Wie früher: FridaysForFuture jetzt mit eigenem Gruß

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Wie früher: FridaysForFuture jetzt mit eigenem Gruß

10. September 2019Brennpunkt, Inland135 Kommentare

Die Klimasekte hat jetzt einen eigenen Gruß: Der Merkel-Gruß; Foto: Screenshot Facebook
Die Klimasekte hat jetzt einen eigenen Gruß: Der Merkel-Gruß; Foto: Screenshot Facebook
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/10/wie-fridaysforfuture-gruss/

Jede Ideologie benötigt eine Jugend, die ihr bedingungslos folgt und die ihre menschenfeindliche Botschaft in die Welt hinausposaunt. Das war bei der Hitlerjugend so, das war auch bei den jungen Pionieren so.

Und jetzt gibt es die Fridays for Future-Bewegung, die von den linken Klimawandel-Fanatikern auf die Straße geschickt wird, damit die Energiewende-Kassen weiter klingeln. Wer sich dieses Video anschaut, wird sich an die düstere Vergangenheit dieses Landes erinnern.

Gruselig!

Und noch ein interessanter Hinweis: Im Peru des 15. Jahrhunderts opferte man Kinder, um die Chimú-Götter zu beschwichtigen. So versuchte man, Naturkatastrophen zu beenden – verursacht durch ein Klimaphänomen, das wir heute passenderweise als El Niño bezeichnen.

Wandere aus, solange es noch geht!
Finca Bayano in Panama.
.

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Kalifornien: Passant filmt, wie leblose Bienen zwischen zwei 5G-Antennen auf den Boden klatschen!

  • Jan Walter
    • vor einem Tag
    • 2 Min. Lesezeit

Kalifornien: Passant filmt, wie leblose Bienen zwischen zwei 5G-Antennen auf den Boden klatschen!

Breite Teile der Bevölkerung sind besorgt und viele Wissenschaftler warnen vor dem grossen Gesundheitsrisiko der 5G-Strahlung, doch der Ausbau findet trotzdem statt; ohne Sicherheitsanalysen.

Am 15. Juli dokumentierte Phillip Sites in Sierra Madre (CA), wie zwischen zwei 5G-Antennen, die in einem Abstand von rund 10 Metern aufgestellt sind, unzählige Bienen leblos auf den Boden klatschten.

https://www.legitim.ch/post/kalifornien-passant-filmt-wie-leblose-bienen-zwischen-zwei-5g-antennen-auf-den-boden-klatschen

Kalifornien: Leblose Bienen fallen zwischen zwei 5G Antennen zu Boden

Besonders auffallend ist die aufwendige Tarnung der 5G-Antennen; ganz nach dem Motto: Aus den Augen aus dem Sinn. Phillip Sites, ein besorgter US-Bürger, erklärt im folgenden Video das traurige Spektakel, das sich in einem stark verstrahlten Raum abspielt. Auf Youtube hat er gerade mal 251 Abonnenten (Stand: 9.9.2019), doch sein Video ging viral und erzielte über 130’000 Aufrufe. Seine kurze Dokumentation schaffte es zudem in das britische Boulevardblatt Daily Star. (Ein Jammer, dass die Mainstream Medien die Gefahr nicht Ernst nehmen und den Ausbau des 5G-Netzwerks geschlossen befürworten.)

Am Anfang des Videos empört sich Phillip Sites über die vielen Antennen, die trotz fehlenden Risikoanalysen im Eiltempo aufgestellt werden. Dann erklärt er, dass die 5G-Strahlung, wie man sieht, offensichtlich eine schlechte Auswirkung auf die Umwelt hat. Mit seiner Kamera zeigt er die unzähligen Kadaver und gegen Ende des Videos (2:40) stellt er plötzlich fest, wie während des Filmens noch mehr Bienen vom Himmel fallen und beschreibt, dass er sogar den Aufprall hören kann: „I can hear them dropping!“

Fazit: (Was sich gerade abspielt ist ein Albtraum.) Ironischerweise starren die meisten ahnungslos auf ihre Smartphones, während die Strahlung munter ihre DNA zerfrisst. Wer sich fragt, warum die Regierung den Ausbau der 5G-Cloud so fahrlässig und praktisch hinter verschlossenen Türen durchwinkt, muss wissen, dass das gesundheitliche Risiko der 5G-Technologie einem wichtigeren Plan im Weg steht. Das Schweizer Fernsehen hat die transhumanistische Agenda in der Politsendung Arena des 8. März Wer hat Angst vor 5G? etwas höhnisch aber verblüffend ehrlich offengelegt. Es geht darum, alle Menschen über Mikrochip-Implantate einer globalen 5G-Cloud anzuschliessen, ähnlich wie das heute mit den Smartphones schon der Fall ist. Implantierte Mikrochips sind die Weiterentwicklung der Smartphones, die die allermeisten ohnehin schon permanent am Körper tragen. Deren Verlagerung in den Körper ist nur noch ein kleiner Schritt entfernt und für viele leider schon fast eine Selbstverständlichkeit. Pioniere der Wahrheitsbewegung, wie Alex Jones oder David Icke, warnen bereits seit Jahrzehnten vor dieser Entwicklung. Was damals noch als schockierend und unvorstellbar galt, wird heute von breiten Teilen der Bevölkerung als normal wahrgenommen, weil die Agenda in kleinen Schritten vorangetrieben wurde.

Wer mehr zu diesem wichtigen Sachverhalt wissen möchte, sollte unbedingt den folgenden Artikel lesen:

Geheime Agenda – Der wahre Grund für 5G ist 1000 Mal schlimmer als die Strahlung!

Schütze dich vor den Mikrowellen!

Das Perfide an der 5G-Strahlung ist, dass sie uns auf der Schwingungsebene angreift; unsere Zellen und die DNA werden schleichend desintegriert. Es gibt diverse Methoden, um sich auf der materiellen Ebene von der Strahlung abzuschirmen, die beste Verteidigung ist jedoch feinstofflicher Natur; unsere Eigenschwingung.

–> Je höher du schwingst, desto stärker deine Immunität!

Nebst einer ausgewogenen Lichtnahrung, die nicht nur aus Sonnenlicht bestehen muss, sondern auch aus Sonnen gereifter, pflanzlichen Kost bestehen kann, spielt die geistige Gesundheit eine übergeordnete Rolle. Wir sind geistige Wesen, die eine materielle Erfahrung machen; nicht andersherum.

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Wird die deutsche Automobilindustrie das Rückgrat unserer Wirtschaft bleiben?

Die Freie Welt – Die Internet- & Blogzeitung für die Zivilgesellschaft

Merkel-Deutschland in der Krise: Autoindustrie vor großen Herausforderungen

Wird die deutsche Automobilindustrie das Rückgrat unserer Wirtschaft bleiben?

Die deutsche Automobilindustrie steht gleich vor mehreren großen Herausforderungen. Sie steckt langfristig in der schwierigsten Phase ihrer Geschichte. Die EU und die Bundesregierung bleiben phlegmatisch und loben lieber die »Fridays-for-Future«-Bewegung.

Foto: Pixabay
https://www.freiewelt.net/nachricht/wird-die-deutsche-automobilindustrie-das-rueckgrat-unserer-wirtschaft-bleiben-10078898/

Veröffentlicht: 09.09.2019 – 09:45 Uhr
von Redaktion (an)Auf Facebook teilenAuf Twitter teilenAuf Whats App teilenAuf VK teilenE-Mailteilen

Wer sägt schon freiwillig am Ast, auf dem er sitzt? Die Deutschen! Sie tun es offenbar gerne. Zumindest ein Teil von ihnen: die Regierung, die phlegmatisch der Krise in die Augen schaut und in Passivität versinkt, wenn es um Wirtschaftspolitik geht, sowie die viele linksgrün-ideologischen Aktivisten, die der Autoindustrie immer wieder den Kampf ansagen. Doch kein großes Industrieland der Erde ist so abhängig von seiner Automobilindustrie wie Deutschland.

Dieselskandale, Fahrverbote, Feinstaubdebatte, strengere EU-Abgasnormen und der globale »Hype« um die Elektromobilität machen der deutschen Autoindustrie mächtig zu schaffen. Hinzu kommt die schwächelnde Gesamt-Konjunktur in Deutschland, die natürlich auch die Kfz-Nachfrage beeinträchtigt. Die deutsche Automobilindustrie steckt in einer Krise [siehe Bericht »Spiegel-Online«].

Gerade in einer Zeit, in der wegen des Umstiegs auf die Elektromobilität größere Investitionen nötig sind, rollt die Welle der Klagen wegen des Dieselskandals erst so richtig an. Das ist eine doppelte Belastung, ausgerechnet in einer Zeit der allgemeinen Wirtschaftskrise.

Die Internationale Automobilausstellung (IAA) in Deutschland zeigt wie ein Barometer den Wetterwechsel in der Autolandschaft an. Unternehmen wie Toyota, Renault und Fiat Chrysler haben diesmal ihre Teilnahme an der IAA abgesagt. Auch Luxus-Firmen wie Ferrari, Bentley, Maserati, Lotus und Aston Martin sind nicht dabei. Stattdessen hat sich die Anti-CO2-Klimarettungsbewegung »Fridays-for-Future« angemeldet.

Hinzu kommen die neuen Entwicklungen in China. Jahrelang baute das Wachstum von Volkswagen, BMW und Daimler auch auf den Erfolgen in Ostasien, weil dort ein riesiger Markt zu bedienen ist. Doch dieser Markt wandelt sich nun und schrumpft. Zunehmend wird Elektromobilität nachgefragt. Und zunehmend wird verstärkt auf die Produkte chinesischer Unternehmen zurückgegriffen. China wird als Stütze der deutschen Autobauer immer schwieriger [siehe Bericht »Handelsblatt«].

Eigentlich müssten die Bundesregierung und die EU in dieser schwierigen Phase der Autoindustrie unter die Arme greifen. Denn auch die vielen deutschen Zuliefererbetriebe und unzählige Arbeitsplätze sind gefährdet. Doch die EU und die Bundesregierung haben andere Prioritäten. Sie haben sich gegen das Auto gewandt. Auf Facebook teilenAuf Twitter teilenAuf Whats App teilenAuf VK teilenE-Mailteilen

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Gravatar: Welt.Krank

Welt.Krank 10.09.2019 – 11:40

Na schau, die Leserkommentare sind ja schon teilweise auf Regierungslinie: Neid und „Selbstbeschränkung“. Ganz wie gewünscht.

Gravatar: Rolo

Rolo 09.09.2019 – 17:00

Wohl kaum, die deutsche Autoindustrie hat zwar mit umweltfreundlicheren Automobilen geworben, aber die selbstgesteckten Ziele nicht erfüllt! Man hat getrickst oder auf gut deutsch gesagt, beschissen, um die Märchen umumweltfreundlicher Automobile aufrecht zu erhalten! Wenn die deutsche Automobilindustrie den verlorenen Vorsprung in der Elektromobilität aufholen wollte oder könnte, dann hätte sie noch ein Ass im Ärmel, das bisher nicht gezogen wurde! Außerdem ist es doch in der Realität ganz einfach so, das sich seit Jahren immer weniger Bürger überhaupt ein eigenes Auto leisten können! Wie soll denn ein Mindestlohnempfänger, ein Geringverdiener oder ein Armutsrentner die laufenden Kosten für ein Auto finanzieren, von den Anschaffungskosten ganz zu schweigen?

Gravatar: Tina D.

Tina D. 09.09.2019 – 15:32

Die Autoindustrie wird nach und nach kaputt gemacht. Schon jetzt gibt es dutzende Autozulieferer, die insolvent gegangen sind, Mitarbeiter entlassen und Kurzarbeit machen.

Auch in anderen Branchen ist das so. Wovon sollen die ganzen Arbeitnehmer leben ? bzw. Wo gibt es noch Arbeitsplätze von denen man seinen Lebensunterhalt bestreiten kann ?

Zügelloser Kapitalismus, Spekulationen und ständig „Geschenke“ an die Arbeitgeber, durch die es möglich wurde, die Mitarbeiter auf das gleiche Konto wie die Büroklammern zu buchen.

Gravatar: siggi

siggi 09.09.2019 – 14:18

Die Abgasnorm nun Fakt. Renault, Fiat kein Problem, da die Motoren klein sind. Einfach Premium einmotten und alte Modelle der 60 reaktivieren. Ohne Klima, ohne Navi, ohne Servo – einfach leicht muss die Kiste sein. Vier Räder, eine Bremse und ein Lenkrad – fertig der Lack. Preis bei 3000€. Roboter-Straßen ade, autonomes Fahren ade, ABS ade. Einfach, praktisch und klein muss das Auto wieder werden. Keine Panzer oder fahrende Wohnhütten allá Wellness. Batterie – eine leere Hutschachtel der Tablettensüchtigen Merkel; das wird nichts. Freies Unternehmertun nun gefordert, Betreutes Denken zur Seite legen – Herdentrieb-Gehorsam rum.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

Ekkehardt Fritz Beyer 09.09.2019 – 11:06

„Merkel-Deutschland in der Krise: Autoindustrie vor großen Herausforderungen
Wird die deutsche Automobilindustrie das Rückgrat unserer Wirtschaft bleiben?“

Nach dem Willen der Allmächtigen(?) sicherlich nicht!!!

Bekämpfung der „Konkurrenz mittels ‚moralischen Verschleißes“???
https://de.gegenstandpunkt.com/artikel/automobilindustrie-schluesselindustrie

Gravatar: Rückratlos

Rückratlos 09.09.2019 – 10:44

Nach den Erfahrungen, die wir im Dilettantenstadl Detschland mit dem „schnellen“ Internet machen bzw. nicht machen durften, ist es nur ein weiterer Schildbürgerulk, unsere auf PS-starke Protzlimosinen kaprizierte Automobilindustrie quasi über Nacht auf politisch korrekte Elektrizität umzubasteln, weil viele Tagträumer naiv glauben, der Strom dafür und all die vielen anderen Helferlein im Haushalt würde wie Manna umweltschonend vom Himmel regnen.

Unabhängig davon, wie unser Land aussehen würde, wenn alles mit Windrädern zugepflastert ist, damit urbane Besserverdiener ihr grünes Gewissen im Smarthome und autofahrend beruhigen können, reichen nach aktuellen Berechnungen die Kapazitäten nicht mal für die Grundversorgung.

Es ist wieder Absurdistan pur, wenn wir großmäuligen Weltretter bei Flaute teuer bösen Strom aus dem Ausland einkaufen müssen, damit wir hier unsere Scheinheiligenscheine mit Highttechspielzeugen hochglanzpolieren können.

Der Michel wird es aber wohl nie kapieren, wie desolat er vor sich hin dümpelt.

Gravatar: Gretchen

Gretchen 09.09.2019 – 10:44

Die Regierung und natürlich die EU arbeiten nicht nur gegen die Autoindustrie sondern gegen DEUTSCHLAND und gegen DEUTSCHE.
Andererseits dient man sich angloamerikanischen Clubs und Interessen an. Nein, Trump hat da nichts mit zu tun, der hält uns für völlig bekloppt. Womit er Recht hat.
Es sind die gleichen“ Familien“(so heisst das in mafiösen Kreisen)und Clubs und NGO’s und Zirkel die die gesamte Welt mit Krieg, Unterdrückung und Leid überziehen.Und fast alles , was Rang und Namen hat in Deutschland dient sich diesen Strukturen an. Ekelhaft!

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