Die russische Sicht #25: FARA-Gesetz in den USA – Warum wurde Greta in New York nicht verhaftet?

Koblenz Mi,25.09.2019

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Die russische Sicht #25: FARA-Gesetz in den USA – Warum wurde Greta in New York nicht verhaftet?

Von Redaktion – 25. September 2019

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Außerdem: Alles zum Gas-Problem mit der Ukraine und der Biden-Skandal


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Schon 2023? Schweden plant die endgültige Bargeldabschaffung! (Video)

25. September 2019

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Bewegender Bericht eines Teilnehmers: Der Marsch für das Leben in Berlin

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Bewegender Bericht eines Teilnehmers: Der Marsch für das Leben in Berlin

Veröffentlicht am 25. September 2019 von conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Bewegender Bericht eines Teilnehmers: Der Marsch für das Leben in Berlin

Von Klaus Hildebrandt

Die hohe Beteiligung der Marschierer zeigte, dass das Thema Abtreibung längst nicht vom Tisch ist und ganz im Gegenteil an Intensität immer mehr dazu gewinnt, waren doch tausende Menschen aus allen Teilen des Landes und Europas  angereist, um am Sitz des deutschen Parlaments ein klares Zeichen für mehr Menschlichkeit und Nächstenliebe zu setzen.

Die rd. 8000 Teilnehmer lieferten ein beeindruckendes Zeugnis für das Leben u.a. dadurch, das sie selbst ihre an den Rollstuhl gebundenen Familienangehörigen und Freunde durch die Berliner Innenstadt schoben.

Ich selbst habe mich während des Marsches ausführlich mit mehreren jungen Menschen mit Down-Syndrom unterhalten und war einfach beeindruckt von deren Ausstrahlung und Auffassungsgabe rund um ihre eigene Behinderung und das Thema Abtreibung generell.

Ein Lob an deren Eltern und alle, die dieses große Opfer auf sich nehmen und den billigen Verlockungen der Politik widerstehen und ihre Kinder nicht dem „medizinischen Fortschritt“ opfern.Die allermeisten getöteten Ungeborenen sind zum Zeitpunkt ihrer Abtreibung allerdings völlig gesund.

Neben einer großen Anzahl von Priestern nahmen diesmal auch fünf katholische Bischöfe und teil, was zeigt, dass zumindest die Katholische Kirche in der Frage der Abtreibung langsam wieder Profil entwickelt, nachdem ihr im vergangenen Jahr erneut rd. 220.000 Gläubige wohl für immer den Rücken kehrten.

Ich kann diesen Trend gut nachvollziehen und sehe den Hauptgrund in ihrer fortschreitenden Politisierung.

Ich danke jenen Bischöfen für ihre Teilnahme. Das wird meine Meinung bzgl. des katastrophalen Zustands der dt. Kirchen sicherlich nicht wesentlich beeinflussen, stellt aber immerhin einen erster Schritt hin zur Korrektur dar.

Frauen („mein Bauch gehört mir“) haben kein Recht, über das Leben eines anderen Menschen bzw. des eigenen Kindes zu verfügen. Abtreibungen wären auch nicht nötig, würden Menschen verantwortungsvoller mit ihrer Sexualität umgehen (vgl. https://conservo.wordpress.com/2019/09/20/ein-skandal-cdu-hessen-auf-scharf-antichristlichem-kurs/#more-25406). .

Menschen, die sich für den Lebensschutz engagieren, sind auch keine Nazis oder Rassisten, wie von den Roten und Linken dummerweise immer dargestellt.

Schauen wir uns nur die hasserfüllten Gesichter der linken Gegendemonstranten an:

.Halbnackte Frauen am Ufer der Spree, die den Marsch durch lautes Trommeln auf Kochtöpfen zu stören versuchten, sind Indiz einer zutiefst menschenfeindlichen gesellschaftlichen Entwicklung, die im Laufe der Jahre durch die Zerstörung der normalen Familie entstanden ist.

Hauptgrund für den heutigen Kindermangel ist eindeutig der staatliche Gender-Unfug, der m.E. schlichtweg verboten werden müsste. Auch Abtreibung ist ein Ableger dieser Ideologie, die uns alle von Grund auf zerstören wird. (Original: https://charismatismus.wordpress.com/2019/09/23/bewegender-bericht-eines-teilnehmers-der-marsch-fuer-das-leben-in-berlin/)

www.conservo.wordpress.com     24.09.2019

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Über conservo

Über mich, „conservo“ – http://www.conservo.wordpress.com (Peter Helmes) Warum noch „conservo“? conservo will gezielt christlich-abendländische Werte vertreten und dem Zeitgeist entgegenwirken. „Moderne“ aller Couleur haben wir genug! Ich bin seit meiner Jugend ein Konservativer, also ein Rechter. conservo ist aber auch liberal, weil meiner Meinung nach jeder nach seiner Façon selig werden soll. Meine Grenze endet da, wo die Grenze eines anderen überschritten werden könnte. Meine Wertebasis ist die christlich-abendländische Tradition, der ich mich verpflichtet fühle. Die Einsicht in eine Letztverantwortlichkeit vor Gott und Jesu Liebesgebot bietet eine Basis für eine „menschliche“ Gesellschaft. Wenn wir die christlich-abendländische Grundorientierung verlieren, verlieren wir auch die Kraft zum Selbsterhalt. Ich trete ein für ein geeintes, föderales Deutschland, das seinen Regionen, Traditionen und Kulturen einen besonderen Stellenwert einräumt. Und ich stehe für ein einiges Europa, das in der westlichen Wertegemeinschaft seine Heimat hat und die jeweilige nationale Identität wahrt und stärkt – ein „Europa der Vaterländer“ . Klingt altbacken? Überhaupt nicht! Wo stehen wir denn heute, wenn aus „Vater“ und „Mutter“ „der Elter“ und „die Elter“ werden sollen? Wenn wir nicht mehr „Mann“ und „Frau“ sein dürfen, sondern von Natur aus alle gleich sind – und nur durch („falsche“) Erziehung zu Mann und Frau wurden? Wie verrückt sind wir eigentlich, diesem „Gender-Mainstream“ nachzulaufen, der solchen Unsinn produziert und nach dem wir an „DIE Jesus“ beten sollen? (Erinnert mich übrigens fatal an die „Mengenlehre“, die eine ganze, junge Generation verdorben hat, die heute kaum rechnen und schreiben kann.) Und wo leben wir eigentlich, wenn jeder Kriminelle auf freien Fuß gesetzt oder milde bestraft wird, nur weil er „eine schwere Kindheit“ hatte? Und wo kriminelle Ausländer nicht abgeschoben werden, weil in seinem „Zuhause“ ein karges Dasein wartet? Und wo leben wir, wenn Polizisten, die unsere Freiheit und Soldaten, die unser Land verteidigen, hemmungslosen Exzessen ausgesetzt werden – an denen grün-rote Politiker teilnehmen -, ohne daß die Gesellschaft aufschreit? Und wenn sich ein Soldat oder Polizist wehrt, damit rechnen muß, ein Strafverfahren am Hals zu haben? Ich streite für eine Besinnung auf unser Wertegerüst, das Deutschland und Europa über die Jahrhunderte geprägt und zivilisiert hat. Deshalb nenne ich mich „conservo“ (lateinisch: „ich bewahre“) Ich bin bereit, laut zu schreien, wenn der Unsinn zur Methode wird. Und wenn ich die Linken aller Couleur bei ihrer gesellschaftszerstörenden Agitation störe und ärgere, ist schon ein Teil meines Ziels erreicht. Ich lade Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren, zu kritisieren. conservo/Peter Helmes Ein P. S., die deutsche Sprache betreffend: Nur für mich persönlich, aber nicht zwingend für Gastautoren, gilt die alte Rechtschreibung. Ich benutze die alte Rechtschreibung aus zwei besonderen Gründen: 1. aus Protest gegen die Vernichtung der deutschen Sprachkultur … …durch die neue Rechtschreibung. Die Erfinder der „neuen“ Rechtschreibung mögen es gut gemeint haben, aber „gut gemeint“ bedeutet nach alter Erfahrung eher „schlecht gemacht“. Die neue Rechtschreibung bietet vor allem weder Schülern noch Lehrern Sprachsicherheit. Wenn es mir im Zweifelsfalle freigestellt bleibt, wie ich ein Wort – richtig – schreibe, fühlen sich alle genasführt. Wenn zugleich auch regelrechter Unsinn damit verbunden ist, wird der Quatsch zur Methode. Der Beispiele gibt es gar viele. Ich will ein Harmloses herausgreifen: „zusammensuchen“ (altes Deutsch): „Schüler und Lehrer sollten ihr Unterrichtsmaterial zusammensuchen“ (also nach dem Unterricht zusammenpacken = 1 Wort). In der neuen Rechtschreibung müßten die Betroffenen wohl erst ´mal ihr Material gemeinsam suchen: „Schüler und Lehrer sollten ihr Unterrichtmaterial zusammen suchen“ (und dann „zusammen einpacken“???). 2. Ich verwende ganz bewußt kein „Genderdeutsch“, … …z. B. wegen des unsäglichen Sprachflusses – wie spricht man „Sternchen“, ein großes „I“ und einen untenstehenden Bindestrich aus (z.B. Schüler*_Innen)? – und auch, weil es im richtigen Deutsch den sog. Gattungsbegriff gibt. „Die Schüler“ erfassen eben auch die Schülerinnen. Um die Absurdität des Genderdeutsch zu entlarven, zwei Begriffe: „Kind“ oder „Pferd“. Genderkonsequent müßte man (im Plural) also sagen: „Pferde und Pferdinnen“ (oder noch umständlicher: „Hengste und Stuten“) und „Kinder und Kinderinnen“ (oder „Mädchen und Buben“). Will heißen, mir ist der Sprachfluß wichtiger als die Rücksichtnahme auf die „sexuelle Vielfalt“. Schließlich ist Deutsch eine gewachsene, fließende Sprache und kein konstruiertes Kompositum aus (zu allem Unheil auch noch überwiegend) Hauptwörtern. Genderdeutsch macht den Sprachfluß zunichte und zerstört damit ein Stück deutsche Identität – was wohl die Absicht der Erfinder dieses Sprachmordes ist. —– Kurzprofil: Peter Helmes war 40 Jahre ehrenamtlich und 25 Jahre hauptberuflich in der Politik auf allen politischen Feldern (Orts-, Landes-, Bundes- und internationale Ebene) tätig. Er ist ein katholischer, sehr fröhlicher Rheinländer, arbeitet seit 24 Jahren als selbständiger Politikberater und Publizist und war 21 J. freiberuflicher Universitäts-Dozent (Lobbying, Medien). Er veröffentlichte bisher (Stand Sept. 2018) 45 Bücher und Broschüren, die hunderttausende Auflagen erreichten, und verfaßt regelmäßig „Konservative Kommentare“ und nahezu täglich Artikel zu Zeitvorgängen. Helmes gehörte im Bundestagswahlkampf 1980 zum engsten Wahlkampfstab von Franz Josef Strauß und war 1981 (neben Franz Josef Strauß, Gerhard Löwenthal, Ludek Pachman, Joachim Siegerist u.a.) Mitbegründer der „Die Deutschen Konservativen e.V.“, Hamburg. ***** conservo erreichen Sie über elektronische Post: Peter.Helmes@t-online.de ——– Konto-Verbindung: Peter Helmes, VR-Bank Neuwied-Linz, BIC: GENODED1NWD, IBAN: DE 82 5746 0117 0005 2058 73, Verwendungszweck: conservo ————————— Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. 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Eine Antwort zu Bewegender Bericht eines Teilnehmers: Der Marsch für das Leben in Berlin

  1. Dr. Gunther Kümel schreibt: 25. September 2019 um 08:04 Die meisten Ungeborenen werden kassenfinanziert umgebracht nach der „sozialen Indikation“.
    Soll heißen, unter den für die Mutter bestehenden „sozialen Bedingungen“ sei es der Mutter „nicht zuzumuten“, das Kind großzuziehen. Na gut, so ist das eben in der brd. Was ich nicht verstehe: Warum ist es dann einer Familie zuzumuten, die quengelnde Schwiegermutter zu ertragen? Muß nicht auch da die „soziale Indikation“ greifen, wenn ich den Wunsch habe, sie kassenfinanziert um die Ecke zu bringen? Und welche Indikation gilt für den unerträglichen Vorgesetzten, den lärmenden Nachbarn, den gewalttätigen jungen Mann aus dem Nebenhaus? Oder, übrigens, welche Indikation verurteilt gemeinschaftsschädliche Politiker?
    Wann ist, endlich, „alles erlaubt“ ? Ein Lichtblick in die neue Epoche:
    Ärzte aus Australien haben den Vorschlag gemacht (im ärztlichen Fachorgan), daß nach den geltenden Abtreibungsregeln doch auch bereits geborene Kinder schmerzfrei getötet werden könnten. Denn auch sie könnten sich, wie das Ungeborene, nicht selbst erhalten. Übrigens, meine sabbernde Großmutter im Altenheim, die kann sich auch nicht mehr selbst erhalten.
    Gute Idee, nicht? Sollte man mal den Grünen mitteilen, vielleicht erreichen sie eine Mehrheit für kassenfinanzierte (schmerzfreie, versteht sich) Tötung aller Unliebsamen. Gefällt 1 Person Antworten

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Conservo

„Angela Merkel ist die Dunkelheit, die auf die Erde herabgestiegen ist“

Jouwatch

„Angela Merkel ist die Dunkelheit, die auf die Erde herabgestiegen ist“

Eldad Beck

24. September 2019Meinung2 Kommentare

Heiko Maas, Botschafter Jeremy Issacharoff, Sohn Dean Issacharoff, Mahmud Abbas
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/24/angela-merkel-dunkelheit/

Am Sonntag, 15.9. hielt Mika Almog, die Enkelin des verstorbenen linken Politikers Shimon Peres, auf Einladung des israelischen Botschafters in Berlin Jeremy Issacharoff im Beisein von Außenminister Heiko Maas eine Rede im Roten Rathaus, in der sie den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu scharf attackierte. Der israelische Journalist Eldad Beck fragte sich, ob Issacharoff und Maas so eine Rede auch applaudiert hätten, wenn sie sich gegen Angela Merkel gerichtet hätte.

Von Eldad Beck

„Hallo Mitglieder der Stiftung Zukunftsforum,
Außenminister Heiko Maas,
Botschafter des Staates Israel in Deutschland – darf ich bei Ihnen diese Rede halten?

Die jetzige Regierung in Deutschland ist ein Albtraum-Zirkus, der von jemandem geleitet wird, die man „die Zauberin“ nennt – und zu Recht: Augenwischerei ist bei weitem Ihr größtes Talent. Und was für eine eindrucksvolle Show sie abgibt – ein Drahtseilakt  über einem Abgrund, der ihr für Ihre Verbrechen droht, wegen Verfassungsbruch, wegen Demokratiezerstörung, wegen Einmischung in die Angelegenheiten anderer Staaten. Doch der Zauberin gelingt nicht nur dieser Drahtseilakt, sie jongliert dabei sogar! Jeden Fehler, den sie begeht, wirft sie  in die Luft – die innere Sicherheit, die Wirtschaft, die Verteidigung, das Gesundheitssystem, die Einwanderung, und sie hält immer mehr Bälle in der Luft, je mehr sich die Fehler und die Untersuchungsausschüsse addieren.

Und wenn für einen Moment die Befürchtung bestehen könnte, dass das Publikum das Interesse verliert, oder daran erinnert werden könnte, dass das, was sie dort jongliert, unser aller Leben ist, die Zukunft unserer Kinder, eine ganze Generation, die aufgewachsen ist, ohne jemals einen Regierungswechsel erlebt zu haben; eine Generation, die ihr ganzes Leben lang die verdrehte Vorstellung akzeptierte, wonach es nur eine Bundeskanzlerin geben kann, für die dieser Despotismus normal geworden ist – jongliert sie eben mit brennenden Fackeln weiter, und behauptet, dass Russland oder Trump oder die AfD vor der Tür stehen, und dass jeder von uns bedroht werde!

Hierbei möchte ich auf ihren gefährlichsten Zauber überhaupt hinweisen:

Auf der Bühne steht eine Kiste, aus deren Enden Deutschlands Kopf und Beine hervorragen, bereit zersägt zu werden. Die Zauberin hebt ihr Schwert und sticht zu. Da liegt es nun, Deutschland, in zwei Teile gespalten, entsetzlich – aber seht nur, seht sein Gesicht unter dem verschmierten Make-up, seht, wie schön, klug, stark und jung dieses Deutschland noch immer ist! Warum läßt dieses Land sich das gefallen? Warum lässt es sich von ihr zerlegen und in Stücke hauen, um alles zu zerstören, was gut daran war? Nur damit sie überleben kann?

Ja. Denn seit 14 Jahren erzählt ihm die Zauberin, dass diese Albtraumshow sein Leben ist, dass es keine Alternative gibt, nur Drohungen, und dass nur sie es vor einer Katastrophe retten kann. Ohne sie ist Deutschland nichts, sagt sie: L’etat ce moi, sagt die werdende Tyrannin.

Aber es ist eine Lüge, es ist ein Klotz im Auge. Das Zirkuszelt wurde raffinierterweise aus dicken Brocken der Angst erbaut. Die Idee war, dass die Willkommenskultur alternativlos ist  – was bedeutet, dass viele von uns für andere arbeiten und bezahlen müssen, obwohl die Geschichte immer wieder bewiesen hat, dass solche Veränderungen desaströs sind.

Diese Albtraum-Zirkusnummer kann nur im Dunkeln stattfinden. Die Hilflosigkeit, Gleichgültigkeit und Verzweiflung vieler deutscher Bürger ist kein Zufall. Es ist die Dunkelheit, die auf die Erde herabgestiegen ist, nicht sofort, nicht plötzlich – das Licht hat sich jeden Tag Stück für Stück verringert und abgenommen. Und diese Dunkelheit widerspricht nicht nur der Vision von Kohl und Schmidt, sondern auch der Vision von Adenauer.

Aber wir haben jetzt die Chance,  das Licht wieder anzuschalten. Die Zukunft klopft an die Tür.
Im September und nun im Oktober können wir in Sachen, Brandenburg und Thüringen in einer neuen Welt aufwachen.
Eine Welt, die nicht von Dunkelheit und Angst beherrscht wird, eine Welt von Licht und Hoffnung.
Die Hoffnung ist noch nicht verloren.
Und so, meine Freunde und Freundinnen, Bürger Deutschlands und Thüringens –
Geht nicht nur zur Wahl. Trefft eine Wahl.
Macht das Licht in Deutschland wieder an!“

P.S.: Dies ist die Rede der Enkelin von Shimon Peres, inhaltlich auf Deutschland übertragen. Gute Freunde können doch auch Kritik äußern, oder?

Eldad Beck ist Journalist für die Zeitung Israel Hayom.

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