in den Kriegswirren. Sonst erzählen die hier noch, dass dort höchstens der Hund begraben liegt.

Haremhab 7. März 2018 at 17:42

Trick17: Türken bauten Deutschland auf

Ohnesorgtheater 7. März 2018 at 17:43

Die Fakten über die Umvolkung Europas

Deutsche machen die Arbeit und Fremde die Kinder: so rasend schnell werden wir zur Minderheit

Ohnesorgtheater 7. März 2018 at 17:45

Tagesthemen: Experiment zur Abschaffung Deutschlands

Pedo Muhammad 7. März 2018 at 17:46

‚… Allah 40/2 zeigt jeden Tag, wie menschenverachtend https://quran.com/5/33-40 es vorgeht“, sagte RegierungssprecherHofpapagei Steffen Seibert am Mittwoch in Berlin.‘

nein warte, ‚das syrische Regime‘

faz.net/aktuell/politik/ausland/afd-besuch-in-syrien-sorgt-bei-bundesregierung-fuer-empoerung-15482229.html

Pedo Muhammad 7. März 2018 at 17:49

@lorbas … 17:38
@Pädo Mohammed_Innen 🙂
Danke, die Klammer_Innen hätte ich ganz übersehen.

Drohnenpilot 7. März 2018 at 17:50

Die AfD ist das Problem.
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Überall in unseren Städten machen sich multi-kriminelle Ausländerghettos breit.
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Die AfD ist das Problem.
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Ausl. Drogen-Milieus übernehmen ganze Stadtgebiete.
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Die AfD ist das Problem.
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Arabische-kurdische-libanesische Mafiaclans, mit allen erdenklichen schweren Straftaten, beherrschen ganze Städte und verbreiten Angst und Terror.
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Die AfD ist das Problem.
.
Rockerclans übernehmen ganze Bundesländer mit allen dazugehörige Straftaten.
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Die AfD ist das Problem.
.
Die italienische Mafia breitet sich still und heimlich in unseren Städten aus.
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Die AfD ist das Problem..
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Ausländische Einbrecherbanden durchziehen ganze Bundesländer.
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Die AfD ist das Problem.
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Merkels Asylanten/Ausländer vergewaltigen, morden, rauben, betrügen und begehen sonstige Straftaten.
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Die AfD ist das Problem.
.
Merkels Asylanten begehen schwere Straftaten und bekommen meist Bewährung und werden auf freien Fuß gesetzt
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Die AfD ist das Problem.
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Immer mehr Innenstädte kippen und werden zu unbetretbaren Dreckslöchern durch herumlungernde Asylanten/Ausländern.
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Die AfD ist das Problem.
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In vielen dt. Städten breiten sich Salafisten und Dschihadisten aus. Tausende Gefährder laufen als tickende Zeitbomben durch unsere Städte.
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Die AfD ist das Problem.
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Was stimmt in diesem Land nicht mehr?
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Verfassungsschutzämter prüfen mit Hochdruck mögliche AfD-Beobachtung
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Die Verfassungsschutzbehörden in Deutschland prüfen mit Hochdruck, ob die AfD künftig offiziell beobachtet werden soll. Das Kölner Bundesamt stimme derzeit mit den Landesämtern ein Verfahren zum Umgang mit der AfD ab, sagte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums am Mittwoch in Berlin. Der geschäftsführende Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hält eine Beobachtung von Teilen der Partei für möglich.

https://www.freenet.de/nachrichten/politik/verfassungsschutzaemter-pruefen-mit-hochdruck-moegliche-afdbeobachtung_6517558_4702788.html
.
Finde den Fehler im Merkel-System!

Heimatsternle 7. März 2018 at 17:50

Ein guter Beitrag, Herr Hübner. Ich verstehe nicht, was bei einer Informationsreise verwerflich sein soll? Dass in einem Krieg die Wahrheit das erste Opfer ist, ist keine neue Weisheit. Dass alle Berichte aus einem Kriegsgebiet perspektivisch sind, ebenfalls. So kann es einer Annäherung an die Wahrheit doch nur förderlich sein, wenn die Informationen nicht einseitig nur aus einem Lager kommen. Jede Seite verfolgt ihre Interessen. Diese Interessen werden jedoch selten auf den Tisch gelegt. Stattdessen werden mit bekannten Mustern Emotionen erzeugt. Egon Bahr warnte 2013 Oberschüler mit den Worten: „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“ Daher, wenn momentan wieder mit mitleidserregenden Bildern von verletzten Kindern Stimmungen erzeugt werden, nie vergessen, was damit bezweckt werden soll, wer die Informationen bringt, welchem Lager sie dienen und ob sie nicht gestellt sein könnten. Vor dem Einmarsch in den Irak wurden vorhandene Giftgaslager im Irak behauptet, die sich als nicht existent und eine bewusste Lüge herausstellten. Die Tochter des irakischen Botschafters in den USA gab sich als Krankenschwester vor der Kamera aus und erzählte vor der Kamera unter Tränen, wie grausam die Soldaten von Saddam Hussein kleine Kinder in Krankenhäusern umbringen würden, was aber a) erfunden war und b) nur der Kriegspropaganda dienen sollte. Joschka Fischer und Rudolf Scharping erzählten den Deutschen 1999, dass sich die Bundeswehr in Jugoslawien am Krieg beteiligen müsse (wording: „humanitärer Einsatz“), um ein zweites Ausschwitz zu verhindern. Es gab jedoch gar keine Konzentrationslager in Jugoslawien, wie fälschlich über die links-grünen Regierung lanciert worden war.
Quelle: Historiker Dr. Daniele Ganser: Wie uns illegale Kriege schmackhaft gemacht werden, youtube-video.
sowie die WDR-Doku: „Es begann mit einer Lüge“ (den Jugoslawien-Einsatz der Bundeswehr betreffend).
Daher bitte den eigenen Verstand nicht ausschalten und sich auf breiter, auch ausländischer, Basis informieren. Daher finde ich Informationsbesuche von Politikern grundsätzlich gut, wenngleich auch an diesen Besuchen kritisiert werden sollte, was nicht in Ordnung ist. Wenn ich, um mit Prof. Dr. Norbert Bolz zu sprechen, bedenke, wie die öffentlich-rechtlichen Medien und große Zeitungen skandalös in der Flüchtlingskrise mit objektiver Information versagt haben – und das offensichtlich nur zögerlich oder gar nicht eingestehen wollen – , dann können Besuche unabhängiger Abgeordneter nur begrüßt werden. Bolz sagt, dass es natürlich sei, dass Regierungen parteiisch sind und Interessen verfolgen. Dass aber die öffentlich-rechtlichen Medien sich zum Sprachrohr der Regierung machten, sei ein Skandal. Sie hätten kritisch und neutral berichten müssen. Stattdessen hätten sie in ihrem Auftrag jämmerlich versagt. Was für ein Theater wird da eigentlich gespielt, wenn ich oben lese, dass in den Redaktionen der „Qualitätsmedien helle Aufregung“ herrsche? Sie sollen seriös recherchieren und neutral berichten. Meinungen bitte unter Meinungskommentaren als solche kennzeichnen. Gerade deshalb kann ein AfD-Besuch nur begrüßt werden, um nicht nur einseitiger Information und tendenziöser Berichte ausgesetzt zu sein.

Marnix 7. März 2018 at 17:52

Die SZ: „Es ist zumutbar, eine Frau mit Kopftuch im Gerichtssaal zu ertragen.“
Das Kopftuch ist ein offenes Bekenntnis zur Unterdrückung der Frau und zum Heiligen Koran, Allahs Lizenz zum Töten von Un- und Andersgläubigen.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/kopftuch-urteil-ein-glaubensfreier-gerichtssaal-ist-eine-fiktion-1.3895758
Das Urteil der Richter wird dem Verhältnis zwischen individueller Glaubensfreiheit und staatlicher Pflicht zu Neutralität daher voll gerecht.

Metaspawn 7. März 2018 at 17:54

Leute, die Afd kann machen was sie will. Wenn die von ihrer Reise noch mal 50.000 Syrer mitbringen, werden die Systemparteien auch darüber wettern, weil es eben von der Afd kommt.

Istdasdennzuglauben 7. März 2018 at 17:55

Ob die AfD das überlebt?Mit den ganzen Faßbomben und so?

Pedo Muhammad 7. März 2018 at 17:57

@Marnix … 17:52
… Allahs Lizenz https://quran.com/3/141 zum Töten 4/89, 9/5 -> 8/17 von Un- und Anders(?)gläubigen.

Das Wort „Andersgläubige“ kennt die dauerbeleidigte Leberwurst allah nicht:

Für ihn sind alle nicht-Muslime -> UNgläubige!

Barry 7. März 2018 at 18:02

Die AfD hat die geistige Führung im Land übernommen. Auch und gerade in Sachen Politik. Der deutsche Rest ist geistiger politischer und diplomatischer Schrott. AfD for Außenminister.

int 7. März 2018 at 18:02

Scheich Dr. Ahmad Badr Al-Din vor dem EU-Parlament
Scheich Dr. Ahmad Badr Al-Din bei der Konrad Adneauer Stiftung
Steinmeier bei Assad

Union nennt Syrienreise „widerlich“, spd kündigt „Nachspiel“ an
„Bundesregierung kritisiert Syrien-Besuch scharf“

int 7. März 2018 at 18:04

„Einfach ekelhaft“: CDU-Politiker attackiert Syrienreise scharf

Hoch das Bein!

int 7. März 2018 at 18:05

Konrad-Adenauer-Stiftung

OMMO 7. März 2018 at 18:06

Die Täterclique in Berlin sollte einfach mal die Fresse halten. Gäbe es in Deutschland eine großflächige, schwerbewaffnete Revolution gegen Merkel, würde das Merkel-Regime die Rebellen ebenso zusammenschießen lassen wie der syrische Staatspräsident Assad.

Und wer will nicht zurück? Ich rate mal; Fahnenflüchtige, Halsabschneider, Christenschlächter, Kriegsverbrecher, Jesidenschlächter und anders islamistisches Hardcore-Gesocks.

int 7. März 2018 at 18:10

„Steinmeier bei Assad“

Na ja, dabei ging es ja auch gegen Israel.

Die Katze beißt sich in den Schwanz.
Wie überall.
Was soll sie auch sonst machen?

Nachdenkender 7. März 2018 at 18:11

Ben Shalom 7. März 2018 at 16:28

Treffender kann es nicht kommentiert werden, was sich in Berlin von den Volksverarschern findet.
Bin gespannt, was man von den AfDlern so zu lesen und zu hören bekommt.
Die Volksverdummer werden sich noch selbst in den Arsch beissen müssen, wenn Wahrheit bei uns ankommt.

aenderung 7. März 2018 at 18:12

Barry 7. März 2018 at 18:02

„Die AfD hat die geistige Führung im Land übernommen. Auch und gerade in Sachen Politik. Der deutsche Rest ist geistiger politischer und diplomatischer Schrott. AfD for Außenminister.“

gefällt mir gut!

Marnix 7. März 2018 at 18:13

BREAKING NEWS:
SAOUDISCHER KRONPRINZ SALMAN: DIE TÜRKEI MÖCHTE DAS ISLAMISCHE KALIFAT NEU ERRICHTEN.
Der Kronprinz bezeichnete die Türkei zusammen mit Iran und extremistischen religiösen Gruppen als Dreieck des Bösen. (Quelle: die ägyptische Zeitung Al-Shorouk) https://www.elsevierweekblad.nl/buitenland/achtergrond/2018/03/saudische-kroonprins-salman-turkije-is-uit-op-islamitisch-kalifaat-593833/
Merkels Aussenamt lockert wohl im Rahmen des Deniz Y. Deals die Reisewarnung um die Leute in die Türkei zu locken. Mehr Geiseln ist gut fürs Waffengeschäft mit Erdogan.

Nachdenkender 7. März 2018 at 18:17

Heimatsternle 7. März 2018 at 17:50

Sehr guter Beitrag zur Verdeutlichung der Lügenkasper in den Parteien.
VOLLTREFFER!!!!!!!!!!!!!!!!!

acrimonia 7. März 2018 at 18:18

“Und das, obwohl Deutschland im Gegensatz zu anderen Staaten die schreckliche Situation in Syrien nicht verursacht hat und auch nicht entscheidend schürt.“

Wenn es denn so ist, dann frage ich mich aber ernsthaft, warum unsere Lügenmedien – die ja immerhin Sprachrohr unserer Regierung sind und das Volk bei Laune und bei Mutti halten sollen – sich solch teils halsbrecherische Mühe geben, Islamistengesindel und Terrorsiten als Rebellen zu verkaufen, die gegen den “Schlächter und Despoten“ Assad vorgehen. Für mich macht er aber gar nicht den Eindruck eines Schlächters und Despoten.
Der Scheiß läuft seit 2011, seit ein anfänglich harmloser Protest “gekapert“ wurde und in einen blutigen Bürgerkrieg verwandelt wurde. Das es dabei um eine Pipeline ging, ist das eine. Das andere ist, dass der Massenexodus aus der Region manchem Umvolker in unserer Mitte ganz gelegen kam, um Europa und Deutschland nachhaltig zu verändern. Wir sprechen ja auch nicht mehr von zeitlich befristetem Asyl, wie sprechen schon von Zuwanderern (!), von Integration (!) und von Familiennachzug (!). Hallo!??

Assad ist Alewit, hat also mit Islamisten so wenig zu tun, wie eine Kuh mit dem Fliegen. Das er als ordentlich gewählter Vertreter seines Volkes sein Recht wahrnimmt, die Ordnung in seinem Land wiederherzustellen, scheint bei unseren Politikern jedoch gar nicht erwünscht zu sein. Warum wohl? Stattdessen versucht man ihn permanent mit Giftgas und Fassbomben in Verbindung zu bringen. Das Aleppo und Ost-Ghuta von Islamisten belagert und die Einwohner terrorisiert werden, auf Befreiung warten, hört man bei uns auch nicht. Wie würden wir in Deutschland verfahren, wenn Terroristen ganze Landstriche in Blut tauchen und in Asche verwandeln würden? Würde unsere Regierung nicht dagegen vorgehen? Und würden wir es dulden, wenn das Ausland uns zusammenscheisst, weil wir so brutal gegen Terroristen vorgehen? Wahrscheinlich würden wir wie ich uns kenne – uns sofort ergeben und das land aufgeben. Nicht wahr?

Tut mir leid, eine Mitschuld muß ich – nicht Deutschland und seinem Volk – aber zumindest unserer Lügen-Regierung geben! Sie zeigt sich ganz besonders in der Unterstützung der Türkei, über die die Zerstörung Syriens maßgeblich gesteuert wurde.

Istdasdennzuglauben 7. März 2018 at 18:20

Merkels Aussenamt lockert wohl im Rahmen des Deniz Y. Deals die Reisewarnung um die Leute in die Türkei zu locken. Mehr Geiseln ist gut fürs Waffengeschäft mit Erdogan.
————————————–
Wie viele Panzer ist wohl der gemeine Michel wert,wenn der im Urlaub hinter türkische Gardinen verschwindet?

Ekirlu 7. März 2018 at 18:20

Todenhöfer war sogar zu Besuch bei Assad und darüber hat sich niemand aufgeregt. Zweierlei Maß…

int 7. März 2018 at 18:21

„Pack“-Gabriel macht die Tee-Geisha.

Cendrillon 7. März 2018 at 18:21

Klasse. Die AfD macht Aussenpolitik.

Und auch noch gute und sinnvolle im Gegensatz zum Bundes-UHU und Kerosinverschwender Steingeier („schwatz schwatz sabbel laber laber“) und dem Dicken, der allerdings nicht mehr lange Kerosin verschwenden wird.

Kirpal 7. März 2018 at 18:21

OT:

Gerade auf Welt einen Artikel überflogen (ich verlinke nicht mehr auf diese Seite, weil das hier so oft „angeprangert“ wurde als Werbung etc.), über angebliche Lügen der AfD hinsichtlich der ü1000 Ärzte, die außerhalb der EU ausgebildet wurden…

Wie immer: die Leserbriefe bestätigen negative Erfahrungen.

Zum Kotzen an der Stelle: in etwa die selbe Zahl an gut ausgebildeten Ärzten, die in D studierten, gehen ins Ausland… Also wir holen uns den schlecht (oder gar nicht :-)) ausgebildeten Müll ins Land und lassen diese Leute in unseren Kliniken auf die Menschen los, mitunter pfuschen (selbst in jüngster Zeit bei Angehörigen 2x erlebt!!!)… während die von unseren Steuergeldern gut ausgebildeten Ärzte mit Handkuss im Ausland gut bezahlte Jobs finden…

Das ist alles nur noch pervers.

erich-m 7. März 2018 at 18:22

Merkel ist ständig bei dem Kriesverbrecher Erdogan, war bei Kriegsverbrecher Geoge W. Bush, trifft die Schlächter-Prinzen aus Saudi – Arabien, trift der Chef von Aserbaidschan und verkeht mit blutigsten Potentaten des Planeten.
Die AFD könnte den Papst treffen, sie würden schreien, es sei Adolf Hitler gewesen.
Was Idoten, Volks- und Landesverräter oder irgendwelche Medienhuren von sich geben ist für uns unerheblich.

Cendrillon 7. März 2018 at 18:24

An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an Christian Lindner dass er Deutschland einen Außenminister Cem Ö erspart hat. Muss auch mal sein.

Istdasdennzuglauben 7. März 2018 at 18:25

Das elende Gemurksel,machte Selfis mit Kopfabschneidern.

Cendrillon 7. März 2018 at 18:25

Wenn Fotos und Bilder der AfD-Delegation aus Syrien vorhanden sind bitte hier veröffentlichen

erich-m 7. März 2018 at 18:28

Parteien müssen die kollektiven Leidenschaften des Volkes wecken.
Die AFD ist mir immer noch viel zu „verkopft“!
Wenn ich informiert werden will, lese ich ein Buch oder die Zeitung.
Das Herz muss angesprochen werden, nicht der Verstand.
So gewinnt man Anhänger, nur so löst man Begeisterung aus.

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Syrien in Schutt und Asche: Die Schuld von Recep Tayyip Erdoğan (I)

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Syrien in Schutt und Asche: Die Schuld von Recep Tayyip Erdoğan (I)

https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/66271-syrien-in-schutt-und-asche-die-schuld-von-erdogan/
7.03.2018 • 18:08 Uhr
https://de.rt.com/1f4v
Syrien in Schutt und Asche: Die Schuld von Recep Tayyip Erdoğan (I)
Quelle: http://www.globallookpress.com
Der türkische Präsident Erdogan umringt von Kindern in Militäruniform während einer Ansprache im türkischen Parlament
Obwohl der türkische Präsident Erdoğan versucht, sich als Garantiemacht im syrischen Friedensprozess alle Optionen offen zu halten, hat er von seinem ursprünglichen Ziel, Syrien einen Regime Change aufzuzwingen, nichts zurückgenommen.

von Jürgen Cain Külbel

Syrien brennt. Obwohl der „Plan zur Zerstörung Syriens“, im März 2011 „von US-Amerikanern, NATO, Israel, Saudi-Arabien, Katar, der Türkei“ in Szene gesetzt, „katastrophal gescheitert ist“, so der Politologe Ghassan Kadi auf Sputnik International, will eine schlankere Koalition, bestehend aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Jordanien, Saudi-Arabien – Deutschland und Ägypten sollen noch hinzustoßen – , die Balkanisierung Syriens doch noch erzwingen. Welche Rolle spielt dabei aber die islamo-nationalistisch regierte Türkei?

Gäbe es auf diesem Globus funktionierendes Völkerrecht, einen integren Internationalen Kriminal-Gerichtshof, der die schlimmsten Kriegsverbrecher der Neuzeit und deren Taten beim Namen nennt und sie ohne Ansehen der Person verurteilte, wäre der Angriffskrieg, den die NATO-Staaten im Verbund mit feudalen Golf-Monarchien und Israel gegen die säkulare Syrische Arabische Republik vom Zaun gebrochen haben, längst beendet; es herrschte Frieden, allerorten Wiederaufbau und die Kriegsverbrecher säßen abgeurteilt in Isolationshaft.

Türkei in jüngste Aufteilungspläne Syriens eingeweiht

Doch was ist mit Recep Tayyip Erdoğan, dem türkischen Staatspräsidenten, der seit 2011 stärkster Widersacher des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad ist? Schließlich ist der doch am 20. Januar 2018 erneut mit seiner Armee und einem Heer von gedungenen dschihadistischen Söldnern in Nord-Syrien, genauer in den Kanton Afrin, eingefallen; „Operation Olivenzweig“ nennt der türkische Generalstab das von ihm angezettelte Gemetzel.

Drehen wir die Uhr etwas zurück. Am 22. Februar 2018 leakten die libanesischen Journalisten Mohammad Ballout und Walid Scharara in der Beiruter Tageszeitung Al-Akhbar ein ihnen zugespieltes „vertrauliches diplomatisches Protokoll“, das von Benjamin Norman, Nahostexperte an der britischen Botschaft in Washington, verfasst worden war. Das nicht für die Öffentlichkeit bestimmte Dokument enthält Gesprächsfetzen eines Treffens, das am 11. Januar 2018, also acht Tage vor Beginn des türkischen Überfalls auf Syrien, in Washington stattfand.

Teilnehmer waren: Hugh Cleary, Chef der britischen Abteilung des Außenministeriums für den Nahen und Mittleren Osten; Jérôme Bonnafont, Direktor für Nordafrika und den Mittleren Osten der französischen Regierung; David Satterfield, Staatssekretär der USA für den Mittleren Osten sowie die Herren Nawaf Tell aus Jordanien und Jamal al-Aqeel aus Saudi-Arabien. Das US-Außenministerium erläuterte den „ausgewählten Verbündeten“ ihre neu justierte Syrien-Strategie; US-Präsident Donald Trump hatte zwischenzeitlich einer dauerhaften Militärpräsenz in Syrien seine Zustimmung gegeben. Neue und vorrangige Ziele der Protagonisten sind nun:
Mehr lesen:Afrin: Türkische Armee soll binnen 48 Stunden mindestens 50 Assad-treue Soldaten getötet haben

– Teilung des Landes

– Sabotage des Friedensprozesses von Sotschi

– die Türkei in einen Angriffskrieg gegen Syrien drängen

– Einflussnahme auf den UN-Sonderberichterstatter Staffan de Mistura

In dem Dokument heißt es, die USA hätten ihren bisherigen US-Botschafter in Bahrain, William Roebuck, nunmehr zum Botschafter bei den „Syrischen Demokratischen Kräften“ (SDK) ernannt.

Mehr zum Thema – Die kurdische Perspektive im Großen Spiel: Ein gefährlicher Grat in Syrien

Damit soll eine diplomatische Ebene sowohl mit den Kurden als auch mit dem gesamten Gebiet östlich des Euphrat aufgebaut werden. Weitere Vorschläge sehen vor, den Kurden mehr diplomatische Anerkennung und politisches Gewicht bei Verhandlungen zu verschaffen. Weiterhin schlagen die USA vor, bei zukünftigen Verhandlungen in Genf eine Delegation für das Gebiet ‚Ost-Euphrat‘ zu bilden, an der die kurdische Vertretung unter der Fahne der ‚Syrischen Demokratischen Kräfte‘ teilnehmen soll. Mit der Delegation des ‚Hohen Verhandlungsrates‘ könnten sie dann die Regierungsdelegation in die Zange nehmen und blockieren“, so übersetzt Jochen Mitschka im Magazin Rubikon den Text der Beiruter Journalisten.

Wichtiger noch, US-Staatssekretär Satterfield habe, so das Dokument, klar gemacht:

Um die Türkei nicht zu provozieren, wurde sie von den USA vorab über die Pläne informiert. Damit sei die türkische Militäroffensive gegen Afrin zu erklären.

Status Quo: Türkei noch immer wichtiger Teil der Nordatlantischen Allianz

Fakt ist, dass der Türkei aufgrund ihrer geopolitischen Lage eine bedeutende Rolle in der Politik der NATO gegenüber „Risiken und Bedrohungen aus dem südlichen Krisenbogen der Allianz zukommt“, so Carlo Masala, Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München, im Sommer 2016.

Damals warnte er davor, die Verantwortlichen in Ankara möglicherweise zu verprellen: „Ohne die Türkei wäre es noch schwieriger, diesen Bedrohungen zu begegnen. Gegen die Türkei wäre es nahezu unmöglich.“ Zudem verfüge die Türkei über die zweitstärkste NATO-Armee nach den USA und wird von der Allianz noch immer als Partner im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) betrachtet. Fazit: Die Türkei ist noch immer NATO-Mitglied und ihre militärischen Handlungen machen momentan aus dieser Perspektive, und nur aus dieser Perspektive, einen Sinn.
Mehr lesen:Ost-Ghuta und Afrin: Syrischer Präsident Assad nennt Westmächte Lügner und Erdogan Heuchler

Denn noch immer ist die türkische Armee völlig abhängig von US-amerikanischen und westlichen Waffen, selbstverständlich auch von finanzieller NATO-Hilfe. Die Angriffswaffen, mit denen Ankara derzeit seinen Feldzug im nordsyrischen Kanton Afrin exekutiert, sind ausschließlich westliche. Also sind es die NATO-Strukuren, die der Türkei hierbei jede erdenkliche Beihilfe leisten und für ausreichend Waffennachschub sorgen, damit die Aggression in Afrin am Laufen bleibt. Deutschland ist selbstredend mit von der Partie:

Allein zwischen dem 18. Dezember 2017 und dem 24. Januar 2018 wurden 31 Genehmigungen für die Lieferung von Rüstungsgütern in die Türkei erteilt“, wie das Wirtschaftsministerium bestätigte.

Anscheinend

handelt es sich dabei um Bomben, Torpedos, Raketen, Flugkörper, Feuerleit- und Überwachungssysteme, Landfahrzeuge, Schiffe und Marineausrüstungen, Luftfahrtgeräte, elektronische Ausrüstungen sowie Spezialpanzer- oder Schutzausrüstung.

Mehr zum Thema- Kassenschlager Rüstungsgüter – Geschäft mit Entwicklungsländern und Türkei erreicht Rekordniveau

Zudem ist die Türkei immer noch in das AWACS-System (Airborne Early Warning and Control System) der Allianz eingebunden; ein seit Anfang der 1980er Jahre bestehendes, ausgeklügeltes Aufklärungs- und Frühwarnsystem mit technisch hochgerüsteten Spezial-Flugzeugen. Die als „Ausguck“ der NATO geltenden Maschinen, bekannt durch ihren pilzköpfigen Radaraufbau, können bis zu 400 Flugzeuge sowie Schiffe in einem Umkreis bis zu 500 Kilometern orten, identifizieren und an Bodenstationen und NATO-Kommandobehörden melden. Wer da glaubt, AWACS-Flugzeuge spielten in Erdoğans derzeitiger Kriegspolitik in Nord-Syrien keine Rolle, der befindet sich auf dem Holzweg. Überhaupt: Das gesamte „Militärwesen“ der Türkei ist völlig in das System der NATO-Allianz integriert. Wie sollte eine türkische Armee beispielsweise ohne funktionierende Radar- oder Luftleitsysteme, ohne Freund-Feind-Erkennung funktionieren?

Erdoğan ist doch seit Beginn des Angriffskrieges gegen Syrien im Jahre 2011 gleichermaßen kriegstoll wie seine westlichen Partner und von der ersten Minute an fest in das NATO-Projekt „Regime Change in Syrien“ involviert gewesen. Bisher hat er nicht den winzigsten Mucks von sich gegeben, dass er Abstand von dem Vorhaben genommen hätte. Im Gegenteil: Er gewährt den Amerikanern, mit denen er sich in einer Art Schattenkampf-Sprache lustig duelliert, noch immer Rückendeckung. So lässt er sie doch ungebremst vom Militärstützpunkt bei İncirlik im Süden der Türkei aus Angriffe gegen das gebeutelte Syrien fliegen. Eigentümer sind zwar Erdoğans Luftstreitkräfte, doch größter Nutzer ist die United States Air Force, die von dort aus völkerrechtswidrig bombt. Zudem gibt das Pentagon zu, in der Türkei 6.000 Militärangehörige stationiert zu haben; gemunkelt wird, dass sogar Atomwaffen in der Luftwaffenbasis İncirlik bereit stehen. Was für eine Heuchelei. Punkt!

Da helfen auch Erdoğans wortgewaltige Ausfälle gegenüber den Amerikanern nichts. Floskeln wie „Osmanische Ohrfeige“ gefallen dem Publikum natürlich. Wer wagt es denn schon – ausgenommen vielleicht Kim Jong-un – dem Kriegstreibern in Washington mit saftigen Worten Paroli zu bieten? Auch wenn er seine derzeitige völkerrechtswidrige Aggression in Afrin geschickt tarnt, sie als „Militäroperation Olivenzweig“ – was irgendwie chirurgisch und sauber klingt – und die von ihm gedungene Söldnertruppe fadenscheinig als „Freie Syrische Armee“ bezeichnet, bleibt nach Abkühlung der Gemüter zu konstatieren: Recep Tayyip Erdoğan war bereits spätestens seit dem 11. Januar 2018 in die neuen Pläne seiner NATO-Partner zur Zergliederung Syriens eingeweiht.
Mitglieder der so genannten Weißen Helme besichtigen die Schäden an einer römischen Ruinenstätte in Daraa, Syrien, am 23. Dezember 2017.
Mehr lesen:Syrien-Krieg: Die selektive Darstellung der Medien und der Politik in Deutschland

Mit der Ankündigung, die Türkei werde „auch die Stadt Manbidsch ’säubern‘ und bis zur irakischen Grenze keinen Terroristen übrig lassen“, mag Erdoğan viele seiner Anhänger begeistern, doch Tatsache ist und bleibt: Das Handeln der türkischen Regierung auf syrischem Terrain hat weder etwas mit Selbstverteidigung zu tun noch ist es völkerrechtlich legitimiert.
Klage beim Internationalen Strafgerichtshof gegen die türkische Regierung

Der Verfasser war involviert, als die Internationale Koalition gegen Straffreiheit (ICAI HOKOK) mit Sitz in Barcelona und Büros in den USA, Libanon und Deutschland am 15. März 2013 Klage beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gegen die türkische Regierung und gegen Präsident Erdoğan einreichte. Unter Führung der international bekannten libanesischen Menschenrechtsanwältin May Al-Khansa, die in den Niederlanden bereits gegen die ehemaligen israelischen Regierungschefs Ariel Scharon und Ehud Olmert prozessierte, übergab unsere Organisation dem Chef der Informations- und Beweismittelabteilung, dem Iren Mark Patrick Dillon, ein 250-seitiges Dokument.

Bereits im Frühjahr 2013, also nach zwei Jahren Kriegszustand in Syrien, gab es ausreichend Beweise, dass die Türkei sich fleißig „am Ausbluten des syrischen Volkes“ beteiligte. Dem Gericht wurde vorgetragen, dass unter Federführung und mit vollem Wissen der türkischen Regierung in Syrien „Fabriken geplündert, industrielle und landwirtschaftliche Einrichtungen ausgeraubt und historische Denkmäler, die auf der von der UNESCO geführten Liste des Welterbes stehen, gestohlen werden“.

Auf Erdoğans Habenliste völkerrechtswidriger Taten stand im März 2013:

– der Diebstahl von über 1.441 Fabriken aus Aleppo, der Wiege der syrischen Industrie. Tausende Maschinen, Gerätschaften, Fahrzeuge waren in die Türkei verbracht worden.

– die Verhaftung von etwa 50 türkischen Offizieren in Syrien, die, von israelischen Spezialeinheiten ausgebildet, Aufstände gegen die syrische Regierung und Präsident Baschar al-Assad organisieren und durchführen sollten.

Mehr zum Thema – Nach Angriff auf Syrien: Ehemaliger al-Kaida-Führer lobt Israels Luftwaffe

– die Türkei als als Drehscheibe für libysche Söldner. Über türkische Luftwaffenstützpunkte wurden en masse libysche Kämpfer und Waffen mit nicht gekennzeichneten Maschinen eingeflogen. Die Türkei fuhr die Söldner auf Lastwagen zu Stützpunkten in Nordwest-Syrien. Dort erhielten sie den letzten Schliff von Angehörigen der türkischen und westlichen Armeen, wie auch von zivilen Sicherheitsberatern und Ausbildern für ehemalige Spezialeinheiten aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Italien, Saudi-Arabien, Jordanien und Katar. Jedem der Stützpunkte stand ein türkischer Kommandeur vor, der direkt an das „gemeinsame US-Hauptquartier“ berichtete.

– die Einrichtung von Aleppo als Logistikzentrum zwischen der Türkei und den US-NATO-Terroristenbrigaden, um den stetigen Zufluss von Waffen und Söldnern zu gewährleisten.

Die Damaszener Regierung wandte sich zeitgleich an den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, forderte eine internationale Reaktion, die „dem Ausmaß des Schadens, der dem syrischen Volk und seinen wirtschaftlichen und kommerziellen Fähigkeiten zugefügt wird, gerecht wird“. Damaskus verlangte, der UN-Sicherheitsrat und der UN-Generalsekretär mögen „diese Sabotageakte und den Terrorismus eindeutig verurteilen und die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um die Täter und die regionalen und internationalen Staaten, die dahinter stehen, zur Rechenschaft zu ziehen“.

Mehr zum Thema: „Das ist mehr als nur Doppelmoral“ – Türkischer Jurist zu EU, NATO und deren Verhältnis zur Türkei

Natürlich musste die Türkei als ein Mittäter des NATO-Überfalls auf Syrien rein gar nichts befürchten. Auch der Internationale Gerichtshof schlug sich beide Handflächen vor die Augen. Mark Patrick Dillon, der die Klage gegen die Türkei angenommen hatte, erklärte gegenüber RT Deutsch:

Bitte beachten Sie, dass Mitteilungen, die unserer Einrichtung gemäß Artikel 15 des Römischen Statuts des Internationalen Gerichtshof vorgelegt werden, vertraulich behandelt werden. Wir bedauern daher, Ihnen mitteilen zu müssen, dass keine Informationen an Dritte weitergegeben werden können. Dennoch können wir bestätigen, dass 2013 bereits eine Antwort mit dem Ergebnis an Frau Khansa geschickt wurde.

Frau Khansa gegenüber RT Deutsch:

Das Verfahren gegen die Türkei und Erdoğan liegt auf Eis.

RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Tags: Baschar al-Assad, Jürgen Cain Külbel, Krieg, Meinung , Recep Tayyip Erdoğan, Regime-Change, Syrien, Terror, Türkei, International
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Vortrag von Steve Bannon in Zürich

ALLES SCHALL UND RAUCH

Vortrag von Steve Bannon in Zürich

http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2018/03/vortrag-von-steve-bannon-in-zurich.html
Mittwoch, 7. März 2018 , von Freeman um 14:00

Bin mit einigem was Steve Bannon sagt nicht ganz einverstanden, aber trotzdem ist es bemerkenswert was er bisher medial und politisch geleistet hat. Zur Information für die, die nicht wissen wer er ist: Bannon ist ein US-amerikanischer Publizist, Filmproduzent und politischer Berater. Er leitete von 2012 bis August 2016 und von August 2017 bis Anfang 2018 die Website Breitbart News Network. Im August 2016 wurde er Berater des damaligen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Von dessen Amtsantritt am 20. Januar 2017 bis zum 18. August 2017 war er der Chefstratege im Weissen Haus.

Die Schweizer Zeitung „Die Weltwoche“ hat ihn zu ihrer Veranstaltung „Die Weltwoche, on the road“ nach Zürich am 6.3.2018 eingeladen. Hier sein Vortrag und die anschliessende Diskussion.

Er erzählt wie es zur Brexit-Abstimmung kam und wie Donald Trump gewonnen hat, gegen eine riesige Opposition der Medien, die den Sieg von Trump weder vorhergesehen noch glauben konnten. Die hart arbeitenden Bürger hatten die Schnauze voll von der politischen Korrektheit und der Politik der Links-Liberalen und haben sie durch ihre Stimmabgabe ausgedrückt.

Dann sagt er: „Und jetzt 2018. Schauen wir uns an was in Italien passiert ist. Wieder ein Wahlresultat gegen das Establishment. Und die Medien sind wieder völlig baff. Wie konnte das passieren? Wieso haben wir das nicht gesehen? Sie meinten nach der Präsidentschaftswahl in Frankreich wäre die populäre Woge vorbei.

Sie ist nicht vorbei. Sie fängt erst an. Der Trend der Geschichte ist auf unserer Seite. Wir werden nicht jede Wahl gewinnen. Und wenn wir gewinnen, werden sie nicht die Schlüssel (zur Macht) aushändigen. Wenn ihr eure Freiheit wollt und euer Wohlergehen, dann müsst ihr es euch nehmen.

Wir müssen eine Wahl nach der anderen gewinnen, bis sie sagen, jetzt geben wir auf. Schauen wir uns an was in Polen, in Ungarn, in der Tschechischen Republik und in Österreich passiert ist. Sogar in Frankreich und in Deutschland. Schauen wir uns die AFD an oder den Front National. Das sind nicht immer Siege, aber es ist eine ständige Bewegung und ein Momentum.“

Das stimmt, denn Emmanuel Macron hat zugegeben, das italienische Wahlresultat ist eine brutale Erinnerung an Europa, dass die italienischen Bürger „über Monate und Monate gelitten haben“, wegen dem Migrationsdruck. Die Schockabstimmung sei eine Botschaft an die EU-Führung, sie wurde von „grossartigen Ideen“ getrieben, die aber dazu führten, dass sie die alltäglichen Probleme der Bürger vernachlässigten.

Auf der anderen Seite, was mich am meisten an Bannon stört, er sagt, er wäre ein „christlicher Zionist“. Das ist ein totaler Widerspruch, denn man kann kein echter Christ sein und die Lehre von Jesus befolgen, aber gleichzeitig die verbrecherische und rassistische Apartheid-Politik der Zionisten befürworten.

Übrigens, nur mal zur Klarstellung, der Zionismus ist nicht mit dem Judentum gleichzustellen, denn jeder kann ein Zionist sein, genauso wie Kommunisten nicht gleich Russen sind, auch jeder kann einer sein. Das sind menschenverachtende Ideologien, die mit der Ethnie nichts zu tun haben!

In ganz Deutschland weisen Tafeln Flüchtlinge ab

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Mrz 7 2018
In ganz Deutschland weisen Tafeln Flüchtlinge ab

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2018/03/07/in-ganz-deutschland-weisen-tafeln-fluechtlinge-ab/
Foto: Screenshot/Youtube
Foto: Screenshot/Youtube

Nicht nur in Essen und im nordrhein-westfälischen Marl gibt es einen Aufnahmestop für Immigranten. In ganz Deutschland gibt es Tafeln, die nicht mehr mitmachen, bei Merkels „Flüchtlingskrisenbewältigung“.

Die Esserer Tafel ist nach den unsäglichen Anwürfen aus den Reihen der etablieren Politik und der mit ihr verwobenen Mainstreamstuben das prominenteste Beispiel dafür, welches Ausmaß Angela Merkels Regierungsversagen angenommen hat.

Wie Jouwatch berichtete, stellte die Marler Tafel die Ausgabe von Berechtigungsausweisen an alleinstehende ausländische Männer ein. Gegenüber dem Spiegel gab die 79-jährige Tafelleiterin an, dass es alleinstehende junge deutsche Männer bei der Marler Tafel nicht gebe. Deshalb würde es so aussehen, als ob gezielt Ausländer abgewiesen würden.

Auch im bayerischen Zwiesel haben laut dem Leiter der dortigen Tafel Rentner Vorrang. Zudem begrenzt die Zwieselner Tafelleitung die Zahl der zugelassenen Immigrantenfamilien auf 17. Denn: Die meisten Immigrantenfamilien haben fünf bis sieben Kinder, was dazu führt, dass sie bereits ein Drittel der dortigen Tafel-Besucher ausmachen. Aktuell bekommen in Zwiesel keine Immigranten weitere Berechtigungsscheine. Man wolle Sozialneid verhindern, hieß es hierzu gegenüber dem Spiegel.

Die Tafel in Bochum-Wattenscheid bestätigte ebenfalls gegenüber „Spiegel Online“, dass auch bei ihnen Rentner zuerst bedient würden.

Im niederbayerischen Regen gibt der Tafelleiter an, dass sich sich die Einheimischen oft von den „Flüchtlingen“ eingeschüchtert wurden und deshalb nicht mehr zur Tafel kamen. Deshalb hat der dortige Tafel-Leiter einen besonderen Dienst eingeführt: Er liefert das Essen aus. Allerdings nur an Deutsche.

Und auch hier ergeht von den Tafeln, die in ehrenamtlichen Privatengagement sich um Bedürftige kümmern, die Einladung an die Kritiker aus den Reihen der etablierte Parteien, sich einfach einmal eine Woche hinter die Tafeltheke zu stellen. (SB)

https://www.journalistenwatch.com/2018/03/06/in-ganz-deutschland-weisen-tafeln-fluechtlinge-ab/
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Aufwachen #276: Habemus Groko + Fünf-Sterne-Wahl in Italien (mit Petra Reski)

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Aufwachen #276: Habemus Groko + Fünf-Sterne-Wahl in Italien (mit Petra Reski)

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Bei Trump wurde noch gewitzelt, in Italien wurde nun tatsächlich eine Facebook-Kommentarspalte stärkste Kraft der Parlamentswahlen. Keine Partei, sondern Bewegung will sie sein. Darüber hört man in Deutschland nichts. Dagegen viele Fake News über Rechtspopulismus und Europafeindlichkeit und was man der “Fünf-Sterne-Bewegung” unter Journalisten so andichtet, um nichts erklären zu müssen. Wir reden mit Petra Reski aus Venedig darüber. Weitere Themen: Die Groko ist jetzt da und die Armut für die sie verantwortlich ist, ist auch da. #fürdeutschland

00:00:00 Unterstützerdank
00:16:47 Italien
00:28:12 Gespräch mit Petra Reski
01:28:57 Telegramme sind angekommen
01:32:14 Hart aber jung & naiv
01:37:32 Tafel, Kältebus, Zinserträge, HSH Nordbank
01:59:36 CDU Parteitag
02:25:45 CSU Teamaufstellung
02:38:22 Groko fertig
03:23:08 Tilo spricht mit Jenny
03:43:11 Mathias’ Musik
03:46:44 Audiokommentare
03:46:59 Anna zum Bauen
03:49:22 Micha über Kreidetafeln
03:51:36 Thomas übers Nockherbergs Besäufnis
03:54:58 Constantin zum ÖPNV
04:00:00 Mattis über Handwerker-Kitas
04:01:02 Paul zur Teilzeit
04:07:03 Robert über Hans Loriot Jessen
04:07:44 Jonas’ Musik

Links:
– Jennys Podcast https://podcaste97de5.podigee.io/
– Blog von Petra Reski http://www.petrareski.com/blog/
– J&N in Italien, zB mit: Udo Gümpel https://www.youtube.com/watch?v=Vk3HH_ZY9jE Micaela Montevecchi (Fünf Sterne Bewegung)
https://www.youtube.com/watch?v=PoPurhU1o8I und über die Mafia in Italien mit Franco La Torre https://www.youtube.com/watch?v=GG3syyJs0RU

Neuerung: Audiokommentare ab sofort auch per WhatsApp: null15156091706

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Aufwachen #276: Habemus Groko + Fünf-Sterne-Wahl in Italien (mit Petra Reski) – 06.03.2018
Aufwachen #276: Habemus Groko + Fünf-Sterne-Wahl in Italien (mit Petra Reski) – 06.03.2018
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Mobilfunk und Co.: Die Strahlenbelastung nimmt immer mehr zu – und jetzt kommt 5G

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Mobilfunk und Co.: Die Strahlenbelastung nimmt immer mehr zu – und jetzt kommt 5G

Mobilfunk und Co.: Die Strahlenbelastung nimmt immer mehr zu – und jetzt kommt 5G


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Mobilfunk und Co.: Die Strahlenbelastung nimmt immer mehr zu – und jetzt kommt 5G
6März2018867 Aufrufe1 KommentarArtikel versenden5G, Funkstrahlung, gesundheit, krebs, smartphones, studien, WiFi, wlan

2011 klassifizierte die Weltgesundheitsbehörde WHO Handystrahlungen und andere Funkquellen (wie WiFi) als “möglicherweise krebserregend”. Zahlreiche Forscher weltweit gehen inzwischen davon aus, dass es genug Belege dafür gibt:

“Die Beweise, die darauf hinweisen, dass Funktechniken krebserregend sind, haben zugenommen und können nicht länger ignoriert werden”, erklärte Dr. Anthony B. Miller bei einem Vortrag am 31. Juli 2017 in Jackson Hole, Wyoming, gesponsert vom Environmental Health Trust, wo internationale Experten die besten [derzeit] verfügbaren Forschungen bzgl. Handy- und Funkstrahlung präsentierten. Im Jahr 2011 klassifizierte die WHO/IARC RF-Strahlung aus jeder Quelle als “potenziell krebserzeugende Quelle für den Menschen aus der Gruppe 2B”. Miller ist der Ansicht, dass die seit 2011 veröffentlichten Nachweise die Anforderungen erfüllen, RF-Strahlung als “krebserzeugende Quelle der Gruppe 1 für Menschen” neu zu klassifizieren.

(“The evidence indicating wireless is carcinogenic has increased and can no longer be ignored,” stated Dr. Anthony B. Miller at a July 31, 2017 lecture in Jackson Hole, Wyoming sponsored by the Environmental Health Trust where international experts presented the best available science on cell phone and wireless radiation. In 2011, WHO/IARC classified RF radiation from any source as a “Group 2B possibly carcinogenic to human” agent. Miller believes the evidence published since 2011 fulfills the requirements to re-classify RF radiation as a “Group 1 carcinogenic to humans” agent.)

Eine Studie – ebenfals aus dem Jahr 2011 – des National Institutes of Health – zeigte auf, dass die Strahlung bereits nach 50 minütiger Handynutzung die Aktivität in den Gehirnzellen erhöht. 2012 fanden Forscher heraus, dass Handystrahlung und andere Funkstrahlungen (WiFi) die Blut-Hirn-Schranke stört bzw. hilft, dass Stoffe diese überwinden können.

Eine am 22. Februar 2018 veröffentlichte Infografik von Statista führt die derzeit am Markt befindlichen Smartphones mit der größten “Abstrahlung” auf:
Infographic: The Phones Emitting the Most Radiation | Statista
Selbst im Mainstream sind inzwischen diese Fakten angelangt, wo in verschiedenen Artikeln über die Gefahr der Handystrahlung berichtet wurde. Um so wichtiger ist es, dass die bereits 20 Jahre alte Richtlinien zur Strahlenbelastung von Handys (damals nur für Erwachsene ausgelegt, nicht für Kinder) überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht werden. Gerade für Kinder stellen die Unmengen an Strahlungsquellen eine massive Belastung und vor allem Gefahr für deren Gesundheit dar:

Für Kinder oder schwangere Frauen wurde kein “sicheres” Niveau der drahtlosen (WiFi) Strahlung wissenschaftlich festgestellt.

(No “safe” level of wireless (WiFi) radiation has been scientifically determined for children or pregnant women.)

Leider ist es so, dass die Menschen die Gefahren vollkommen ausblenden. Wohl auch weil bislang keine Warnhinweise auf den Produktverpackungen der diversen Geräte zu finden sind. In Berkeley, Kalifornien gab es zwar ein Urteil, dass genau jene Warnhinweise für Smartphones gerichtlich anordnete, jedoch fechten Telekommunikationsunternehmen das Urteil an und sind in die Berufung gegangen.

“Smarte Geräte” wie Alexa oder Google Home sind ebenfalls Strahlungsquellen, die keinerlei Reglementierung bzgl. Warnhinweisen für die Verbraucher unterliegen. Mit der jetzt geplanten Umsetzung der 5. Generation der Mobilfunktechnologie (5G) wird die Strahlenbelastung sogar nochmals zunehmen, da diese Technik kleinere Zellen benötigt und somit mehr Funktürme aufgestellt werden müssen. US-Bürger und -Gemeinden, die versuchen diese 5G-Funktürme zu verhindern, werden von extra geschaffenen, neuen Gesetzen ausgebremst. Lobbyarbeit at it’s best.

Interessierten Lesern empfehle ich, die zahlreichen aufgeführten Quellen zu lesen.

Quellen:
Forbes Includes List of Smartphones That Emit The Most Wireless (WiFi) Radiation — This Won’t Help Much When 5G Cell Towers Are Installed All Over The U.S.
WHO: Cell phone use can increase possible cancer risk
Cancer Expert Declares Cell Phone And Wireless Radiation As Carcinogenic To Humans
Cell Phone Radiation Alters Brain Metabolic Activity: National Institutes Of Health (Volkow 2011)
Neurosurgeon Shows How Low Levels of Radiation Such As Wi-Fi, Smart Meters And Cell Phones Cause The Blood Brain Barrier To Leak
“Leaky Gut Syndrome” Is For Intestines — “Leaky Brain Syndrome” Could Be For The Blood-Brain Barrier Exposed To Cell Phone and Wireless (WiFi) Radiation
Which Smartphones Emit The Most Radiation? [Infographic]
EMF Controversy Exposed
Most Don’t Question “Sensitivity” To Air Pollution But Still Question “Sensitivity” To Electrical Pollution
Warning: Your Cell Phone May Be Hazardous to Your Health
Is “electrosmog” harming our health?
The Phones Emitting the Most Radiation
Outdated FCC “Safety” Standards
Beyond Digital Addiction: Your Kids May Be Affected by Wi-Fi and Electronic Devices Even If You Aren’t
Berkeley Cell Phone “Right to Know” Ordinance
“Smart” Meters: Recalls, Replacements, Fires, Explosions, General Failure, Measurement Errors, Privacy Concerns, Cybersecurity Risks, and Sick People
The American Cancer Society Claimed “Smart” Meters Could Increase Cancer Risk – In 2014
5G wireless pits cities against telecoms and their friends in the FCC
Captured Agency
Firefighters Don’t Want Cell Towers Near Their Stations, But 50+ Federal Bills Allow Cell Towers In Residential Yards and Pretty Much Everywhere Else
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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