Keine erneute Kandidatur für CDU-Vorsitz im Dezember Merkel verzichtet auf den Parteivorsitz

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29.10.2018

Keine erneute Kandidatur für CDU-Vorsitz im Dezember
Merkel verzichtet auf den Parteivorsitz

http://www.freiewelt.net/nachricht/merkel-verzichtet-auf-den-parteivorsitz-10076085/

Die Wahlpleite der CDU in Hessen zeigt Wirkung. Merkel will beim Parteitag im Dezember nicht noch einmal für den Parteivorsitz kandidieren. Das gab sie heute bei der Präsidiumssitzung ihrer Partei bekannt. Ein erster Nachfolger bringt sich in Position.
Screenshot / Ausschnitt – Quelle: zdf.de
Veröffentlicht: 29.10.2018 – 10:41 Uhr | Kategorien: Nachrichten, Nachrichten – Politik, Nachrichten – Politik – Empfohlen, Startseite – Empfohlen | Schlagworte: Merkel, Verzicht, Parteivorsitz, Positionierung, Nachfolger, Friedrich Merz
von Redaktion (mk)
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Die lang anhaltende Serie der CDU von Pleiten, Pech und Pannen bei den Wahlen, in den Umfragen und bei den Meinungsforschern zeigt nun auch bei Merkel Wirkung. In der heutigen Präsidiumssitzung der CDU, so melden alle Medien unisono, hat sie bekanntgeggeben, dass sie beim im Dezember stattfindenden Parteitag nicht erneut für den Parteivorsitz kandidieren werde. Allerdings wolle sie weiterhin das Amt des Bundeskanzlers ausüben, soll sie gesagt haben. Damit widerspricht sie der von ihr selbst aufgestellten Prämisse, dass beide Funktionen untrennbar miteinander verbunden seien.

Die Erosion der Unionsparteien hat in den letzten Wochen und Monaten dramatisch an Fahrt aufgenommen. In Meinungsumfragen gingen die Werte sowohl der CDU wie auch der CSU massiv nach unten. Bei den beiden Landtagswahlen in Bayern und Hessen fuhren die Schwesterparteien Verluste in zweistelliger Höhe ein. Während man sich bei der CSU noch immer selbst zerfleischt und die beiden Gruppen um Seehofer respektive Söder sich gegenseitig die Verantwortung für das Desaster zuzuschieben versuchen, zieht Merkel für die CDU jetzt die längst fällige Notbremse.

Ein erster Kandidat hat sein Interesse an dem Parteivorsitz bereits angemeldet: der einstmals von Merkel mehr oder minder sanft aus seinen Ämtern gedrängte Friedrich Merz soll Medienangaben zufolge bereit sein, im Dezember für den Parteivorsitz zu kandidieren. Er ist Aufsichtsratschef des deutschen Ablegers des US-Vermögensverwalters BlackRock.

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Gravatar: Himmelsbürger
Himmelsbürger 29.10.2018 – 11:23

„Damit widerspricht sie der von ihr selbst aufgestellten Prämisse, dass beide Funktionen untrennbar miteinander verbunden seien.“

Merkel halt, konsequent wie immer. Hauptsache noch ein bisschen an der Macht bleiben und nach mir die Sintflut…
Gravatar: Klimax
Klimax 29.10.2018 – 11:28

Merz wird es nicht, sondern Kramp-Karrenbauer. Merkel wird versuchen jemanden zu installieren, der ihr als Kanzlerin weiter die Treue hält. Die Partei wird sich mehrheitlich auf diesen Kompromiß einlassen und AKK wählen. Merz wird in der CDU ohnehin mit gemischten Gefühlen gesehen.
Gravatar: Karl Biehler
Karl Biehler 29.10.2018 – 11:33

BlackRock. Da würde man aber den Bock zum Gärtner machen!
AKK oder FM?
Beide – aus unterschiedlichen Gründen – unwählbar.
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Trotz herber CDU-Verluste: Schwarz-Grün kann in Hessen weiter regieren

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Trotz herber CDU-Verluste: Schwarz-Grün kann in Hessen weiter regieren
http://www.freiewelt.net/nachricht/schwarz-gruen-kann-in-hessen-weiter-regieren-10076082/
Schwere Verluste für CDU und SPD in Hessen. AfD zieht souverän ins 16. Landesparlament ein

Es war eine lange Auszählungsnacht, in der des Öfteren die Regierungsoptionen wechselten. Anhand des derzeitigen vorläufigen amtlichen Endergebnis kann die CDU trotz schwerer Verluste weiter gemeinsam mit den Grünen regieren. Die AfD zog souverän mit dem höchsten Stimmenzugewinn ins 16. und letzte noch fehlende Landesparlament ein.
Quelle: hessischer-landtag.de / keine Verfügungsbeschränkung
Veröffentlicht: 29.10.2018 – 09:01 Uhr | Kategorien: Nachrichten, Nachrichten – Politik, Nachrichten – Politik – Empfohlen, Startseite – Empfohlen | Schlagworte: Hessen, Wahl, vorläufiges amtliches Endergebnis
von Redaktion (mk)

Die Stimmzettel der Landtagswahl in Hessen sind ausgezählt, das vorläufige amtliche Endergebnis gibt der bisherigen Koalition aus CDU und Grünen die Option, mit einer Stimme Mehrheit weiter regieren zu können. Die Regierungsoptionen respektive Möglichkeiten wechselten am gestrigen Wahlabend im Verlauf der Auszählung etliche Male und standen erst zum Auszahlungsende fest.

Frühzeitig fest hingegen standen ein paar andere politisch wichtige Fakten: die auf Bundesebene in der untätigen und unfähigen Merkel-Regierung offensichtlich auf Gedeih und Verderb miteinander fast schon schicksalhaft verbundenen Parteien CDU und SPD erlebten zum wiederholten Male ein Wahldesaster. Für die CDU ging es um 11,8 Prozent nach unten, für die SPD um 10,9 Prozent – sie scheitert an der 20-Prozent-Hürde.

Die AfD zieht in Hessen zweistellig in den Landtag ein und ist damit jetzt in allen 16 Landesparlamenten, dem Bundestag und dem Europäischen Parlament vertreten. Nur die SPD ist ebenfalls in all diesen Parlamenten vertreten. Medial unterschlagen wurde, wie bei der Bayernwahl zuvor auch, dass die AfD die Partei mit dem größten Zugewinn an Stimmen ist: plus neun Prozent!

Insgesamt werden im neuen Landtat in Wiesbaden 137 Parlamentarier aus insgesamt sechs Parteien vertreten sein, da auch die FDP und die Postkommunisten den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde schafften. Der deutliche Anstieg an Parlamentariern (von 110 auf jetzt 137) erklärt sich durch die vielen Überhangs- und den damit verbundenen Ausgleichsmandaten. Die CDU hat deutlich mehr Wahlkreise gewonnen, als ihr Sitze anhand der Zweistimme zugestehen.

Das vorläufige amtliche Endergebnis im Überblick:
– CDU 27,0 Prozent (Minus 11,8 Prozent / 40 Sitze)
– SPD 19,8 Prozent (Minus 10,9 Prozent / 29 Sitze)
– Grüne 19,8 Prozent (plus 8,7 Prozent / 29 Sitze)
– AfD 13,1 Prozent (plus 9,0 Prozent / 19 Sitze)
– FDP 7,5 Prozent (plus 2,5 Prozent / 11 Sitze)
– Postkommunisten 6,3 Prozent (plus 1,1 Prozent / 9 Sitze)

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Einzelfälle im Oktober 2018 – täglich aktuell


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Einzelfälle im Oktober 2018 – täglich aktuell
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Und täglich grüßt der Einzelfall. Foto: Montage unzensuriert.at Und täglich grüßt der Einzelfall.
Foto: Montage unzensuriert.at
28. Oktober 2018 – 20:53
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Einzelfall
Verbrechen
Kriminalität
Asyl
illegale Einwanderer

Wer sich diese Kolumne regelmäßig anschaut, wird eines merken: Österreich ist nicht mehr das, was es noch vor ein paar Jahren war. Unsere tägliche „Einzelfall“-Sammlung beweist, dass „Ehrenmorde“, bewaffnete Raubüberfälle auf offener Straße, Jugendbanden, brutale Attacken gegen alte Menschen, Kinder oder Frauen, oft nur wegen ein paar Euro oder eines Mobiltelefons, mittlerweile zum Alltag in unserem Land gehören. Was noch auffällt: Wir durchforsten täglich die wichtigsten Medien im Land – aber nur wenige Straftaten werden von allen gleichzeitig berichtet, fast, wie wenn es da einen Aufteilungs-(oder Ignoranz-)Schlüssel gibt. Die Wiener Polizei blendete bis vor Kurzem in ihren Presseaussendungen jahrelang die Herkunft der Täter konsequent aus, als ob man die Untaten der „Bereicherer“ dadurch ungeschehen machen könnte. Einen wirklich umfassenden Überblick über die (offiziellen) Verbrechen durch Ausländer finden Interessierte also nur hier.

Hier die Einzelfälle aus Deutschland.

Und hier die Dokumentation aus dem Vormonat.

Die Liste wird täglich aktualisiert.

28. Oktober 2018

Wien-Ottakring: Ungarische Staatsangehörige sticht zu – Rückenstich
Im Zuge eines Streits in einem Lokal in der Brunnengasse nahm eine 30-jährige ungarische Staatsangehörige ein Messer zur Hand und stach ihrem 43-jährigen Kontrahenten in den Rücken. Beim Streit ging es laut derzeitigem Ermittlungsstand darum, dass der Mann das Lokal nicht verlassen wollte. Die Beschuldigte wurde festgenommen. Quelle: LPD Wien

Wiener Neustadt (Niederösterreich): Ungarischer Pkw-Lenker verletzt fünf Polizisten
Polizisten einer Zivilstreife kontrollierten am 28. Oktober gegen 14.50 Uhr einen ungarischen Pkw, welcher in einem Halteverbot abgestellt war. Der 29-jährige ungarische Lenker entzog sich aus bislang unbekannter Ursache der Kontrolle und dürfte bei der Wegfahrt mit dem Pkw einen Polizisten gestreift und verletzt haben. Der zweite Polizist musste sich dabei durch einen Sprung in Sicherheit bringen. Der Lenker fuhr danach auf der B60 davon und entzog sich abermals den deutlichen Anhaltezeichen einer weiteren Polizeistreife. Er versuchte folgend das mit Blaulicht und Folgetonhorn fahrenden Einsatzfahrzeuge abzudrängen. Im Ortsgebiet von Eggendorf konnte die Fahrt des ungarischen Lenkers gestoppt werden. Dabei kam es zur Kollision mit zwei Einsatzfahrzeugen. Der einschlägig vorbestrafte 29-Jährige blieb unverletzt, er war nicht alkoholisiert und wurde vorläufig festgenommen. Bei dem Einsatz wurden insgesamt fünf Polizeibedienstete verletzt. Davon musste ein Polizist stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Quelle: LPD Niederösterreich

Salzburg: Bosnier und Slowene prügeln sich krankenhausreif
Ein 30-jähriger bosnischer und ein 34-jähriger slowenischer Staatsangehöriger haben sich im Zuge einer körperlichen Auseinandersetzung in der Ignaz-Harrer-Straße in Salzburg gegenseitig durch Faustschläge im Gesicht verletzt. Der Slowene hatte eine leichte Schwellung über seinem linken Auge. Der Bosnier hatte eine stark blutendende Lippe. Ebenso war eine Zahnreihe durch einen Faustschlag gebrochen. Er wurde ins Landeskrankenhaus Salzburg gebracht. Quelle: LPD Salzburg

Reutte (Tirol): 19-jähriger Pole nach Einbruch gefasst
Am 27. Oktober um 2.48 Uhr wurde von einem Zeugen Anzeige erstattet, dass bei einem Cafe in Reutte aufgrund der lauten Geräusche vermutlich soeben eingebrochen werde. Tatsächlich konnte ein eingeschlagenes Fenster festgestellt werden, durch das der Täter in das Objektinnere gelangen und durch dieses auch wieder die Flucht ergreifen konnte. Im Bereich der Theke brach der Täter einen Schrank auf und entwendete aus verschiedenen Behältnissen einen mittleren dreistelligen Eurobargeldbetrag. Die eingeleitete Fahndung nach dem Täter unter Beteiligung eines Diensthundes verlief negativ. Vermutlich derselbe Täter stahl um 3.21 Uhr vor einem Gastlokal in Reutte ein Fahrrad. Nach umfangreichen Ermittlungen konnte nunmehr ein 19-jähriger Pole ausgemittelt und festgenommen werden. Nach anfänglichem Leugnen war der Mann bei seiner Einvernahme geständig, zwei Einbruchsdiebstähle und einen Einbruchsversuch sowie den Diebstahl eines Mountainbikes verübt zu haben. Er gestand auch dem Einbruchsdiebstahl im April 2018, ebenfalls in ein Lokal in Reutte, und zu Vergehen nach dem Suchtmittelgesetz geständig. Quelle: LPD Tirol

27. Oktober 2018

Wien-Leopoldstadt: Mazedonier droht mit Mord wegen zu lauter Musik
Nach einem Streit unter Hausbewohner wegen zu lauter Musik nahm ein 34-jähriger mazedonischer Staatsangehöriger ein Messer zur Hand und bedrohte seinen Nachbarn damit. Das 46-jährige Opfer konnte noch in seine Wohnung flüchten und verständigte die Polizei. Das Messer wurde sichergestellt, der Beschuldigte vorläufig festgenommen. Quelle: LPD Wien

Wien-Leopoldstadt: Zwei Afghanen bedrohen mit Messer und schlagen ihr Opfer zusammen
Im Zuge einer Schwerpunktaktion der Bereitschaftseinheit am Praterstern konnten die Beamten einen lautstarken Streit und eine Ansammlung von mehreren Personen wahrnehmen. Es stellte sich heraus, dass zwei afghanische Staatsangehörige im Alter von 18 und 20 Jahren einen 21-Jährigen mit einem Messer bedrohten und durch Schläge verletzten. Die beiden Männer wurden vorläufig festgenommen, das Opfer vom Rettungsdienst am Tatort behandelt. Quelle: LPD Wien

Brunn am Gebirge (Niederösterreich): Mutmaßliche rumänische Einbrecherbande ausgeforscht
Beamte führten seit Dezember 2016 umfangreiche Ermittlungen wegen zahlreicher Einbruchsdiebstähle in mehrere Firmen, Lagerhallen und landwirtschaftliche Anwesen in Nieder- und Oberösterreich sowie dem Burgenland. Durch die Einbruchsdiebstähle entstand ein Gesamtschaden in der Höhe von etwa 55.000 Euro, wobei Diebesgut, vorwiegend Werkzeug, in der Höhe von ca. 50.000 Euro erbeutet wurde. Damals wurde ein 26-jähriger rumänischer Staatsbürger nach einem Einbruchsdiebstahl auf frischer Tat fest. Weiteren Mittätern gelang die Flucht. Im Zuge der umfangreichen Erhebungen haben die Polizisten die beiden Mittäter ausgeforscht. Bei den Beschuldigten handelt es sich um zwei rumänische Staatsbürger im Alter von 29 und 36 Jahren. Von der Staatsanwaltschaft Korneuburg wurde ein EU-Haftbefehl für beide erlassen. Quelle: LPD Niederösterreich

Bezirk Braunau (Oberösterreich): Kosovare ohne Führerschein verursacht Unfall mit vier Verletzten
Ein 18-jähriger führerscheinloser Kosovare entwendete am 26. Oktober gegen 18.00 Uhr den Pkw seines Vaters und fuhr mit diesem auf der L501 in Richtung Tarsdorf. Am Wanghauserberg, Gemeindegebiet Hochburg-Ach, kam der 18-Jährige auf den linken Fahrstreifen und prallte frontal gegen den entgegenkommenden Pkw. In mehreren Pkw wurden insgesamt vier Personen schwer verletzt. An allen Pkw entstand Totalschaden. An der Unfallstelle waren zwei Notarztteams (Burghausen und Riedersbach) sowie die FF Ach mit 18 Mann und die FF Hochburg mit 17 Mann im Einsatz. Quelle: LPD Oberösterreich

26. Oktober 2018

Wien: Afghane verteilte Kinderpornos über soziale Medien
Ein 21-jähriger Mann aus Afghanistan ist am Mittwoch in seiner Wohnung in Wien-Simmering wegen mutmaßlichen Besitzes und Verbreitung von Kinderpornos festgenommen worden. Bei dem Verdächtigen wurden zahlreiche Speichermedien sichergestellt. Wie die Polizei am Donnerstag berichtete, handle es sich bei dem Verdächtigen um einen Staatenlosen, der in Afghanistan geboren sei. Der Mann habe das kinderpornografische Material auch über soziale Medien wie Facebook verteilt. Der Festnahme sei eine Zusammenarbeit zwischen dem Landeskriminalamt Wien und dem US-amerikanischen FBI vorausgegangen. Quelle: krone.at

Salzburg: Nafri räumte Boutique aus – Polizei erwischte ihn mit Beute
Nachdem er die Auslagenscheibe eines Bekleidungsgeschäfts in der Stadt Salzburg eingeschlagen hatte, stieg ein 33-jähriger algerischer Asylwerber am 25. Oktober kurz nach 22.30 Uhr in das Geschäft ein. Er stahl neben Uhren und Schmuck auch Taschen und Parfums. Im Zuge der Fahndung konnte der Algerier von einer Polizeistreife kurz nach der Tat im Nahbereich festgenommen werden. Der Verdächtige führte die gestohlenen Gegenstände mit sich und zeigte sich zu dem Einbruch geständig. Der Festgenommene wurde ins Polizeianhaltezentrum gebracht. Quelle: LPD Salzburg

Salzburg: Afghane wollte Landsmann ausrauben und besprühte ihn mit Pfefferspray
Ein 17-jähriger afghanischer Asylwerber forderte einen 18-jährigen afghanischen Asylwerber am Donnerstag Abend am Bahnhofsvorplatz in der Stadt Salzburg auf, ihm seine Halskette zu geben. Als der 18-Jährige dies verweigerte, riss ihm der Verdächtige die Kette vom Hals und besprühte das Opfer mit Pfefferspray. Der Verletzte lief daraufhin in Richtung des Brunnens am Bahnhofsvorplatz. Der 17-Jährige konnte den Flüchtenden wieder einholen. Es kam zu einer Rangelei, bei der Passanten einschritten. Sie trennten die beiden und alarmierten die Polizei. Quelle: orf.at

Klagenfurt: Taxler wollte betrunkene Frau nicht mitnehmen – Afrikaner schlug ihm Zähne aus
Weil er einer stark betrunkenen Frau eine Fahrt um ihre letzten vier Euro verweigerte, sind einem Taxilenker am Donnerstagabend in Klagenfurt zwei Zähne ausgeschlagen worden. Die Betrunkene beschimpfte den Taxler zunächst und holte dann einen Bekannten, der dem Mann wortlos mehrmals ins Gesicht schlug. Dann liefen die Frau und der Schläger davon. Bei der Frau handelt es sich um eine 25 bis 30 Jahre alte Frau, vermutlich Österreicherin. Ihr Begleiter dürfte Schwarzafrikaner und 23 bis 27 Jahre alt sein… mehr mit Täterbeschreibung

Klagenfurt: „Südländer“ schlug grundlos jungen Mann und dessen Begleiterin nieder
Am 26. Oktober gegen 4.00 Uhr verletzte in der Klagenfurter Innenstadt aus bisher unbekannter Ursache eine bisher unbekannte männliche Person einen 22-jährigen Mann aus Klagenfurt und dessen Begleiterin, eine 21-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan, mit mehreren Faustschlägen. Zusätzlich soll der unbekannte Täter auch noch auf den am Boden liegenden Mann eingetreten haben. Der „südländisch“ aussehendeTäter, der in einer Gruppe ausländischer, männlicher Personen unterwegs gewesen sein soll, flüchtete in Richtung Alter Platz. Quelle: LPD Kärnten

25. Oktober 2018

Wien: Staatenloser Ladendieb biss Sicherheitsmann in die Hand und schlug Detektiv
Äußerst aggressiv verhielt sich Mittwoch Abend ein erwischter Ladendieb am Westbahnhof: Der Staatenlose attackierte zunächst den Ladendetektiv, dann noch einen Sicherheits-Mitarbeiter. Als der Detektiv den Verdächtigen ansprach, ging der Mann sofort auf ihn los. Als ein Sicherheitsmann (41) helfend einschritt, wurde auch dieser angegriffen: Der Verdächtige biss dem 41-Jährigen in die Hand und versetzte dem 59-Jährigen mehrere Schläge. Er konnte noch am Tatort festgenommen werden und wurde nach dem Unterbringungsgesetz behandelt. Quelle: heute.at

Wien: Randalierende Tschetschenin (17) schlug Polizistin dienstunfähig
Ein Schwesterntrio, das vor einem Kriseninterventionszentrum randalierte, war am 24. Oktober um 13.00 Uhr der Einsatzgrund für Polizisten. Die Ältere der drei Mädchen war mit der Verlegung ihrer jüngeren Schwester nicht einverstanden. Im Zuge der Amtshandlung attackierte die 17-Jährige (Staatsangehörige der russischen Föderation) eine Polizistin und schlug ihr mit der Faust gegen den Kopf. Die Beamtin konnte ihren Dienst nicht weiterversehen, die 17-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Quelle: LPD Wien

Linz: „Russe“ überfiel mit zwei Komplicen 15-Jährigen und raubte ihn aus
Ein 15-jähriger Linzer wurde am 25. Oktober gegen 14:15 Uhr im Bergschlösslpark von drei ihm unbekannten Männern, unter ihnen ein 19-jähriger Russe (mutmaßlich Tschetschene), mit dem Umbringen bedroht. So forderten die Täter von dem 15-Jährigen sein Mobiltelefon und Bargeld. Der Linzer folgte ihnen 40 Euro und das Telefon aus. Die Täter forderten weiters, der 15-Jährige solle noch mehr Geld von seinem Bankkonto beheben. Zu diesem Zweck begleiteten sie ihn zu einer Bank auf dem Linzer Bahnhof. Als der 15-Jährige zwei Bekannte von ihm am Bahnhof sah, riss er sich vom 19-jährigen Haupttäter los. Der Russe schlug ihn darauf ins Gesicht und flüchtete. Kurz darauf wurde der Russe von Polizisten angetroffen und nach Identifizierung durch den 15-Jährigen und seine zwei Bekannten (beide 16) festgenommen. Die Ermittlungen zur Ausforschung der zwei weiteren Täter sind im Gange. Quelle: LPD Oberösterreich

Wels (OÖ): Balkanesen-Drogenbande verkaufte Cannabis auch an Minderjährige
Die Polizei hat fünf mutmaßliche Drogendealer festgenommen, die neun Kilogramm Cannabis verkauft haben sollen. Laut Polizei waren unter den Abnehmern auch Minderjährige. Bei Hausdurchsuchungen seien noch 700 Gramm Cannabis, verbotene Waffen und geringe Mengen anderer Suchtmittel sichergestellt worden, heißt es von der Landespolizeidirektion Oberösterreich. Bei den Festgenommenen handelt es sich demnach um einen 30-jährigen Kosovaren, einen 22-Jährigen aus Bosnien-Herzegowina, einen 35-Jährigen aus Mazedonien und zwei Österreicher im Alter von 21 und 22 Jahren. Quelle: orf.at

Salzburg: Drogenrazzia in Asylwerberheim – Cannabis sichergestellt
In einer Asylunterkunft am Salzburger Hauptbahnhof durchsuchten Spürhunde der Diensthundeinspektion sowie Beamte der Schengenfahndung am 24. Oktober aufgrund eines Hinweises auf Drogenhandel ein Zimmer zweier Afghanen (19, 20). Die Beamten fanden elf Gramm Cannabiskraut. Keiner der Männer war zum Besitz geständig. Die Fahnder stellten das Rauschmittel sicher und übermittelten es zur Auswertung der Fingerabdrücke an das Landeskriminalamt Salzburg. Weiters fanden die Beamten bei Kontrollen im Bahnhofsrayon bei vier Afghanen (17, 18, 20, 20) und einem Syrer (21) 17 Gramm Cannabiskraut. Darunter befanden sich 15 Alupäckchen mit Cannabiskraut. Das Rauschgift wurde sichergestellt und die Männer angezeigt. Quelle: LPD Salzburg

Kärnten/Steiermark: Autoschieberbande mietete Kfz und verschob sie am Balkan
Drei Männer sind ausgeforscht worden, die verdächtigt werden, bei verschiedenen Autovermietungen Kastenwagen gemietet und dann nach Bosnien bzw. Serbien gebracht zu haben. Der Schaden beträgt mehr als 100.000 Euro in fünf Fällen. Nach umfangreichen Ermittlungen durch Beamte der Diebstahlgruppe beim Landeskriminalamt konnten ein Kroate (42), ein in Bärnbach (Steiermark) wohnhafter Mann aus der russischen Föderation (40) und ein Völkermarkter (22) als Tatverdächtige ausgeforscht werden. Sie sollen in unterschiedlichen Zusammensetzungen bei unterschiedlichen Autovermietungen in Kärnten und der Steiermark im Zeitraum von Mai bis Juni 2018 insgesamt fünf Kastenwagen gemietet und ins Ausland verschoben haben. Sie legten teilweise gefälschte Ausweise vor… mehr

Innsbruck: Nafris gingen mit Hammer und Messer aufeinander los – ein Schwerverletzter
Zu einer blutigen Attacke unter Nordafrikanern ist es Donnerstag Früh in einem Innsbrucker Mehrparteienhaus in der Kranebitter Allee.gekommen. Ersten Informationen zufolge sollen mehrere Personen aufeinander losgegangen sein. Ein Beteiligter wurde anscheinend mit einem Hammer attackiert und am Kopf schwer verletzt. Auch ein Messer soll im Spiel gewesen sein. Laut ersten Angaben der Polizei wurden fünf Personen festgenommen. „Eine Zeugin gab an, dass noch weitere Nordafrikaner in den Streit involviert gewesen seien. Diese sind noch flüchtig“, erklärt ein Sprecher der Exekutive. Quelle: krone.at

Pfunds (Tirol): Sieben Illegale in einem Pkw – Türke als Schlepper festgenommen
Nachdem ein Pkw mit italienischem Kennzeichen am 24. Oktober 2018 gegen 21:10 Uhr auf der Reschenstraße B180 im Gemeindegebiet von Pfunds (Bezirk Landeck) die Anhaltezeichen einer Polizeikontrolle missachtete, nahmen die Beamten die Verfolgung auf. Im Ortsgebiet von Pfunds konnten die Beamten das Fahrzeug am Parkplatz eines Lebensmittelgeschäftes stehend wahrnehmen. Der Pkw war offensichtlich über den rechten Fahrbahnrand geraten, in weiterer Folge über eine ca. ein Meter hohe Steinmauer „gesprungen“ und kam, erheblich beschädigt, am Parkplatz zum Stillstand. Im Fahrzeug befanden sich insgesamt acht Personen, wovon sieben (vier Kinder – 4, 9, 11 und 12 Jahre – und drei Erwachsene – 19, 34 und 35 Jahre, alle türkische Staatsangehörige) illegal nach Österreich eingereist sind und es sich bei der achten Person, einem 52-jährigen Türken, um den Schlepper handelte. Die Personen wurden vorläufig festgenommen. Quelle: LPD Tirol

24. Oktober 2018

Wien: Foto-Fahndung nach Messer-Attentäter, der zwei Passanten niederstach
Nach blutigen Szenen Mitte Juli im Wiener Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus sucht die Polizei via Fotos nach einem bis dato unbekannten Messerangreifer. Der Mann war auf offener Straße wortlos mit einem Küchenmesser auf zwei junge Männer im Alter von 20 und 23 Jahren zugelaufen und hatte diese teils schwer verletzt. Nun bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe auf der Suche nach dem Täter. Zum Angriff war es bereits am 13. Juli in der Meiselstraße gekommen, der Vorfall wurde seitens der Polizei aber erst am Mittwoch bekannt gegeben. Der Ältere erlitt bei der Attacke eine schwere Verletzung am Arm, musste ins Krankenhaus eingeliefert und operiert werden. Auch der 20-Jährige wurde bei dem Angriff verletzt. Er erlitt Schnittverletzungen am Kinn, auch zwei Zähne des jungen Mannes brachen ab, hieß es. Nach der Attacke ergriff der Unbekannte die Flucht… mehr mit Fahndungsfotos

Neunkirchen (NÖ): Tschetschenen-Bande misshandelte erst Mitschüler und dann auch dessen Vater
Vater Maher M. (57) konnte nicht länger zuschauen, drei Mal soll sein Sohn (13) von einer Jugendgang am Schulweg bzw. rund um die Mittelschule Neunkirchen verprügelt worden sein (Anm.: großteils Schüler aus derselben Schule). Mitte Oktober wurde der schmächtige 13-Jährige so arg zugerichtet, dass er ins Spital musste und ambulant behandelt wurde. Dem Gastronomen ging dies endgültig zu weit, er begleitete Tags darauf seinen Sohn zur Schule. Dabei wollte der Pizzeria-Besitzer einen mutmaßlichen Schläger zum Direktor schleifen, wurde daraufhin von mehreren Burschen angegriffen, am Hals verletzt und musste auch ins Klinikum. Und: Es wurde Anzeige bei der Exekutive erstattet. „Ich bin griechisch-orthodox, bin vor 30 Jahren aus Ägypten vor Gewalt geflüchtet, nun habe ich in NÖ mit Tschetschenen Probleme. Und keiner tut was dagegen“, so der Wirt. Die Schule will nicht zuständig sein, die Polizei ermittelt… mehr

Ried (OÖ): Zwei Überfälle, kaum Beute, es drohen 15 Jahre Haft – Tschetschene vor Gericht
Nach einem Raubüberfall in der Volkshochschule Braunau im April steht am Mittwoch der mutmaßliche Täter in Ried vor Gericht. Der 22-jährige Tschetschene soll außerdem wenige Stunden später einen zweiten Überfall begangen haben. Der Räuber war gegen 22.00 Uhr in das Gebäude gelangt. In einem Kursraum traf er auf drei Frauen. Laut Anklage zog der Tschetschene eine Schreckschusspistole, bedrohte die Frauen damit und forderte Geld. Allerdings dürfte er die Bargeldbestände der Volkshochschule und der Frauen überschätzt haben. Er musste mit einem Rucksack und einem Mobiltelefon Vorlieb nehmen. Danach hatte er einen Braunauer überfallen und 100 Euro erbeutet. Dem Angeklagten drohen bei einer Verurteilung bis zu 15 Jahre Haft… mehr

Rohrbach-Steinberg (Steiermark): Junge Migranten brachen in Flüchtlingsheim-Büro ein
Am 24. September waren vorerst unbekannte Täter über zwei Balkone eines Heims für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Rohrbach-Steinberg westlich von Graz geklettert und hatten dann eine Tür zu einem Büro aufbrochen; von dort war dann Bargeld in unbekannter Höhe entwendet worden. Aufgrund von Spurenauswertungen und Zeugenaussagen wurden ein 17-Jähriger aus Afghanistan und ein weiterer 17-Jähriger aus dem Irak ausgeforscht – beide waren zu diesem Zeitpunkt Bewohner des Heimes. Weitere Erhebungen ergaben, dass der Iraker am 15. März einen Warenautomaten am Bahnhof Peggau nördlich von Graz aufgebrochen haben soll. Er gab zu, bereits seit Jahren Suchtmittel zu konsumieren… mehr

Salzburg: OLG schenkt Afghanen nach versuchtem Messermord ein Jahr Häfen
Das Oberlandesgericht (OLG) Linz hat am Mittwoch die Strafe für einen 20-Jährigen wegen versuchten Mordes in Salzburg um ein Jahr auf neun Jahre unbedingte Haft herabgesetzt. Der Geschworenensenat am Landesgericht Salzburg hatte den Afghanen im Juni des versuchten Mordes an einem 24-jährigen Landsmann schuldig gesprochen. Die Verteidigung hatte eine Nichtigkeitsbeschwerde zurückgezogen. Damit hatte das Berufungsgericht nur noch über die Strafhöhe zu entscheiden, bis zu 15 Jahren wären möglich gewesen. Der damals 18-Jährige habe im August 2017 seinem Kontrahenten Stich- und mehrere Schnittverletzungen am Hals und im Brustbereich zugefügt, laut Anklage war eine davon lebensbedrohlich… mehr

Henndorf (Salzburg): Serben-Diebspärchen mit Kinderwagen auf Beutezug
In Henndorf (Flachgau) haben Polizisten vier mutmaßliche Diebe gestellt. Diese packten laut Ermittlern teure Parfums in einen Kinderwagen und eine präparierte Tasche. Die zwei Männer und zwei Frauen seien zwischen 15 und 42 Jahre alt, so die Polizei. Die Diebesbeute habe einen Wert von mehreren hundert Euro. Im Auto des Quartetts sei weiteres Diebesgut gefunden worden. Die Verdächtigen sind bisher nicht geständig, teilten die Ermittler mit. Die Staatsanwaltschaft hat Anzeigen angeordnet. Die Serben wurden auf freien Fuß gesetzt. Quelle: orf.at

Klagenfurt: Schlag gegen Asylwerber-Drogenbande – acht Hausdurchsuchungen, fünf Festnahmen
Nach langen Ermittlungen sind am 19. Oktober in der Früh acht Wohnungen mutmaßlicher Drogendealer in Klagenfurt durchsucht worden. Sie sollen mindestens fünf Kilo Drogen vor allem an Minderjährige verkauft haben, ein Kunde ist erst 13. Das Stadtpolizeikommando Klagenfurt ermittelt seit Mai 2018 gegen eine Tätergruppe, die aus Asylwerbern besteht. Sie sollen in Klagenfurt hauptsächlich Cannabiskraut an eine Vielzahl von Abnehmern gewinnbringend verkauft haben. Mehr als 90 Beamte waren im Dienst. Fünf Männer aus Afghanistan, Iran, Syrien und Gambia, alle Mitte 20, wurden festgenommen… mehr

23. Oktober 2018

Wien: Tschetschene ging mit Eisenstange auf Autofahrer los, der ihn nicht überholt ließ
Weil er im Zuge eines Streits im Straßenverkehr mit einer Eisenstange auf einen anderen Autofahrer losgegangen war, ist ein 36-jähriger Tschetschene am Dienstag am Landesgericht zu 21 Monaten Haft verurteilt worden. ieben Monate muss der gebürtige Tschetschene absitzen, der Rest wurde auf drei Jahre bedingt nachgesehen. Der Streit hatte sich am 23. Mai 2018 in der Seitenhafenstraße in der Leopoldstadt abgespielt. Ein 46-Jähriger hatte den Jüngeren nicht nur am Überholen gehindert, sondern auch den Mittelfinger gezeigt. „Das dritte Mal war für mich beleidigend. Drei Mal ist in Tschetschenien verboten“, rechtfertigte sich der Täter. Er schlug den 46-Jährigen mit einer Eisenstange auf die Arme. Als dieser danach ihn und sein Auto fotografieren wollte, kehrte er zurück, nahm dem Mann das Mobiltelefongerät weg und warf es in ein Feld… mehr

Wien: Serbische Großbetrügerin überführt – sie täuschte Landsleute und Sozialamt
Eine einschlägig vorbestrafte Serbin (56) gaukelte mindestens 31 Landsleuten Hilfe bei der Auswanderung nach Österreich vor und kassierte pro Nase 9000 Euro. Zudem streifte sie unter der massiven Vortäuschung falscher Tatsachen mit einem in die Karibik geflüchteten Komplicen zehntausende Euro Notstandshilfe ein. Der Schaden soll sich auf 300.000 Euro belaufen… mehr

Braunau (OÖ): Migrant verkaufte zu reines Heroin – ein Kunde tot, zwei im Spital
Er gab ihm das Heroin und ließ ihn mit einer Überdosis im Blut hilflos sterben. In Braunau häuften sich Zwischenfälle mit Drogenkonsumenten, weil das verkaufte Heroin einen zu hohen Reinheitsgrad hatte. Der traurige Höhepunkt war der Tod eines 49-jährigen Innviertlers. Jetzt sitzt sein 32-jähriger Dealer, ein „Österreicher“ mit „Migrationshintergrund,“ deshalb in Haft. Zwei weitere Heroin-Konsumenten konnten im Spital gerade noch gerettet werden… mehr

Graz: 90-Jährige daheim überfallen und ausgeraubt – Ex-Pflegerin und deren Mann vor Gericht
Eine 24-Stunden-Pflegerin und ihr Ehemann, beides rumänische Staatsangehörige, sind am Dienstag im Grazer Straflandesgericht wegen eines Raubüberfalls auf eine Steirerin im Mai 2017 zu jahrelangen Haftstrafen verurteilt worden. Beim Überfall wurde die 90-Jährige und deren andere Heimhelferin in ihrer Wohnung gefesselt und beraubt. Die Angeklagte soll davor während ihrer Arbeit bei der betagten Steirerin die Hausschlüssel gestohlen haben… mehr

22. Oktober 2018

Wien: Frau in ihrer Wohnung überfallen, bewusstlos geschlagen und ausgeraubt
Der Überfall passierte in der Nacht auf Montag, 22. Oktober, in einem Wohngebäude am Währinger Gürtel: Gegen 0.01 Uhr hörte die Bewohnerin (34), wie sich jemand an ihrer Wohnungstüre zu schaffen machte. Auf einmal öffnete ein Unbekannter die Tür und drang in die Wohnung ein. Er packte das Opfer an den Haaren und verletzte es am Kopf, wodurch die Frau ihr Bewusstsein verlor. Als die 34-Jährige später wieder zu sich kam, war der Täter nicht mehr anwesend. Im Anschluss erfolgte die Verständigung der Polizei. Die Frau wurde mit der Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht. Eine genaue Schadenssumme konnte bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht eruiert werden… mehr

Eisenstadt: Polizei verfolgte Einbruchs-Beute bis Polen – drei Festnahmen
Bei Einbrüchen in Eisenstadt wurden Waren im Wert eines sechsstelligen Euro-Betrages gestohlen, hieß es von der Polizei. Für den Transport der Waren wurde ein zuvor in Wien gestohlener Kleinlastwagen benutzt. Dieser Kleintransporter führte die burgenländischen Beamten dann nach Polen: Einzelteile des gestohlenen Transporters wurden dort gefunden, zudem konnten drei polnische Staatsbürger als Täter ausgeforscht werden. Einer davon wurde im März festgenommen und nach Österreich ausgeliefert. Vergangene Woche dann der abschließende Fahndungserfolg: Burgenländische Ermittler und ihre polnischen Kollegen konnten im Zuge zweier Hausdurchsuchungen in Polen eine große Menge der gestohlenen Ware sicherstellen. Es handelte sich dabei um Markenkleidung, Sonnenbrillen, aber auch um Arzneimittel und Elektrogeräte. Auch die anderen beiden Serien-Einbrecher konnten festgenommen werden… mehr

Linz: Afghane handelte mit Drogen und hatte Sex mit Unmündiger
Mit Drogen im Wert von mehr als 40.000 Euro handelte ein 20-jähriger Afghane im Raum Linz. Von Sommer 2017 bis Mitte August 2018 transportierte der junge Mann die großen Mengen an Drogen von Wien nach Linz. Außerdem ergaben die Ermittlungen der Polizei, dass der 20-Jährige mehrfach Sex mit seiner unmündigen Freundin hatte. Die rumänische Staatsangehörige ist mittlerweile 14 Jahre alt… mehr

Graz: Pensionist in eigener Wohnung überfallen und ausgeraubt
Auch in Graz ist am vergangenen Wochenende ein 77-Jähriger in seiner eigenen Wohnung überfallen und beraubt worden. Laut Polizei soll ein Unbekannter am Samstag kurz vor 17.00 Uhr bei dem Mann geläutet, ihn am Hals gefasst und in die Wohnung zurückgedrängt haben. Anschließend entriss er dem Opfer die Geldbörse und konnte mit einem geringen Geldbetrag flüchten. Der 77-jährige wurde nicht verletzt; die Ermittlungen laufen. Quelle: orf.at

Salzburg: Straßenräuber schlugen 15-Jährigen ins Gesicht und raubten ihn aus
Ein 15-Jähriger ist Sonntag Abend in der Landeshauptstadt von Räubern attackiert worden. Sie verletzten den Salzburger und nahmen im Geldbörse und Mobiltelefon ab. Einer der beiden Unbekannten schlug dem Opfer mit der Faust ins Gesicht. Dann flüchteten sie mit Geldbörse und Mobiltelefon des Jugendlichen. Wenig später wurden die Gegenstände gefunden, ohne Bankomatkarte und eine geringe Menge Bargeld, die der 15-Jährige dabei hatte. Er wurde durch den Angriff verletzt. Das Rote Kreuz brachte ihn ins Krankenhaus. Die Fahndung der Polizei blieb bisher ergebnislos. Sie ersucht die Bevölkerung um Hinweise. Quelle: orf.at

Imst (Tirol): Nach brutaler Attacke multikriminelles Quintett ausgeforscht
Nach einer schweren Körperverletzung vor rund einem Monat in Imst hat die Polizei fünf Verdächtige ausforschen und vier festnehmen können. Ein 31-jähriger Tiroler wurde damals mit massiven Schlägen und Tritten auch gegen den Kopf attackiert. Es handelt sich dabei um zwei österreiche Staatsbürger, einen Syrer, einen Deutschen und einen Russen. Bei einem der Verdächtigen wurden im Zuge einer Hausdurchsuchung rund 800 Kugel mit Speed – Wert etwa 15.000 euro – gefunden. Gegen alle Beschuldigten wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Über vier von ihnen wurde die Haft verhängt, einer wurde auf freiem Fuß angezeigt… mehr

Going (Tirol): Gesuchtes Auto verriet litauische Serien-Einbrecher
Anfang August wurden zwei Litauer (33, 34) in Going (Bezirk Kitzbühel) bei Verkehrskontrollen von der Polizei angehalten und untersucht. Dabei stellten die Beamten fest, dass das Fahrzeug wegen eines versuchten Wohnhauseinbruches zur Fahndung ausgeschrieben war. Zudem wurde im Auto augenscheinliches Diebesgut, darunter Schmuck und Laptops, gefunden. Die mutmaßlichen Täter waren zum Zeitpunkt der Kontrolle in Richtung Osten unterwegs. Insgesamt zwölf Mal sollen die zwei Männer, die weder in Tirol noch in Österreich einen Wohnsitz haben, in Wohnhäuser eingebrochen sein. Der Gesamtwert des Diebesgutes beläuft sich laut Polizei auf 32.000 Euro, der durch die Einbrüche verursachte Sachschaden auf rund 9.000 Euro… mehr

21. Oktober 2018

Wien: Pole schlägt mit Kantholz zu
Am 20. Oktober kam es aus unbekanntem Grund in einem Wohnhaus zu einem Streit zwischen zwei alkoholisierten Männern. Laut ersten Erhebungen schlug im Zuge der Auseinandersetzung ein 34-jähriger Pole mit einem Kantholz auf einen 26-Jährigen ein. Das Opfer wurde an Kopf und Oberkörper verletzt, konnte jedoch ins Freie flüchten und die Polizei verständigen. Beim Eintreffen der Polizeikräfte hatte der Tatverdächtige eine Eisenstange in Händen und wollte erneut auf den 26-Jährigen losgehen. Er wurde festgenommen. Aufgrund der erheblichen Alkoholisierung und der sprachlichen Barriere waren nähere Befragungen der beiden zu den Hintergründen des Vorfalls bislang wenig ersprießlich. Quelle: LPD Wien

Wien: Zwei Einbrecher aus der Slowakei und Polen auf frischer Tat ertappt
Zwei Verdächtige versuchten, über einen Balkon in die Wohnung einer 31-jährigen Frau einzudringen. Passanten, die den Vorfall beobachten konnten, verständigten die Polizei. Die beiden Tatverdächtigen (20 und 37 Jahre alt) aus Polen und der Slowakei wurden noch am Tatort festgenommen. Sie befinden sich in Haft. Quelle: LPD Wien

Haid (Oberösterreich): Randalierender Ukrainer verletzt Polizisten
Polizisten der Autobahnpolizeiinspektion Haid wurden am 20. Oktober gegen 23.20 Uhr über eine stark blutende, bewusstlose Person am Autobahnparkplatz Enns Nord informiert. Vor Ort wurde ein 34-jähriger Ukrainer durch die Rettung mit schweren Kopfverletzungen behandelt und ins UKH nach Linz eingeliefert. Als vermeintlichen Beschuldigten forschten die Polizisten auf dem Parkplatz einen 21-Jährigen Mann, ebenfalls aus der Ukraine, aus. Im Zuge der Erhebungen schlug der Beschuldigte gegen einen Polizisten und verletzte diesen dadurch. Die Polizei nahm den 21-jährigen fest und brachte ihn auf die Autobahnpolizeiinspektion Haid. Im Anhalteraum rastete der Beschuldigte aus. Er zerstörte Inventar, schlug mit einem Gegenstand gegen die Tür des Anhalteraumes und trat auch derart heftig mit den Füßen dagegen, dass auch er auch die Tür beschädigte. Vier Polizisten konnten den 21-Jährigen schließlich unter Kontrolle bringen und ins Polizeianhaltezentrum verbringen. Quelle: LPD Oberösterreich

20. Oktober 2018

Wien: 15-jähriger Afghane wegen schwerer Körperverletzung festgenommen
In der Nacht auf den 20. Oktober wurde nach einer Personenkontrolle an einem 15-Jährigen eine gegen ihn lautende Festnahmeanordnung vollzogen. Der Jugendliche steht im Verdacht, Ende September einen Gleichaltrigen, vermutlich wegen Eifersucht, zusammengeschlagen zu haben. Neben der schweren Körperverletzung dürfte der tatverdächtige Afghane auch eine schwere Nötigung ausgesprochen haben. Der Jugendliche befindet sich in Haft. Quelle: LPD Wien

Bruck an der Leitha (Burgenland): Rumänische Diebesbande kurz vor Ausreise erwischt
Nach einem Ladendiebstahl am Abend des 17. Oktober in einem Supermarkt erging eine Fahndung nach einem Mittelklasse-Pkw, mit dem die vermutlichen Täter den Tatort verlassen hatten. Kurze Zeit später sichteten Polizisten das gesuchte Fahrzeug auf der A 4 (Ostautobahn), als dieses in Richtung Ungarn fuhr. Es gelang ihnen, das Fahrzeug unmittelbar vor der Staatsgrenze anzuhalten. Die beiden Insaßen, ein 40-jähriger und ein 33-jähriger Rumäne, wurden einer Kontrolle unterzogen und der Pkw durchsucht. Dabei entdeckten die Beamten zahlreiche Waren aus dem Supermarkt in Bruck an der Leitha. Die beiden rumänischen Männer wurden festgenommen. Quelle: LPD Burgenland

Vöcklabruck (Oberösterreich): „Dunkler Typ“ onaniert vor Frauen
Ein bislang unbekannter männlicher Täter wird verdächtigt, am 19. Oktober gegen 17.45 Uhr in einem Gebüsch nächst dem Hallenbad Vöcklabruck mit seinem entblößtem Glied onaniert zu haben. Zu diesem Zeitpunkt waren zwei Frauen unterwegs, die den Täter beim Onanieren bemerkten und daraufhin Anzeige bei der Polizei erstatteten. Eine unverzüglich eingeleitete Fahndung im Nahbereich blieb ohne Ergebnis. Der Täter wurde von den beiden Opfern wie folgt beschrieben: männlich, dunkler Typ, circa 45 bis 55 Jahre alt, ungepflegtes Äußeres, drei Tage Bart, braune Haare, circa 180 cm groß, normale Statur, braune Hose, karierte dunkle Jacke. Quelle: LPD Oberösterreich

19. Oktober 2018

Wien: OGH bestätigt Schuldspruch gegen 19-jährigen IS-Aktivisten
Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat den vom Wiener Landesgericht für Strafsachen über einen 19-Jährigen gefällten Schuldspruch bestätigt, der im vergangenen April als für die radikalislamistische Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) tätiger Aktivist zu einer neunjährigen Freiheitsstrafe verurteilt wurde. Das hat der OGH am Freitag Nachmittag in einer Presseaussendung bekannt gegeben. Die gegen die Verurteilung gerichtete Nichtigkeitsbeschwerde von Verteidiger Wofgang Blaschitz wurde demnach in nichtöffentlicher Sitzung zurückgewiesen. Ob es bei dem vom Erstgericht gewählten Strafausmaß bleibt, ist noch offen. Die Entscheidung über die Strafberufung bekam das Wiener Oberlandesgericht ( OLG) zugewiesen. Der junge Wiener mit Migrationshintergrund war von einem Schwurgericht wegen Beteiligung an versuchtem Mord in zwei Fällen, jeweils in Form einer terroristischen Straftat schuldig erkannt worden… mehr

Wien: Zeugen beobachteten Kosovaren bei Firmeneinbruch – Festnahme
Zeugen konnten beobachten, wie ein Mann die Eingangstüre zu einem Geschäftslokal einer Baufirma in der Herbststraße in Wien-Ottakring aufzubrechen suchte. Er wurde jedoch bei der Tatausführung gestört und ergriff die Flucht. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten zur Festnahme eines 47-jährigen Tatverdächtigen (Kosovo). In seinem Gewahrsam konnte Einbruchswerkzeug sichergestellt werden. Quelle: LPD Wien

Wien: Frau wehrte Täter ab, der ihr von hinten die Handtasche entreißen wollte
Gestern, Donnerstag, hielt sich eine Frau im Bereich Stromstraße in Wien-Brigittenau auf, als sich ein Mann von hinten näherte und versuchte, ihr die Handtasche zu entreißen. Das Opfer (31) konnte den Raub verhindern, worauf der Täter die Flucht ergriff. Im Zuge der Sofortfahndung konnte der Tatverdächte (41, Polen) angehalten und festgenommen werden. Quelle: LPD Wien

Linz: Brutaler Überfall auf 35-Jährigen – zwei Täter flüchtig
Nächster brutaler Überfall in Linz. In der Salzburger Straße wurde ein Mann (35) ausgeraubt und von den Tätern krankenhausreif geschlagen. Der 35-jähriger Linzer war in der Nacht auf Freitag gegen 1.45 Uhr gerade auf dem Nachhauseweg. In der Salzburger Straße wurde er von zwei Burschen angesprochen. Die beiden fragen, ob er denn Geld bei sich hätte. Dann eskalierte die Situation. Als er dies nämlich verneinte, drückten ihn die Täter gegen einen abgestellten Reisebus und versetzten ihm zahlreiche Faustschläge. Einer der beiden drohte ihm zudem mit dem Umbringen, wenn er ihnen nichts gebe. Der verletzte Mann gab seinen Rucksack mit Tablet und Reisepass sowie Geld und Mobiltelefon her, die Täter flüchteten… mehr

Kärnten: Kroate und Pole als „reisende“ Serien-Einbrecher festgenommen
Am 10. Oktober gegen 23.30 Uhr brach ein vorerst unbekannter Täter in ein Geschäft in Klagenfurt ein und stahl mehrere Flaschen Wein und Bargeld. Der Einbruchsdiebstahl wurde von einem Zeugen beobachtet. Auf der Flucht schleuderte der Täter einem nacheilenden Zeugen eine handvoll Münzen ins Gesicht. Im Zuge der Fahndung wurde der Tatverdächtige auf einem Parkplatz angehalten und vorläufig festgenommen. Beim Tatverdächtigen handelt es sich um einen kroatischen Staatsangehörigen (52). Bei weiteren Fahndungsmaßnahmen konnte in der Innenstadt auch ein zweiter Tatverdächtiger, ein polnischer Staatangehöriger (42), vorläufig festgenommen werden. Der Tatverdächtige wollte einen Einbruch verüben, aber aufgrund erhöhter Polizeipräsenz hat er dieses Vorhaben unterlassen. Bei ihm wurde Einbruchswerkzeug vorgefunden. Außerdem bestand gegen ihn auch eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck wegen Eigentumsdelikten. Bei den weiteren Ermittlungen wurde erhoben, dass es sich beim Kroaten um einen reisenden Täter handelt. Er soll insgesamt 20 Einbruchsdiebstähle in Klagenfurt, Villach, Weiz, Köflach und Fürstenfeld begangen haben. Die Ermittlungen gegen den Polen ergaben, dass er ebenfalls ein reisender Täter ist. Er soll 40 bis 50 Einbruchsdiebstähle im gesamten Bundesgebiet begangen haben. Quelle: LPD Kärnten

Vorarlberg: Fluchtgefahr – abgewiesener Asylant in Schubhaft
Im Fall jenes 26-jährigen Gastronomielehrlings aus Pakistan, der vergangene Woche in Schubhaft genommen wurde, hat am Freitag das Bundesverwaltungsgericht in Linz die Schubhaft bestätigt. Begründet wurde dies mit der Fluchtgefahr. Am Freitag Vormittag hieß es während der Verhandlung am Bundesverwaltungsgericht in Linz, es sei beim Pakistaner Qamar Abbas von Fluchtgefahr auszugehen, da er nach der versuchten Festnahme untergetaucht sei. Der Anwalt des 26-Jährigen, Stefan Harg, gab in der Verhandlung an, dass keine Fluchtgefahr bestehe… mehr

18. Oktober 2018

Wien: Gambier randalierte in seiner Zelle wegen bevorstehender Abschiebung
Wegen einer bevorstehenden Abschiebung begann ein 26-Jähriger (gambischer Staatsangehöriger) in seiner Zelle zu randalieren. Er schrie lautstark herum und zertrümmerte die WC-Muschel in seinem Haftraum. Er nahm einen einem Faustmesser ähnelnden Keramiksplitter, hielt sich diesen an den Hals und drohte, sich mit diesem selbst zu verletzen. Sämtliche Versuche, den Mann zum Weglegen des Keramiksplitters zu bewegen, blieben erfolglos. Erst mit Hilfe der WEGA-Kräfte und dem Einsatz eines Tasers konnte dem Mann der Keramiksplitter abgenommen werden. Im Anschluss wurde er in eine besonders gesicherte Zelle gebracht. Quelle: LPD Wien

Wien: Wegen Betrugs gesuchte Balkanesen in ihren Wohnungen verhaftet
Beamte der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität konnten am 17. Oktober drei gesuchte Personen in ihren Wohnungen festnehmen. Zeitgleich erfolgten im 15. sowie im 21. Bezirk zwei Hausdurchsuchungen, wobei eine 37-Jährige (österreichische Staatsbürgerin), ein 36-Jähriger (serbischer Staatsangehöriger) und ein 25-Jähriger (kroatischer Staatsangehöriger) angetroffen und aufgrund einer Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien festgenommen wurden. Den Beschuldigten wird schwerer Betrug vorgeworfen. Weitere Ermittlungen sind hier noch im Laufen. Quelle: LPD Wien

Wr. Neustadt (NÖ): Eifersüchtiger Kosovare attackierte Nachbarn mit Messer – Prozess
Seine krankhafte Eifersucht brachte jetzt einen Kosovaren (34) auf die Anklagebank am Landesgericht Wiener Neustadt. Seine Ex-Freundin hatte im Dezember 2017 in einem Mehrparteienhaus im Bezirk Neunkirchen eigentlich ihrem Nachbarn nur den Schlüssel für den Holzraum zurückbringen wollen. Der 34-Jährige sah seine Liebste leicht bekleidet (Anm.: Jogginghose und Weste, darunter war sie nackt) aus der Wohnung des Nachbarn kommen. Der Kosovare verlor daraufhin die Fassung, drängte sie in die Wohnung, sah den Nachbarn (36) im Bett liegen. „Warum f…. Du meine Freundin“, schrie der 34-Jährige und hielt dem Rivalen ein Messer an die Kehle. Auch die Ex-Freundin und deren Tochter soll er wüst attackiert haben. Beim Prozess fasste der 34-Jährige zwei Jahre teilbedingte Haft aus, sechs Monate muss er absitzen (nicht rechtskräftig). Quelle: heute.at

Niederösterreich: Rumänen-Bande 42 Einbrüche nachgewiesen – fünf Festnahmen
Dem Landeskriminalamt Niederösterreich gelang es durch akribisch geführte Ermittlungen, eine fünfköpfige Tätergruppe auszuforschen, der nun 42 Tatorte in Niederösterreich, elf in Vorarlberg, drei in der Steiermark und jeweils ein Tatort in Oberösterreich und dem Burgenland nachgewiesen werden konnten. lt Wr. Neustadt verbracht. Sie zeigten sich zu dem ihnen vorgeworfenen Sachverhalt, es handelte sich um 36 vollendete und 22 versuchte Einbruchsdiebstähle, größtenteils geständig. Insgesamt konnte ihnen der Diebstahl von Gegenständen im Wert von rund 210.000 Euro und ein verursachter Sachschaden in der Höhe von mindestens 50.000 Euro nachgewiesen werden. Quelle und Details: LPD Niederösterreich

Burgenland: Rumänische Ladendiebe kurz vor der Grenze gestellt
Nach einem Ladendiebstahl am Abend des 17. Oktober in einem Supermarkt in Bruck an der Leitha, Niederösterreich, erging ein Mitfahndungsersuchen an die Polizeibediensteten des Bezirkes Neusiedl am See. Gefahndet wurde nach einem Mittelklasse-Pkw, mit dem die vermutlichen Täter den Tatort verlassen hatten. Kurze Zeit später sichteten Beamte der Polizeiinspektion Nickelsdorf das gesuchte Fahrzeug auf der A 4 (Ostautobahn), als dieses in Richtung Ungarn fuhr. Es gelang ihnen, das Fahrzeug unmittelbar vor der Staatsgrenze anzuhalten. Die beiden Insassen, ein 40-jähriger und ein 33-jähriger rumänischer Staatsangehöriger, wurden einer Kontrolle unterzogen und der Pkw durchsucht. Dabei entdeckten die Beamten zahlreiche Waren, die dem Supermarkt in Bruck an der Leitha zugeordnet werden konnten.Die beiden Männer wurden festgenommen. Quelle: LPD Burgenland

Salzburg: Rumäne attackierte erst Ex-Freundin und dann Polizisten
Gegen 4.00 Uhr am 18. Oktober rief eine 24-jährige rumänische Staatsangehörige die Polizei im Stadtteil Gnigl um Hilfe, da ihr Ex-Freund versuchte, die Terrassentüre einzutreten. Vorangegangen war dem Ganzen ein Streit in den Nachtstunden zwischen der Rumänin und ihrem 25-jährigen Exfreund, der ebenfalls aus Rumänien stammt. Dabei soll der Mann die 24-Jährige gewürgt haben. Der Mann verhielt sich von Beginn der Amtshandlung an aggressiv und wies sich nicht aus. Zudem griff der Rumäne einen Polizisten an, der unbestimmten Grades am Bein verletzt wurde. Die Beamten nahmen den Mann unter heftiger Gegenwehr fest und brachten ihn in das Polizeianhaltezentrum Salzburg. Der Rumäne wird wegen mehrerer Delikte angezeigt.Quelle: LPD Salzburg

Achenkirchen (Tirol): Rumänen bezahlten mit falschen 50-Euro-Scheinen
Am 17. Oktober um 17.58 Uhr bezahlte ein vorerst unbekannter Lenker eines Klein-Lkw in Achenkirch (Bezirk Schwaz) an einer Tankstelle seine Tankschuld mit gefälschten Banknoten. Im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte die Polizei Jenbach einen durch einen rumänischen Staatsbürger (31) gelenkten Klein-Lkw und einen weiteren verdächtigen Pkw, besetzt mit einem rumänischen Geschwisterpaar – 42 und 59 Jahre alt – anhalten. Bei der anschließenden Kontrolle konnten fünf Totalfälschungen von 50-Euro-Banknoten sichergestellt werden. Es besteht der Verdacht, dass die Rumänen auch an anderen Orten weitere gefälschte Banknoten in Umlauf gebracht haben. Die Ermittlungen sind im Gange. Die Rumänen werden angezeigt. Quelle: LPD Tirol

17. Oktober 2018

Wien: Georgischer Serieneinbrecher simulierte bei Festnahme Krankheiten
Spektakuläre Festnahme zweier Einbrecher am Dienstag in Wien-Leopoldstadt. Die beiden Georgier wurden in einem Innenhof in der Rotensterngasse praktisch auf frischer Tat ertappt. Im Zuge der Festnahme täuschte der 44-Jährige einen Asthmaanfall, später eine schwere Lebererkrankung vor. Seine Schauspielkünste kann der ältere der beiden Georgier jetzt hinter Gittern verfeinern. Denn die Wartezeit auf den Arrestwagen nützte der Kriminelle für einen vorgetäuschten Asthmaanfall (sicherheitshalber wurde die Rettung hinzugezogen), wenig später fabulierte der 44-Jährige noch von einer Leberzirrhose. Auch diese Vorstellung war nicht oscarreif – der Verdächtige wurde zwar ins Spital gebracht, die Ärzte konnten allerdings keine Erkrankung feststellen. Bei der Einvernahme verwickelten sich er und sein Kompagnon (28) in Widersprüche, das kriminelle Duo ist teilgeständig… mehr

Wien: Foto-Fahndung nach Messer-Räuber, der 19-Jährigen überfiel
Zwei Männer bedrohten schon am 18. Juli einen 19-Jährigen am Praterstern mit einem Messer. Sie forderten den Burschen auf, mitzukommen. Der 19-Jährige hatte Angst und stieg mit dem Duo in die U1. Dann fuhren sie zur Station Donauinsel (Wien-Donaustadt). Dort zückte einer der Männer wieder das Messer und raubte dem Jugendlichen das Mobiltelefon. Danach flüchteten die zwei Verdächtigen. Einer der konnte bereits namentlich ausgeforscht, der andere vom Opfer eindeutig auf einer Social-Media-Plattform wiedererkannt werden… mehr mit Fahndungs-Foto

Wien: Rumäne ließ auf Baustellen 17 Tonnen Metall mitgehen – 50.000 euro Schaden
Ein rumänischer Staatsangehöriger soll Material von Baustellen gestohlen haben, der Schaden beläuft sich auf 50.000 Euro. Drei Coups wurden dem Verdächtigen nachgewiesen. Der Verdächtige soll schon seit einem Jahr in Wien aktiv gewesen sein. Der 36-Jährige brach in der Nacht in Baustellen ein, montierte bereits verlegte Kabel wieder ab und stahl Wasserhähne und Wasserleitungszubehör sowie Buntmetall. Ermittler nahmen den Mann am Montag in der Klosterneuburger Straße (Wien-Brigittenau) fest. In seinem Auto hatte er eine große Menge Buntmetall, insgesamt soll er 17 Tonnen Metall gestohlen haben. Quelle: heute.at

Wr. Neustadt (NÖ): Tschetschene drohte Frau mit Tod, wenn sie keine Moslem-Ehe mit ihm eingeht
Prozess am Mittwoch gegen einen Tschetschenen am Landesgericht: Er soll eine Frau mit dem Abstechen bedroht haben. Grund: Er wollte eine Ehe nach islamischen Recht. Mit wiederholten Ankündigungen hatte ein Tschetschene in Pernitz (Bezirk Wr. Neustadt-Land) sein Opfer völlig eingeschüchtert. Er sagte zur Frau, dass er sie abstechen werde, wenn sie sich mit jemand anderem treffen wolle. Weiters gab er der Frau zu verstehen, dass, wenn sie in Österreich bleiben wolle und nicht wolle, dass jemand sie umbringe, dann müsse sie die nach islamischen Recht geschlossene Ehe auch tatsächlich mit ihm gemeinsam leben. Und er drohte ihr mit dem Schicken einer SMS an deren Eltern, wo er schreiben werde, dass sie eine Prostituierte sei. Der Mann, der in Freiheit lebt (!), erschien nicht zur Verhandlung – vertagt… mehr

Korneuburg (NÖ): Türke, der Frau schwer misshandelte, wanderte vom Gerichtssaal gleich in Haft
Ein 45-jähriger Türke wurde am Landesgericht nicht rechtskräftig schuldig gesprochen, die Liste der Anklagepunkte war lang: Freiheitsentziehung, Nötigung, Körperverletzung, Kindesentziehung: Zudem weist der Angeklagte bereits fünf Vorstrafen auf. Er soll seine damalige Ehefrau unter einem Vorwand zu einem angemieteten Haus im Bezirk Bruck gelockt und dort schwer misshandelt haben (Heute berichtete). Bereits davor hatte es immer wieder Eheprobleme gegeben, die Frau wollte sich scheiden lassen. Mit dem gemeinsamen Kind soll der Angeklagte in die Türkei geflüchtet sein. Wegen der Straftat wurde er vor einigen Jahren in seinem Heimatland zu einer bedingten Haft (vier Monate und 15 Tage) verurteilt. Nun musste sich der Türke auch vor der österreichischen Justiz verantworten. Das Urteil: Zwei Jahre Zusatzstrafe. Weil er keinen festen Wohnsitz angab, wurde der Angeklagte sofort nach dem Prozess in U-Haft genommen… mehr

Linz: Kosovare als übler Frauenschläger angeklagt – er leugnet
In seinem Bekanntenkreis nennt man ihn angeblich „König von Linz“. Was ihm die Anklage nun beim Prozess in Linz vorwirft, ist aber ganz unköniglich. Mindestens acht Jahre lang soll der 38-Jährige seine ehemalige Lebensgefährtin immer wieder geschlagen und eine Geliebte zum Sex gezwungen haben. Der aus dem Kosovo gebürtige Mann muss sich vor der Linzer Richterin Ursula Eichler wegen fortgesetzter Gewaltausübung, schwerer Nötigung, Freiheitsentziehung, versuchter schwerer Körperverletzung und Menschenhandel verantworten. Er streitet alles ab. Die Frauen hätten aus Eifersucht gegen ihn ausgesagt. Seine Ex-Lebensgefährtin hätte er nur einmal geschlagen, weil sie den gemeinsamen Sohn, sein „Ein und Alles“, bei der Oma gelassen habe und dieser geweint habe… mehr

Salzburg: Fünf Jahre Haft für irakischen Schlepper
Von Ungarn nach Salzburg, zusammengepfercht in einem Van, Sauerstoff nur durch Luftlöcher: Es war eine qualvolle Fahrt für 36 Flüchtlinge. Ein Iraker (30) ist nun wegen gewerbsmäßiger Schlepperei am Landesgericht Salzburg zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Er will das Urteil bekämpfen. Der Angeklagte will im September 2015 gar nicht in Ungarn gewesen sein und erklärte sich zu Prozessbeginn Anfang August für nicht schuldig. Obwohl die Staatsanwaltschaft klare Indizien vorlegte: Neben einer ungarischen Willkommens-SMS auf seinem Mobiltelefon wurde die Fahrt mittels Navi-Daten aufgezeichnet. Der Iraker fuhr nämlich vor, um den Lenker des Vans – mit den 36 Illegalen – vor Kontrollen zu warnen… mehr

Salzburg: Dunkelhäutiger überfiel Seniorin daheim und riss ihr Ringe vom Finger
Den Schock haben Ernestine (87) und Walter H. (89) aus Salzburg-Aigen noch nicht ganz überwunden: Ein Unbekannter war am Montag Nachmittag auf ihr Anwesen eingedrungen und zog der auf der Terrasse in der Sonne dösenden Frau brutal drei wertvolle Geschmeide, darunter ihren Ehering, vom Finger. Das Opfer wehrte sich und schrie um Hilfe, der Mann flüchtete samt Beute. Das Ehepaar ist sich sicher: „Der Räuber war schon zum zweiten Mal da.“ Beide Male dürfte der Unbekannte über die Gartentür und die Garage ins Haus gelangt sein. „Das Gartentürl haben wir jetzt mit einem Schloss gesichert“, so Walter H. Beim Täter soll es sich um einen ca. 20 Jahren alten, 1,70 Meter großen Mann mit dunkler Haut und kurzen dunklen Haaren handeln. Er soll kein Inländer sein. „Er hat bei dem Raub kein Wort gesagt“, so Polizeisprecherin Nina Laubichler. Somit konnte das Opfer nicht erkennen, woher der Mann stammt… mehr

15. Oktober 2018

Wien: Rumäne drehte wegen Lokalverbots durch und holte Schusswaffe
Nachdem ein rumänischer Staatsangehöriger (31) am Sonntag gegen 03.20 Uhr aus einem Lokal in der Linzer Straße (Wien-Penzing) verwiesen wurde, drehte er völlig durch. Er holte eine Gaspistole und kehrte mit der Waffe in der Hand zurück. Er gab einen Schuss ab, um wieder hineingelassen zu werden – es wurde niemand verletzt. Der Verdächtige flüchtete laut Polizei vorerst, konnte aber kurze Zeit später angehalten werden. Er wurde wegen schwerer Nötigung angezeigt und ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Quelle: heute.at

Wien: Wilder Wickel in Ausländer-Beisl – Bulgare stach Kurden mit Gabel in Rücken und Hand
In das hauptsächlich von Rumänen und Bulgaren frequentierte Lokal in der Herbststraße in Wien-Ottakring hatten sich in der Nacht auf Sonntag auch zwei Kurden (aus der Türkei und dem Nordiran) „verirrt“. Warum schließlich Blut floss, ist noch etwas verworren. Es dürfte, als es ums Bezahlen ging, plötzlich der Vorwurf der Zechprellerei im Raum gestanden sein. In Folge der daraus resultierenden Diskussion bekam ein Bulgare ein Glas auf den Arm gedonnert. Daraufhin dürfte sich der Leichtverletzte in seiner Wut eine Gabel geschnappt haben (ein Messer war zum Glück nicht zur Hand) und stach einem Kontrahenten brutal in den Rücken und dem zweiten in die Hand. Mehr als ein Dutzend Zeugen verfolgten das Geschehen im Eckbeisl. Als Polizei und Rettung kamen, wurden viele Anrainer aus dem Schlaf gerissen und ebenfalls Zeugen des wilden Treibens, das sich mittlerweile auf die Straße verlagert hatte, inklusive Festnahme von mindestens zwei Tätern. Quelle: oe24.at

Wien: Erwischte iranische Ladendiebin kratzte Parfümerie-Mitarbeiterinnen blutig
Eine 39-Jährige stahl laut Polizei am Samstag kurz vor 16.00 Uhr in einem Drogeriemarkt in der Breitenfurter Straße in Wien-Liesing Waren im Wert von mehr als 400 Euro. Dass die Frau Parfums, Bekleidung und Spielartikel eingesteckt hatte, fiel den Mitarbeitern des Drogeriemarkts auf. Als die iranische Staatsangehörige beim Verlassen des Geschäftes von zwei Mitarbeiterinnen aufgehalten wurde, setzte sie sich so heftig zur Wehr, dass die beiden Frauen leicht verletzt wurden. Sie erlitten blutige Kratzwunden. Der Beschuldigten gelang es nicht, zu flüchten. Sie wurde von den verständigten Polizisten festgenommen. Quelle: heute.at

Marchegg (NÖ): Asylwerber ohne Fahrschein schlug zuerst Schaffner k.o. und verletzte dann zwei Polizisten
Großeinsatz der Exekutive am Bahnhof Marchegg (Bezirk Gänserndorf): Auf der Fahrt mit dem Personenzug von Wien nach Pressburg waren drei Männer auffällig geworden, hatten keinen Fahrschein dabei und wurden vom Schaffner am Bahnhof Obersiebenbrunn aus dem Waggon gewiesen. Die Männer, zwei Slowaken und ein Asylwerber (24) aus dem Irak, warteten eine Zeit ab, nahmen einen der nächsten Züge Richtung Pressburg. Im Zug traf die Gruppe ausgerechnet den gleichen Zugbegleiter wie zuvor an. Der 24-Jährige sah rot, prügelte auf den Schaffner ohne Vorwarnung ein und verletze ihn. Zeugen alarmierten die Polizei, mit mehreren Streifenwagen raste die Polizei zum Bahnhof Marchegg, wo der Zug hielt. Der Asylwerber schlug nun auch auf die Beamten ein, leistete massiven Widerstand und verletzte zwei Polizisten. Schließlich konnte der Angreifer überwältigt werden, er sitzt nun in der Justizanstalt Korneuburg in Haft. Quelle: heute.at

Traun (OÖ): Vollgedröhnter Bosnier ohne Führerschein fuhr mit fremdem Auto Schlangenlinien
Eine Polizeistreife in Traun (Bezirk Linz-Land) hielt am 13. Oktober einen 26-Jährigen aus Bosnien aufgrund seiner sehr auffälligen Fahrweise auf der Kürnbergstraße an. Der Autofahrer konnte lediglich einen bosnischen Personalausweis vorweisen und war nicht im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung. Er konnte auch nicht Deutsch und machte einen äußerst verwirrten Eindruck. Die Polizisten nahmen ihn zur Polizeiinspektion Traun mit. Bei der Befragung gab er an, er sei am Vortag als Tourist in das österreichische Bundesgebiet eingereist und wohne bei einem Freund. Den Schlüssel für das verwendete Fahrzeug habe er, ohne dessen Wissen, aus der Wohnung des Bekannten genommen. Dieser wusste tatsächlich nicht, dass sein Freund mit seinem Auto unterwegs war. Ein durchgeführter Drogentest verlief auf mehrere Substanzen positiv… mehr

Steiermark: Rumänische Bettlerbande als Trickbetrüger entlarvt
Die Polizei hat eine Trickbetrügerbande ausgeforscht, die über mehrere Monate ältere Menschen in der Steiermark bestohlen hatte. Mit einem Betteltrick verschafften sich die fünf Verdächtigen Zutritt zu den Wohnungen ihrer Opfer. Die fünf Verdächtigen aus Rumänien – sie sind zwischen 31 und 54 Jahre alt – sollen von Juni bis Oktober in der Süd-, Ost- und Weststeiermark ihre Opfer aufgesucht haben: Sie erbettelten Wasser oder Geld und gelangten so in die Wohnungen. Stießen sie dort auf Geld, versuchte es die Bande wenige Wochen später beim selben Opfer erneut. Eine Frau wurde in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert, die anderen vier Tatverdächtigen wegen gewerbsmäßigen Diebstahls auf freiem Fuß angezeigt… mehr

Salzburg: VwGH bestätigt erstmals Pass-Entzug für türkischen Doppelstaatsbürger
Der Verwaltungsgerichtshof hat den Verlust der österreichischen Staatsbürgerschaft für einen türkisch-österreichischen Doppelbürger bestätigt. Dieser heute, Montag, veröffentlichte Entscheid ist deswegen brisant, weil er erstmals letztinstanzlich klarstellt, dass die vorgelegten Namenslisten unbekannter Herkunft vor Gericht glaubwürdig als türkische Wählerevidenz interpretiert werden können. Der Betroffene hatte gegen eine Entscheidung des Salzburger Landesverwaltungsgerichts berufen. Dieses wiederum hatte davor einen Bescheid der Landesregierung bestätigt. Basis für die Entscheidung des Landes war eine vom Innenministerium übermittelte türkische Wählerevidenzliste für den Amtsbereich des türkischen Generalkonsulates in Salzburg. Im Rahmen der Beweiswürdigung legte das Landesverwaltungsgericht dar, dass nur eine türkische Behörde eine solche Liste von 29.602 Datensätzen anlegen könne, sodass es sich bei dieser Liste um eine türkische Wählerevidenz handle. Für eine versehentliche „antraglose“ Wiederverleihung gebe es auch keine Anhaltspunkte… mehr

Feldkirch (Vorarlberg): Schutzsuchender Afghane attackiert grundlos Zugfahrgäste mit Messer – zwei Verletzte
Über einen 18-Jährigen, der in der Nacht auf Samstag Fahrgäste in einem Zug in Feldkirch attackiert und zwei Männer mit einem Messer verletzt hatte, ist Untersuchungshaft verhängt worden. Der afghanische Asylwerber befindet sich in der Justizanstalt Feldkirch. „Der Hintergrund der Tat ist weiterhin unklar und Gegenstand der Ermittlungen“, sagte ein Polizeisprecher. er 18-Jährige ging unmittelbar nach seinem Einsteigen in den Zug ohne ersichtlichen Grund auf einen 27-Jährigen los. Als andere Fahrgäste versuchten, den Mann zu beruhigen, zog dieser ein Klappmesser und verletzte einen 44-Jährigen am Rücken. Vier Personen hielten den 18-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnsteig fest. Dabei erlitt einer der Männer eine Schnittverletzung an der Hand. Der 44-Jährige wurde ins Spital gebracht. Sicherheitslandesrat Christian Gantner (ÖVP) fordert nun vom Innenministerium eine rasche Entscheidung im laufenden Asylverfahren:.. mehr

14. Oktober 2018

Wien-Hernals: Algerier wird auf frischer Tat ertappt – Einbruch verhindert
Im Zuge ihres motorisierten Streifendienstes ist die Besatzung des Streifenwagens Paula 4 auf einen 22-jährigen Mann aufmerksam geworden, der an einem Fahrzeug hantierte. Als der 22-Jährige auf die Beamten aufmerksam wurde, versuchte er zu flüchten. Nach einer kurzen Verfolgung konnte der algerischer Staatsangehörige jedoch angehalten werden. Mit Schlägen und Tritten versuchte er sich der Festnahme zu entziehen. Bei einer anschließenden Personendurchsuchung konnte Einbruchswerkzeug aufgefunden und sichergestellt werden. Quelle: LPD Wien

Wien: Serbische Drogendealer überfallen und geschlagen – um Lichtbildveröffentlichung ersucht
Nach umfangreichen Ermittlungen gelang es, eine serbische Tätergruppe (21, 30, 31 Jahre) festzunehmen. Die drei Männer hatten im großen Stil Heroin in Verkehr gesetzt. Zwei der serbischen Täter (21, 30) wurden in der Nacht von 3. auf 4. Oktober Opfer eines Raubüberfalles durch eine andere Tätergruppe. Mehrere unbekannte Männer drangen mit einer Pistole bewaffnet in eine Wohnung in der Veitingergasse ein. Die beiden Opfer wurden gefesselt und mehrere Stunden geschlagen. Nun soll eine Lichtbildveröffentlichung den Zeugen ausfindig machen. Der Antrag muss erst bearbeitet werden. Quelle: LPD Wien

Linz (Oberösterreich): Frau beim Joggen sexuell belästigt
Bereits am 15. September gegen 9.30 Uhr wurde eine 45-Jährige aus Linz beim Joggen am Donauradweg sexuell belästigt. Die Anzeigerin meldete den Vorfall erst am 14. Oktober bei der Polizei, nachdem sie einen ähnlichen Vorfall an gleicher Örtlichkeit aus den Medien entnehmen konnte. Eine bislang unbekannte männliche Person saß zur Tatzeit auf einer Parkbank neben dem Donauradweg und hatte sich die Hose bereits runtergezogen. Als die Frau bei ihm vorbeilief, begann der Mann zu onanieren. Die 45-Jährige lief weiter zu ihrem Pkw Richtung Donaufeldstraße und fuhr nach Hause. Personsbeschreibung: etwa 30 bis 35 Jahre alter Mann, etwa 1,75 Meter groß, sehr kurze schwarze Haare, schwarze Sonnenbrille, trug eine schwarze lange Trainingshose mit Gummibund, blaue Trainingsjacke und Turnschuhe. Quelle: LPD Oberösterreich

Linz (Oberösterreich): Verfolgungsjagd endete für algerischen Asylwerber mit Festnahme
Am 10. Oktober gegen 19.10 Uhr stellte eine Polizeistreife einen Pkw mit gestohlenen Kennzeichen fest. Als die Polizisten das Blaulicht einschalteten, flüchtete der bis dahin unbekannte Lenker. In der Pillweinstraße wollte ein Beamter das Fahrzeug anhalten. Der Lenker beschleunigte jedoch und fuhr direkt auf den Polizisten zu. Dieser konnte durch einen Sprung zur Seite eine Kollision verhindern. In der Breitwiesergutstraße beschleunigte der Lenker in der 30er-Zone auf etwa 130 km/h. In der Folge überquerte der Lenker mehrere Ampeln bei Rotlicht und fuhr weiter. Die Flucht wurde nach Leonding fortgesetzt. Dabei prallte der Lenker auch gegen ein anderes Fahrzeug. Die Verfolgungsjagd endete gegen 19.20 Uhr. Der Lenker ließ das Auto stehen und die beiden Insassen liefen Richtung Herzogstraße davon. Ein Polizist gab dabei einen Schuss in das Erdreich ab. Letztendlich konnte ein 28-jähriger afghanischer Asylwerber gegen 19.40 Uhr in der Herzogstraße festgenommen werden. Der 28-Jährige konnte von einem Zeugen eindeutig als Lenker des flüchtenden Fahrzeuges identifiziert werden. Im Pkw konnte ein Klemmsäckchen mit einer geringen Menge Marihuana sowie diverse Einbruchswerkzeuge vorgefunden werden. Nach dem Beifahrer wird derzeit noch gefahndet. Quelle: LPD Oberösterreich

Leibnitz (Steiermark): Tätergruppe aus Rumänien erwischt
Am 13. Oktober hielten Polizisten zwei Frauen und drei Männer im Alter von 31, 37, 30, 54 und 43 Jahren aus Rumänien an, die im Sommer 2018 unterwegs gewesen sein dürften, um betagte Personen zu bestehlen. Sie versuchten bei den betroffenen Personen Geld und Wasser zu erbetteln. So verschafften sie sich Zutritt zu den Wohnräumen. Sie lenkten die Opfer ab und suchten in der Zwischenzeit nach Bargeld. Wenn Betroffene den Tatverdächtigen Geld gegeben hatten, wurden sie immer wieder von diesen aufgesucht. Quelle: LPD Steiermark

13. Oktober 2018

Wien: Iranerin stiehlt und verletzt Verkäuferinnen
Eine 39-Jährige stahl in einem Drogeriemarkt Waren (Parfums, Bekleidung, Spielartikel) im Wert von über 400 Euro. Als sie beim Verlassen des Geschäftes von zwei Mitarbeiterinnen aufgehalten wurde, setzte sie sich so heftig zur Wehr, dass die beiden Frauen leicht verletzt wurden. Der beschuldigten iranischen Staatsangehörigen gelang es nicht zu flüchten. Sie wurde von den verständigten Polizisten festgenommen. Quelle: LPD Wien

Feldkirch (Vorarlberg): Afghane sticht Bahnreisendem mit Messer in den Rücken
Am 13. Oktober gegen 3.00 Uhr rannte ein 18-jähriger afghanischer Asylwerber zweimal am Bahnhof Feldkirch, kurz bevor ein Zug in den Bahnhof einfuhr, über die Gleise. Er stieg dann in den Zug in Fahrtrichtung Bludenz ein und attackierte dort einen 27-jährigen Mann ohne ersichtlichen Grund. Mehrere Personen im Zug versuchten den Afghanen zu beruhigen und in Richtung Türe zu drängen. Der Afghane stach daraufhin mit einem Klappmesser in Richtung dieser Personen. Ein 44-jähriger Mann wurde dadurch unbestimmten Grades im Bereich des Rückens verletzt. Vier bis fünf Personen konnten den „Schutzsuchenden“ dann am Bahnsteig festhalten, bis die Polizei eintraf. Einer der Männer, die den Afghanen festgehalten hatten, erlitt eine Schnittverletzung an der Hand. Quelle: LPD Vorarlberg

12. Oktober 2018

St. Pölten: Sparkassenpark verkommt zum Drogentreff – 18-jähriger Pakistani dealte neben Polizei
Am Mittwoch patrouillierte eine Exekutivstreife von der Polizeistation Bahnhof durch den Sparkassenpark, ertappte dabei einen 18-Jährigen, der wenige Meter neben den Beamten in Uniform ungeniert Cannabis verkaufte. Die Polizisten nahmen den jungen Mann aus Pakistan fest. Zuletzt war der Sparkassenpark immer wieder negativ in die Schlagzeilen gerückt. Über eine zweite Schutzzone (eine gibt es bereits am Bahnhof) wird derzeit in St. Pölten nachgedacht und debattiert… mehr

Wels (OÖ): Nach brutalem Überfall auf Ehepaar in ihrem Haus – Fotofahndung nach Verdächtigem
Nach einem brutalen Raubüberfall am 19. Juni in Wels fahndet die Polizei jetzt nach dem 20-jährigen Andre Derndorfer, der an der Tat beteiligt gewesen sein soll. Insgesamt vier Täter hatten bei einer Familie geläutet. Sie fesselten und knebelten diese, raubten Bargeld und Designerkleidung. Dann zwangen sie ihre Opfer noch, den Onlinezugang zu ihrem Krypto-Währungskonto herauszugeben, von dem sie mehr als 200.000 Euro wegtransferierten. Der erste der vier Unbekannten, die sich in einer fremden Sprache unterhielten, gab sich als Paketzusteller aus, um der Truppe Zutritt zu der Wohnung zu verschaffen. Als der Bewohner dem angeblichen Boten öffnete, drängten ihn die Täter – ungeachtet dessen, dass er seine kleine Tochter am Arm hatte – ins Innere, stießen ihn nieder und fesselten und knebelten ihn sowie seine Frau… mehr

Linz: Türkisches Ehepaar kassierte zu Unrecht 37.600 Euro Pflegegeld – Betrugsprozess
Ein türkisch-stämmiges Ehepaar – 50 und 51 Jahre alt – hat am Freitag am Landesgericht Linz wegen Betrugs beim Bezug des Pflegegeldes für ihren beeinträchtigten Sohn jeweils fünf Monate Haft bedingt (nicht rechtskräftig) ausgefasst. ie hatten einen zu langen Auslandsaufenthalt mit dem 19-Jährigen nicht gemeldet und damit die Unterstützung unberechtigt bezogen. Mit nur einer kurzen Unterbrechung hatte sie sich rund 22 Monate in der Türkei aufgehalten. Der Bezug des Pflegegeldes ist allerdings an einen Wohnsitz in Österreich gebunden. Wenn ein Auslandsaufenthalt länger als zwei Monate dauert, gibt es kein Geld. Das Ehepaar hat schon einmal gegen diese Bestimmung verstoßen und musste nach einem Sozialgerichtsverfahren im Jahr 2011 zu Unrecht bezogene 5.000 Euro zurückzahlen. Urteil: Je fünf Monate bedingt – und die beiden müssen 37.600 Euro zurückzahlen… mehr

Graz: Krücken-Bettler wegen Betrugs verurteilt – er ist gar nicht behindert
Ein rumänischer Bettler ist am Freitag im Grazer Straflandesgericht wegen Betruges zu zwei Monaten bedingter Haft verurteilt worden. Sein Vergehen: Er hinkte mit einer Krücke in der Stadt herum und täuschte ein Gebrechen vor. Die Richterin beließ es zwar bei einer milden Strafe, gab aber zu bedenken: „Sie schaden damit Ihrem ganzen Stand.“ Der 36-Jährige war eigentlich wegen gewerbsmäßigen schweren Betruges mit einem Schaden von mehr als 5.000 Euro angeklagt. Der Staatsanwalt war davon ausgegebenen, dass über mehrere Jahre hinweg Passanten, die dem Bettler Geld gaben, mindestens um diesen Betrag geschädigt wurden. Vor Gericht erschien der Mann wieder mit Krücke, die er aber nach eigenen Angaben gar nicht braucht. Zunächst sei er beim Betteln nur am Boden gesessen, doch mit Einsatz der Gehhilfe sei sein Verdienst deutlich angestiegen. Er wurde zu zwei Monaten bedingter Haft verurteilt – und humpelte auf der Krücke aus dem Saal. Das Urteil ist nicht rechtskräftig… mehr

Graz: Seit Jahren gesuchter Dschihadist nun in Minsk verhaftet
Ein seit 2016 per internationalem Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Graz gesuchter mutmaßlicher Dschihadist ist den Behörden in der weißrussischen Hauptstadt Minsk ins Netz gegangen. „Der 30-Jährige gehört zum Umfeld des zu 20 Jahren Haft verurteilten Mirsad O.“, sagte Christian Kroschl von der Staatsanwaltschaft Graz am Donnerstag. Kroschl zufolge soll der in der Russischen Föderation geborene und nun staatenlose Mann ein „Kampfgenosse“ des IS in Syrien gewesen sein. Er dürfte bei Massenerschießungen sowie bei einer Aktion in Palmyra dabei gewesen sein. Nun soll der Mann nach Österreich ausgeliefert werden… mehr

Tirol: Italiener und Rumäne nach 221 (!) Einbrüchen gefasst
Zwei „ganz dicke Fische“ gingen nun der Tiroler Kriminalpolizei ins Netz: Zum einen konnte ein Italiener (56) geschnappt werden, der zwischen 2008 und 2017 beinahe in ganz Österreich 140 Einbrüche (113 davon in Tirol) begangen und dabei einen Schaden von fast 450.000 Euro verursacht haben soll. Des Weiteren wurde einem Rumänen (46) das Handwerk gelegt, der laut Ermittlern seit Mai in Tirol ganze 81-mal zugeschlagen hat. Der Schaden geht in die Hunderttausende.. mehr

11. Oktober 2018

Wien: Serbe soll 91-Jährige mit Hammer erschlagen haben – zwölf Jahre Haft
„Ich bin unschuldig. Ich hab nie Kontakt mit ihr gehabt.“ Das erklärte ein 20 Jahre alter Serbe, der am Mittwoch in Wien vor Gericht stand. Die Vorwürfe gegen ihn wiegen schwer: Er soll Ende Jänner eine 91-Jährige in deren Wohnung im Bezirk Penzing mit einem Hammer und einem Holzscheit zu Tode geprügelt haben. Die Pensionistin erlag Stunden nach dem blutigen Angriff ihren schweren Verletzungen. An den Mordwerkzeugen wurde DNS des Serben gefunden. Die Seniorin hatte zuvor die Schwester des Angeklagten wegen Geld-Diebstahls angezeigt, woraufhin die Serben-Familie die Frau regelrecht terrorisierten. Bei einem Wien-Besuch soll der 20-Jährige versucht haben, die alte Dame dazu zu bewegen, die Anzeige zurückzuziehen. Das dürfte gründlich schiefgegangen sein. Das Gericht glaubte den Unschuldsbeteuerungen des Angeklagten schlussendlich nicht – das Urteil fiel allerdings mit dem knappest möglichen Stimmverhältnis von 5:3 Stimmen im Sinne der Anklage aus. Der 20-Jährige wurde wegen Mordes – nicht rechtskräftig – zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Er ging in Berufung… mehr

Wien: Junger Türke wegen versuchter Vergewaltigung ausgeforscht
Es war eine laue Frühlingsnacht, die einer 17-Jährigen am 23. Mai fast zum Verhängnis geworden ist: Die junge Frau wurde auf dem Heimweg von einem Unbekannten verfolgt und im Stiegenhaus, das zu ihrer Wohnung führt, überwältigt. Ein Pizzabote rettete die Frau vor ihrem Peiniger – dieser hat sich am Dienstag gestellt. Die Schlinge hat sich immer weiter zugezogen, jetzt hielt der 19-jährige Türke dem Druck der Ermittler des Landeskriminalamtes Außenstelle Süd nicht mehr stand: Die Beamten klopften an die Tür der Familienwohnung in Wien-Favoriten und stellten den Vater des Verdächtigen vor vollendete Tatsachen. Der Sohn wird gesucht: wegen versuchter Vergewaltigung. Das 17-jährige Opfer erkannte den Mann, der dank sichergestellter eindeutiger DNS-Spuren ausgeforscht werden konnte, auf einem Foto wieder… mehr

St. Pölten: Bei Aufnahmetest wiederholt durchgefallen – Afghane drehte völlig durch
Text:Nach dem Polizeieinsatz am Mittwochvormittag, bei dem ein Afghane verhaftet wurde, werden immer mehr Details bekannt. Es dürfte dem raschen und entschlossenem Handeln der St. Pöltener Polizei zu verdanken sein, dass ein Tumult an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule glimpflich zu Ende ging. Ein 25-Jähriger drehte Mittwoch Vormittag völlig durch, nachdem er zum wiederholten Male beim Auswahlverfahren durchgefallen war. Die Absage brachte den Afghanen so in Rage, dass er in der Direktion einen Sessel gegen das Fenster schleuderte und einen Tisch umwarf. „Außerdem kündigte er gegenüber den Pädagogen an, dass er sich ein Messer besorgen und damit in die Schule zurückkehren werde“, berichtet ein Ermittler… mehr

St. Pölten: Kuschelstrafe für serbischen Autodieb und Juwelier-Knacker
Recht wortkarg, aber großteils geständig zeigte sich ein 39-Jähriger Serbe am Mittwoch auf der Anklagebank am Landesgericht. Mit mindestens einem Komplicen hatte er im Dezember in Wien ein Auto gestohlen, das Duo fuhr damit nach St. Pölten. In der Rathausgasse zwickten sie gegen 5.00 Uhr früh das Scherengitter des Juweliergeschäftes auf und zerschlugen die Scheiben.
In wenigen Minuten räumten die Kriminellen den ganzen Laden aus, erbeuteten dabei Schmuck und Uhren im Wert von rund 360.000 Euro (Heute berichtete). Den 40. Geburtstag im November muss der Serbe noch hinter Gitter verbringen – er fasste drei Jahre teilbedingte Haft aus, davon ein Jahr unbedingt, zwei Jahre bedingt (nicht rechtskräftig). Sein Komplice, der natürlich die Hauptschuld tragen soll, ist noch flüchtig. Quelle: heute.at

10. Oktober 2018

Innsbruck: Türke ging mit Messer auf Kontrahenten los
Wegen eines ausgearteten Streits zückte am Dienstag ein Türke im Rapoldipark ein Messer. Er geriet mit seinem ebenfalls türkischstämmigen Landsmann aneinander und fügte ihm im Zuge dessen schwere Schnittverletzungen zu. Besagter Park ist immer wieder Treffpunkt von gewaltbereiten Einwanderern, wodurch er von den Einheimischen fast gänzlich gemieden wird. Auch diesmal drohte der 56-jährige Türke, sein Gegenüber „abzustechen“. Nachdem er ihm mehrere Schnittwunden zugefügt hatte, flüchtete er allerdings. Er wurde eine Stunde später in seiner Wohnung festgenommen, am nächsten Tag jedoch schon wieder aus der Untersuchungshaft entlassen. Quelle: Krone Tirol

9.Oktober 2018

Wien: „Südländer“ mit Messer zwang Burschen, für ihn Geld vom Bankomaten abzuheben
Der auf dem Fahndungs-Foto ersichtliche Mann steht im Verdacht, am 13. Juni 2018 gegen 1.35 Uhr früh einen 18-Jährigen auf der Wagramer Straße in Wien-Donaustadt mit einem Messer bedroht und ihn zu einer Behebung bei einem Bankomaten genötigt zu haben. Danach flüchtete der Mann mit seiner Beute. Der Tatverdächtige konnte dabei von den Videokameras der Bank aufgenommen werden und dürfte „südländischer“ Herkunft sein… mehr – mit Foto und Täterbeschreibung

Wien: Besoffener Rumäne attackierte Spaziergänger und nahm ihm das Smartphone weg
Der Raub ereignete sich am Sonntag gegen 22.00 Uhr, als das Opfer seinen Hund in der Meidlinger Gaßmannstraße spazieren führte. Der 21-Jährige bemerkte, dass er von einem Unbekannten (25) verfolgt wurde. Der 25-Jährige – offensichtlich im Rauschzustand – sprach den Hundebesitzer an und forderte sein Telefon zurück. Als der 21-Jährige angab, nichts von einem Telefon zu wissen, schlug der Unbekannte auf sein Opfer ein und nahm ihm sein Smartphone ab. Die alarmierten Polizisten des Stadtpolizeikommandos Meidling konnten im Zuge einer Fahndung den Tatverdächtigen (Rumänischer Staatsbürger) in der Nähe des Tatorts anhalten. Er hatte das Telefon bei sich – Festnahme trotz Ausrede auf Trunkenheit. Quelle: krone.at

Wien: Serben plünderten nächtens Elektrogeschäft – Zeuge rief die Polizei
15 Minuten vor Mitternacht wurde ein 41-Jähriger am Hietzinger Kai zufällig Zeuge eines offensichtlich von langer Hand geplanten Verbrechens. Drei Männer hievten diverse Elektrogeräte über einen Zaun eines Unternehmens und verstauten diese anschließend in einem Lieferwagen. Den Einsatzkräften des Stadtpolizeikommandos Meidling gelang es die Tatverdächtige – drei Serben (32, 42, 53) – vor dem Firmengelände festzunehmen. Der Lieferwagen mit dem Diebesgut, vier Waschmaschinen und vier Kühl-/Gefrierkombinationen, wurde vorläufig sichergestellt. Quelle: heute.at

Graz: Ausländer begrapschte junge Frau bei Bushaltestelle
Die Tat ereignete sich laut Polizei am Montag Vormittag bei der Bushaltestelle der Linien 58 und 63 am Europaplatz im Grazer Bezirk Lend. Eine 20-Jährige wartete gegen 9.30 Uhr gerade auf den Bus. Plötzlich näherte sich ihr ein unbekannter Mann und griff ihr ans Gesäß. Anschließend ergriff der mutmaßliche Täter die Flucht, die junge Grazerin meldete den Vorfall der Polizei. Die Steirerin konnte den Beamten auch eine Personenbeschreibung geben. Der Unhold sprach gebrochen Deutsch… mehr mit Täterbeschreibung

Feldbach (Steiermark): Serbe wollte fünf Illegale per Lkw ins Land schleppen
In Feldbach sind am Montag von der Polizei fünf Personen aufgegriffen worden, die illegal in Österreich eingereist sind. Die Männer aus Bangladesch und Afghanistan saßen im Laderaum eines serbischen Lastwagens. Den ersten Ermittlungen zufolge dürften die Personen bereits in Serbien in den Laderaum gelangt sein. Dort dürfte die Zollplombe so manipuliert worden sein, dass die Veränderung nicht sichtbar war. Der 51-jährige Lkw-Lenker aus Serbien wurde wegen des Verdachts der Schlepperei angezeigt. Die Illegalen sollen je 1.500 Euro für die Reise bezahlt haben… mehr

8. Oktober 2018

Österreich: Schwerer Schlag gegen brutale serbische „Pink Panther“-Juwelierräuber
Die serbische „Pink-Panther“-Gruppierung ist weltberühmt und für ihre brutalen Raubüberfälle auf Juweliere bekannt. Der österreichischen Polizei ist jetzt in Zusammenarbeit mit Ermittlern aus Dänemark, der Schweiz und Serbien ein wichtiger Schlag gegen „Pink-Panther“ gelungen. Sieben Mitglieder konnten nach akribischer Ermittlungsarbeit festgenommen werden. Seit 2016 hatten sie in Linz, Amstetten, Innsbruck, Kitzbühel, Klagenfurt, Kopenhagen (Dänemark) und Samnaun (Schweiz) bei Juwelier- und Schmuckhandlungen zugeschlagen und konnten dabei hochwertigen Schmuck und Uhren im Wert von mehreren Millionen Euro erbeuten. Im Zuge der Ermittlungen konnten 14 tatverdächtige Personen mit serbischer Staatsbürgerschaft und Verbindung zu der „Pink-Panther“-Gruppe ausgeforscht werden. Sieben konnten bereits festgenommen werden und für sieben weitere bestehen bereits mehrere EU-Haftbefehle… mehr

Wien: Afghane bildete sich ein, vergewaltigt worden zu sein und erstach Landsmann
In eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher ist ein 29 Jahre alter Afghane am Montag eingewiesen worden, nachdem er Mitte März im Wiener Bezirk Brigittenau seinen Mitbewohner erstochen hatte. Der Angeklagte hatte sich eingebildet, von dem 20-jährigen Landsmann vergewaltigt worden zu sein, weshalb er ihn mit zwei Küchenmessern angriff und ihm schwerste Verletzungen zufügte. Wenige Tage später starb das Opfer im Krankenhaus. Das Urteil ist bereits rechtskräftig. Der Beschuldigte, der seit 2009 in Österreich lebt, war bereits im Vorfeld für unzurechnungsfähig und nicht schuldfähig befunden worden. Laut der psychiatrischen Sachverständigen Gabriele Wörgötter leidet er seit mehreren Jahren an einer hochgradig paranoiden Schizophrenie mit ausgeprägten Wahnvorstellungen. Er wird von der Idee getrieben, Opfer sexueller Gewalt zu sein… mehr

Wien: WEGA musste rabiaten Türken bändigen, der Nachbarn mit Hammer erschlagen wollte
Sonntag gegen 19.35 Uhr ging bei der Wiener Polizei der Notruf eines 34-Jährigen ein: Er sei soeben in seinem Wohnhaus von einem Nachbarn mit einem Hammer bedroht worden. Am Einsatzort angekommen, stellten die Beamten fest, dass es sich um eine schwere Nötigung durch Drohung mit dem Tode gehandelt haben dürfte. Der Tatverdächtige, ein Türke (40), war nach der Tat in seine Wohnung zurückgekehrt und verweigerte jeglichen Kontakt mit der Polizei. Nach mehreren vergeblichen Aufforderungen, die Tür freiwillig zu öffnen, schritt die WEGA ein. Die Wohnung wurde gewaltsam aufgebrochen. Der 40-Jährige zeigte sich auch gegenüber den Polizisten aggressiv und setzte mehrere Widerstände gegen die Staatsgewalt. Er wurde schließlich festgenommen. Ein Beamter wurde leicht verletzt… mehr

Linz: 15-Jähriger nach Ankunft am Bahnhof gleich zweimal überfallen
Kuriose Szenen, die sich Samstag Nachmittag am Linzer Hauptbahnhof abspielten. Ein 15-Jährige Welser kam gegen 13.00 Uhr mit dem Zug am Hauptbahnhof an, ging zum Aufgang Kärntner Straße. Dort soll ihn ein 16-Jähriger angesprochen und nach Geld gefragt haben. Laut Polizei kam kurz darauf ein zweiter Bursch (ebenfalls cirka 16) hinzu, der dem 15-Jährigen auf den Kopf schlug. Das Opfer drückte dem ersten Unbekannten schließlich zehn Euro in die Hand, woraufhin dieser Richtung Bahnhof verschwand. Der zweite Täter soll mit dem 15-Jährigen über die Stiege ins Freie gegangen sein, zog dann ein Klappmesser aus der Hosentasche und forderte Geld vom Welser. Das Opfer wollte dem Unbekannten daraufhin einen 100 Euro Schein geben, der lehnte überraschenderweise aber ab. Es sei ihm zu viel Geld, er wolle weniger, sagte er dem 15-Jährigen. Beide Täter sollen schwarzhaarig und dunkelhäutig sein. Die Polizei sucht Zeugen… mehr

Obernberg (OÖ): Polizei sucht nach Tankstellenüberfall mutmaßlichen Ost-Ausländer
Nach einem Überfall auf eine Tankstelle in Obernberg am Inn (Bezirk Ried im Innkreis) in der Nacht auf Montag sucht die Polizei noch nach dem Täter. Weil es einer Mitarbeiterin gelang, dem Mann die Maske vom Gesicht zu reißen, gibt es eine gute Täterbeschreibung. Der Mann zog die Maske aber umgehend wieder auf. Er konnte die 25-Jährige überwältigen und fesselte sie mit Kabelbindern an einen Kühlschrank. Dann erbeutete er etwas Bargeld aus der Kasse und flüchtete. Die junge Frau konnte sich kurz darauf befreien und die Polizei alarmieren. Von dem Räuber fehlt aber noch jede Spur. Der Täter hat kurze dunkelblonde, fast graue Haare, und er sprach gebrochenes Englisch. Die Frau gab an, vom Akzent her könnte der hellhäutige Räuber aus Osteuropa stammen… mehr

Badl (Steiermark): Rumäne bedrohte Taxifahrer, der Fuhrlohn wollte, mit Gewehr
Ein 55-jähriger Taxilenker soll am Sonntag von einem 28-jährigen rumänischen Staatsangehörigen mit einem Gewehr bedroht worden sein. Der mutmaßliche Täter wurde vom Einsatzkommando Cobra festgenommen. Der Vorfall ereignete sich gegen 17.20 Uhr. Bei der Abholung eines geschuldeten Taxifuhrlohns soll der 28-Jährige den Taxilenker in Badl (Bezirk Graz-Umgebung) mit einem Gewehr bedroht haben. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden ein Luftdruckgewehr und eine Luftdruckpistole sichergestellt. Der Mann wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz auf freiem Fuß angezeigt. Gegen ihn wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Quelle: krone.at

Innsbruck/München: Gesuchter iranischer Drogenhändler am Flughafen verhaftet
Ein 34-jähriger gebürtiger Iraner, der von den österreichischen Behörden per internationalem Haftbefehl gesucht wurde, ist am Wochenende der deutschen Bundespolizei am Flughafen München ins Netz gegangen. Wegen Drogenhandels war der Mann 2016 in Innsbruck zu knapp 21 Monaten Haft verurteilt worden. Der gebürtige Iraner soll in den Jahren 2014 und 2015 Kokain und Cannabis verkauft haben, um seine eigene Drogensucht zu finanzieren. Er hatte Strafaufschub erhalten, um sich einer Therapie zu unterziehen, war aber nicht mehr nach Österreich zurückgekehrt… mehr

Andelsbuch (Vorarlberg): Migranten stachen Einheimischen grundlos in den Rücken
Ein 26- und ein 30-Jähriger sind in der Nacht auf Montag in Andelsbuch im Bregenzerwald auf der Straße von einer Gruppe von sechs bis sieben Burschen angepöbelt und mit Faustschlägen attackiert worden. Der 30-Jährige erlitt dabei einen Messerstich in den Rücken. Die Angreifer flüchteten. Die Polizei sucht nach Zeugen. Die beiden gingen gegen Mitternacht von der Bushaltestelle im Ortszentrum entlang der Bregenzerwaldstraße in Richtung der Kreuzung mit der Fahlstraße, als sie auf Höhe der Kirche von der Ausländergruppe angepöbelt und schließlich attackiert wurden. Laut Angaben der Polizei sprachen die Burschen gebrochen Deutsch. Sie sollen in Richtung der Flüchtlingsunterkunft geflohen sein… mehr

7. Oktober 2018

Wien: 23-jähriger Iraker bedroht Türsteher mit Messer – Festnahme
In einem Lokal kam es zu einem Streit zwischen einem 23-jährigen Iraker und anderen Gästen, woraufhin der Mann von seinen Freunden ins Freie gebracht wurde. Der 23-Jährige wollte daraufhin das Lokal wieder betreten, was ihm vom Türsteher aber verweigert wurde. Daraufhin zückte der Mann laut Zeugenangaben ein Butterfly-Messer, bedrohte den Mitarbeiter mit dem Umbringen und flüchtete in Begleitung von zwei Freunden. Polizisten konnten die Gruppe schließlich anhalten und den Tatverdächtigen wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung festnehmen. Der mutmaßliche Täter wirkte an der Amtshandlung nicht mit und bestritt die Vorwürfe. Quelle: LPD Wien

Wien: Sechs Drogendealer – fünf aus Afrika, einer aus Österreich – festgenommen
Die Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) führte Suchtgift-Streifen im gesamten Stadtgebiet durch und konnte an mehreren Tatorten insgesamt sechs mutmaßliche Dealer festnehmen und Drogen sicherstellen. Fünf der sechs Festgenommen stammten aus Afrika: drei aus Somalia, einer aus Gambia und einer aus Nigeria. Quelle: LPD Wien

Linz (Oberösterreich): Messerstecherei unter polnischen Arbeitern
Am 6. Oktober um 16.15 Uhr wurde die Polizei zu einem Linzer Fleischverarbeitungsbetrieb beordert, da dort in einem Arbeiterzimmer eine Gefährdung mit einem Messer angezeigt wurde. Die Polizeibeamten fanden drei erheblich alkoholisierte Polen im Alter von 29, 39 und 42 Jahren vor. Vorerst wurde angegeben, dass der 29-Jährige vom 42-Jährigen grundlos mit einem Messer attackiert und leicht verletzt wurde. Im Zuge der Vernehmung stellte sich heraus, dass der 42-Jährige bereits um 6 Uhr auf den am Boden liegenden 29-Jährigen versucht hat, mit einem Messer einzustechen und es dabei zu einem Gerangel unter den beiden Männern kam. Der 39-Jährige, welcher stark alkoholisiert war, konnte nicht die ganze Tathandlung mitverfolgen, da er laut seinen Angaben wieder einschlief und erst später von der Verletzung des 29-Jährigen erfuhr. Da er Angst hatte, hat er den Vorfall um 16.15 Uhr der Firmenleitung gemeldet. Der 42-Jährige wiederum gab an, dass er am Morgen bemerkt habe, dass ihm Geld fehle und er den 29-Jährigen darauf angesprochen habe. Darauf habe ihn der Jüngere attackiert und in Notwehr habe er das am Tisch liegende Messer genommen und den Jüngeren mit diesem verletzt. Der 42-Jährige wird auf freiem Fuß angezeigt. Quelle: LPD Oberösterreich

Salzburg: Sechs Iraker mit ihren Schleppern aufgegriffen
Am 5. Oktober wurden bei einer Fahrzeugkontrolle ein im Iran geborener, 31-jähriger bundesdeutscher Staatsbürger sowie ein 32-jähriger Iraner mit bundesdeutschem Konventionsreisepass angehalten. In beiden Fahrzeugen befanden sich insgesamt sechs weitere männliche Personen aus dem Iran im Alter von 27 bis 35 Jahren. Die sechs Iraner waren vor etwa 40 Tagen von Teheran kommend nach Belgrad/Serbien geflogen. Die Kontaktherstellung zu den beiden oben genannten Schleppern erfolgte in einem Belgrader Park. Das Ziel wäre Deutschland gewesen und als Preis für die Schleppung von Belgrad nach Deutschland wurden 4.000 Euro pro Person vereinbart. Vier der sechs geschleppten Personen bezahlten den Schlepperlohn bereits im Voraus. Im Zuge der Personsdurchsuchung wurde von den Beamten der Polizeiinspektion Radstadt bei einem der geschleppten Personen insgesamt 200 Gramm Heroin aufgefunden und sichergestellt. Das Suchtgift war in den Schuhsolen eines 33-jährigen Iraners, verpackt in zwei Cellophan-Säckchen, versteckt. Quelle: LPD Salzburg

6. Oktober 2018

Parndorf (Burgenland): Drei Diebe aus Rumänien festgenommen
Nach dem Einbruch in mehrere Häuser in Parndorf, Bezirk Neusiedl am See, sowie nach dem Diebstahl mehrerer Fahrräder in Melk, Niederösterreich, wurden ein 21-jähriger und zwei 26-jährige rumänische Männer von Polizeibeamten festgenommen, als sie in einem Pkw mit polnischem Kennzeichen auf der A4 Ostautobahn unterwegs waren. Im Pkw befanden sich die in Neusiedl am See zwischengelagerten Gegenstände sowie mehrere Fahrräder. Im Zuge der Befragungen zeigten sich die drei Männer geständig. Die Gesamtschadenssumme wird derzeit im fünfstelligen Eurobereich beziffert. Quelle: LPD Burgenland

5. Oktober 2018

Wien: Supermarkt-Kassierin mit „Tschetschenen“ bedroht, weil sie Bettelkinder wegschickte
Weil sie zwei volksschulpflichtige Kinder wiederholt beim Anbetteln von Kunden beobachtet und schließlich der Filiale verwiesen hat, lebt eine Supermarktkassiererin in Angst vor Racheaktionen. Der Vater hatte die Frau lautstark im Geschäft bedroht: „Ich schicke Tschetschenen.“ Das Brisante: Die Eltern der Bettelkinder aus einer Einwandererfamilie leben in einem angrenzenden Gemeindebau im 21. Bezirk. Die bedrohte Kassiererin – selbst türkischer Abstammung, aber seit rund 20 Jahren in Österreich – wohnt ebenfalls in der weitläufigen Wohnhausanlage. Nach Aussagen von Zeugen kam zuerst die Mutter in den Supermarkt, um die Kassiererin zur Rede zu stellen. Diese erwiderte: „Erziehen Sie Ihre Kinder doch besser!“ Daraufhin soll der Vater in die Filiale gestürmt sein und lautstark mit den „Tschetschenen“ gedroht haben. Seitens der Filialleitung wurde nach Rücksprache mit der Konzernzentrale Anzeige bei der Polizei erstattet… mehr

Wien: Serbischer Großbetrüger soll Mitarbeiter und Finanz um Millionen geschädigt haben
Zielfahndern des Landeskriminalamtes Wien ist am Donnerstag Vormittag ein von langer Hand geplanter Zugriff gelungen: Über Monate hinweg durchleuchteten Steuerfahnder einen verdächtigen jungen Serben, der es mit seinen erst 26 Jahren geschafft haben soll, Mitarbeiter und den Staat um 2,4 Millionen Euro zu betrügen. Dieses Vermögen soll der serbische Unternehmer in Wien am Fiskus vorbeigeschleust haben. Außerdem habe er laut Polizei seinen Mitarbeitern „zustehende Zahlungen“ vorenthalten. Ersten Informationen zufolge agierte der Mann trotz seines relativ jungen Alters wie ein krimineller Vollprofi: Er soll gleich mehrere Unternehmen aus dem Boden gestampft, im Hintergrund jedoch am Staat vorbeigewirtschaftet haben. Der Vorwurf: schwerer gewerbsmäßiger Betrug… mehr

Wien: Motorrad-Diebe lieferte sich nächtliche Verfolgungsjagd mit Polizei
Zwei Burschen, die in Wien-Liesing ein Kleinmotorrad gestohlen hatten, haben sich Donnerstag Früh eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Der 17-jährige Fahrer, ein russischer Staatsangehöriger (mutmaßlich Tschetschene) der noch dazu keinen Führerschein besitzt, und sein 16-jähriger türkischer Komplice waren ohne Helme unterwegs und sind deshalb einer Polizeistreife aufgefallen. Die Jugendlichen hatten das Motorrad der italienischen Marke Piaggio gegen 4.00 Uhr am Kirchenplatz entwendet. In der Ziedlergasse wurden die Polizisten auf die beiden aufmerksam. Der 17-Jährige gab Gas, fuhr zurück auf den Kirchenplatz, raste gegen die Einbahn der Levasseurgasse, weiter über den Atzgersdorfer Platz in die Breitenfurter Straße. In der Knotzenbachgasse war Schluss, da krachte das Moped in eine Hausmauer. Der Lenker wurde an der Nase verletzt und soll auch unter Drogen gestanden haben… mehr

Korneuburg (NÖ): Lächerliche Geldstrafe für vorbestraften Afghanen, der Frau ins Gesicht trat
Im Kampfsport-Stil hatte ein afghanisch-stämmiger Mann bei einem Fest in Gänserndorf eine 19-Jährige mit einem Tritt ins Gesicht (!) niedergestreckt. Grund: Sie hatte sich in einen Streit des Gewalttäters mit ihrem Freund eingemischt. Vor Gericht in Korneuburg leugnete der Angeklagte zunächst beharrlich, Zeugen belasteten ihn aber eindeutig. Erst nach gutem Zureden durch seinen Verteidiger legte der Angeklagte ein Geständnis ab. Der in Afghanistan geborene Österreicher kam trotz dreier Vorstrafen unverständlich glimpflich davon: kuschelige 1.920 Euro unbedingte Geldstrafe wegen Körperverletzung und lächerliche 1.000 Euro Schmerzensgeld für das Opfer. Die Staatsanwältin überlegt noch, somit nicht rechtskräftig. Quelle: heute.at

Suben (OÖ): Bulgarischer Lkw hatte minderjährige Illegale an Bord
Die oberösterreichische Polizei hat vier unmündige Geschleppte aus Afghanistan im Alter zwischen elf und 15 Jahren in einem bulgarischen Lkw-Anhänger entdeckt. Die Burschen wurden vermutlich in Serbien von einem vorerst Unbekannten in das Fahrzeug geschmuggelt. Der Lenker des Sattelkraftfahrzeuges bemerkte bei einem Halt Donnerstagnachmittag an der Zollstelle in Suben an der Grenze zu Bayern, dass jemand etwas aus dem Anhänger geleert haben dürfte. Er verständigte sofort die Polizei. Diese stellte fest, dass die Zollschnur am Anhänger manipuliert war. Sie öffnete ihn und fand die Burschen. Alle vier waren im Besitz einer Asylkarte, die in Serbien ausgestellt worden war… mehr

4. Oktober 2018

Wien: OLG wies Berufung Irakischer Gruppenvergewaltiger zurück – 90 Jahre Haft bleiben
Im Fall einer Gruppenvergewaltigung – eine junge Deutsche war in der Silvesternacht 2015 von der Wiener City in eine Wohnung in der Leopoldstadt verschleppt und dort von acht Irakern missbraucht worden – bleibt es bei den vom Erstgericht verhängten, langjährigen Haftstrafen. Ein Berufungssenat des Wiener Oberlandesgerichts hat am Donnerstag alle Strafberufungen der Angeklagten zurückgewiesen. Das Landesgericht für Strafsachen hatte Anfang März 2017 über die aus dem Irak stammenden Männer insgesamt 90 Jahre Haft verhängt. Der Rädelsführer der Gruppe und ein Täter, der sich zweimal an der 28-Jährigen vergangen hatte, fassten je 13 Jahre aus. Einmal wurden zwölf Jahre, dreimal elf und jeweils einmal zehn und neun Jahre Haft ausgesprochen. Das OLG sah keinen Grund, die Strafen herabzusetzen. Es handle sich um ein „abscheuliches Verbrechen“. Eine „große Gruppe von Männern“ habe eine wehrlose Frau an einem öffentlichen Ort „einfach mitgenommen“ und diese dann der Reihe nach missbraucht, führte die Senats-Vorsitzende Natalia Frohner aus. Da bedürfe es bei einer Strafdrohung von fünf bis 15 Jahren „Signalstrafen“. „Bei einem derart abscheulichen Verbrechen muss man sich in die oberen Regionen des Strafrahmens begeben.“ Quelle: krone.at

Wien/NÖ: Mobiltelefone gehackt und Geld online in die Ukraine überwiesen
Mit einem dreisten Telefon-Hack haben Unbekannte die Online-Banking-Daten zweier Frauen in Niederösterreich und Wien ausspioniert und im Anschluss Geld in die Ukraine überwiesen. Bei den Opfern entstand ein finanzieller Schaden im niedrigen vierstelligen Eurobereich. Die Polizei veröffentlichte am Donnerstag Lichtbilder einer Tatverdächtigen. Diese hatte nach Angaben der Polizei am 16. Mai gegen 14 Uhr an einem Bankomaten in Wien-Alsergrund vom Konto einer 52-Jährigen zweimal Bargeld behoben – und zwar via Smart-Cash, dafür ist lediglich der Code, jedoch nicht die Karte selbst nötig. Zwei Überweisungen in die Ukraine wurden in der Folge in Auftrag gegeben, so die Exekutive. Laut den Ermittlern haben dieselben Unbekannten jedoch auch am 17. Mai, also bereits einen Tag später, erneut auf dieselbe Art und Weise zugeschlagen… mehr mit Fahndungsfoto

Wien: Gehstock gegen Messer – schutzsuchende Tschetschenen gingen aufeinander los
Zwei Tschetschenen (18, 46) gingen in einem Lokal am Volkertmarkt in Wien-Leopodstadt aufeinander los. Der Ältere soll seinem Kontrahenten mit dem Tod gedroht haben, dann attackierte er ihn mit einem Gehstock. Der Jüngere setzte sich mit einem Klappmesser zur Wehr. Einer wurde leicht verletzt. Die Polizei konnte die Tschetschenen schließlich voneinander trennen, die beiden Asylberechtigten wurden festgenommen. Quelle: heute.at

Klagenfurt: Libanese drohte Schwester mit dem Umbringen
Am 3. Oktober gegen 19.05 Uhr drohte ein 23-jähriger Mann aus dem Libanon in einer Wohnung in Klagenfurt nach einer heftigen verbalen Auseinandersetzung seiner 40-jährigen Schwester mit dem Umbringen. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Gegen ihn wurde ein Betretungsverbot ausgesprochen. Er wird nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt. Quelle: LPD Kärnten

Villach (Kärnten): Nafri bunkerte Drogen zum Verkaufen bei Freundin
Im Zuge eines Suchtmittelschwerpunktes durch das Kriminalreferat des SPK Villach am 3. Oktoberkonnten ein 19-jähriger libyscher und zwei rumänische (29, 32) Staatsangehörige auf offener Straße bei einem Suchtgiftdeal betreten werden. Dabei konnten vorerst drei Gramm Cannabiskraut in szenentypischer Verpackung sichergestellt werden. Bei einer anschließenden freiwilligen Nachschau in der Wohnung einer weiteren Beteiligten (32-jährige Villacherin) konnten von den Beamten insgesamt ca. 350 Gramm bereits zum Verkauf verpacktes Cannabiskraut sichergestellt und dem Libyer zugordnet werden. Er wurde in Schubhaft genommen, alle Personen werden der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Quelle: LPD Kärnten

Imst (Tirol): Junge Türken als verhinderte Einbrecher entlarvt
In der Nacht zum 4. Oktober versuchten vorerst unbekannte Täter in ein Lokal in Imst einzubrechen, was ihnen jedoch nicht gelang. Es entstand Sachschaden in bisher unbekannter Höhe. Nun konnten von Beamten der PI Imst zwei türkische Staatsbürger im Alter von 14 und 17 Jahren als Tatverdächtige ausgeforscht werden. Sie werden auf freiem Fuß angezeigt. Quelle: LPD Tirol

3. Oktober 2018

Wien: Wegen zunehmender Übergriffe muss Polizei nun auch Spitäler überwachen
Schon wieder einen neue Aufgabe für die Polizei:Trotz eigener Sicherheitskräfte patrouilliert die Exekutive nun auch in den Wiener Spitälern. Das Kaiser-Franz-Josef-Krankenhaus in Favoriten macht den Anfang. Seit Kurzem streifen Grätzelpolizisten regelmäßig zu Fuß durch das Gelände. Auch im Wilhelminenspital ist ein ähnliches Projekt geplant. Angeleiert wurde die Zusammenarbeit von der Personalvertretung. Krankenhaus-Insider berichten, dass rabiate Patienten, Diebstähle und Übergriffe den Schwestern und Ärzte immer öfter das Leben schwer machen würden. „Der KAV bekommt die Probleme offenbar nicht mehr anders in den Griff, als sich die Polizei ins Haus zu holen“, meint ein Kritiker… mehr

Wien: Polizei sucht Räuber, der Opfer niedergeschlagen und dann dessen Bankomatkarte gestohlen hat
Die Wiener Polizei fahndet nach einem mutmaßlichen Räuber, der ein Opfer bewusstlos geschlagen und ihm die Bankomatkarte gestohlen hat. Zeugen fanden am 3. September auf der Nordbahnstraße in Wien-Leopoldstadt einen bewusstlosen Mann. Er wies eine Wunde am Hinterkopf auf, seine Geldbörse fehlte. Im Zuge der Ermittlungen fanden die Behörden heraus, dass am darauffolgenden Tag dreimal mit der gestohlenen Bankomatkarte bezahlt wurde. Unter anderem wurde sie in einer Trafik in Wien-Ottakring verwendet, die Überwachungskamera dort filmte den mutmaßlichen Räuber… mehr mit Foto

Wien: Mutmaßlicher tschetschenischer Mädchenmörder laut Gutachten zurechnungsfähig
Laut einem von Gerichtspsychiater Peter Hofmann erstellten Gutachten ist der mittlerweile 16-jährige Tschetschene, der am 11. Mai in Wien-Döbling ein ebenfalls tschetschenisch-stämmiges, siebenjähriges Mädchen erstochen haben soll, zum Tatzeitpunkt zurechnungsfähig gewesen. In vier Monaten hat Hofmann das fast 100 Seiten dicke Gutachten erstellt. Demnach findet sich zur Tatzeit eine „schwerwiegende Persönlichkeitsstörung“, die auch bereits die Psychologin Dorothea Stella-Kaiser festgestellt hatte. Laut dem Experten sei der 16-Jährige aber zurechnungsfähig gewesen, da der Bursch zum fraglichen Zeitpunkt „keine handlungsbestimmende schwere Geisteskrankheit oder tiefer greifende Bewusstseinstörung hatte“… mehr

Wien: Rabiater Tschetschene bedrohte Justizbeamten, der ihn nicht telefonieren ließ
Weil er einen Justizwachebeamten, der ihm das Telefonieren untersagt hatte, bedroht hatte, ist ein 20-jähriger Mann am Mittwoch vom Wiener Landesgericht zu vier Monaten unbedingter Haft verurteilt worden. Der Angeklagte weist bisher zwei Vorstrafen wegen Raubes auf. Bei der zweiten Verurteilung hatte der Tschetschene trotz eines raschen Rückfalls mithilfe seines Verteidigers Florian Kreiner noch eine teilbedingte Freiheitsstrafe erhalten. Von eineinhalb Jahren musste er nur sechs Monate verbüßen, den Rest bekam er unter Setzung einer Probezeit bedingt nachgesehen. Insgesamt muss der Gewalttäter nun 16 Monate in Haft.. mehr

Wien: Ost-Kriminaltourist räumte neun Keller aus
In Wien-Landstraße ist Dienstagfrüh ein 43-jähriger Einbrecher in einem von ihm aufgebrochenen Kellerabteil geschnappt worden. Der Mann war davor bereits in neun weitere Kellerabteile eingedrungen. Ein Hausbewohner in der Landstraßer Hauptstraße hat kurz vor 7.00 Uhr auf sein Telefon einen Einbruchsalarm im Kellerabteil bekommen. Über den Notruf wurden Polizeibeamte alarmiert, die die Kellerräumlichkeiten durchsuchten. Dabei gelang es den Beamten, einen Slowaken in einem aufgebrochenen Kellerabteil festzunehmen. Diebesgut, Tatwerkzeuge und ein Pfefferspray wurden bei ihm sichergestellt, er ist aber nicht geständig. Quelle: orf.at

Wiener Neustadt (NÖ): „Südländer“ vergewaltigte 17-Jährige auf Parkplatz
Ein 17-jähriges Mädchen ist am Dienstag vergewaltigt worden. Die Jugendliche war nach einer Lokaltour in der Nacht auf den 2. September mit einem ihr Unbekannten zu einem Parkplatz gegangen. Dort soll der Mann die 17-Jährige geküsst, ihre Hose hinuntergezogen, Slip und BH zerrissen und sie vergewaltigt haben. Der Täter wird nun per Phantombild gesucht. Er wurde als „südländischer“ Typ beschrieben, hatte braune schulterlange Haare, die zu einem Zopf nach hinten gebunden waren, und trug eine schwarze Brille. Bekleidet war er mit blauen Jeans und dunklem T-Shirt. Laut Aussendung sprach der Mann „gut Deutsch mit ausländischem Akzent“… mehr mit Phantombild

Neumarkt (Salzburg): Nach Würgeattacke auf 14-Jährigen in Bus Bosnier (16) ausgeforscht
In Neumarkt (Flachgau) haben Polizisten einen Jugendlichen ausgeforscht, der einen Schüler gewürgt haben soll. Der 16-jährige Bosnier habe einen 14-Jährigen im Bus attackiert, so die Ermittler. Der verletzte Schüler ging nach der Busfahrt zu einem Arzt und dann zur Polizei. Der Jugendliche habe ihn ohne ersichtlichen Grund angegriffen, sagt der 14-Jährige. Durch Aussagen von Zeugen konnten Beamte den Verdächtigen ausforschen. Der 16-Jährige bestreitet die Tat, wird aber der Staatsanwaltschaft angezeigt.Quelle: orf.at

Reutte (Tirol): Polizei sucht „Südländer“ nach brutalem Straßenraub
Nach einem brutalem Raub auf offener Straße sucht die Polizei in Reutte nach wie vor nach den Tätern. Nun veröffentlichten die Ermittler Phantombilder von den Tätern und hoffen auf weitere Hinweise aus der Bevölkerung. Opfer des Überfalls im September war ein 36-jähriger Mann. Mitten in Reutte versuchte zuerst ein unbekannter Täter ihm den Rucksack zu entreißen, ein zweiter schlug ihm dann mit einer Holzlatte von vorne auf den Kopf. Schließlich gelang es den beiden Unbekannten, mit dem Rucksack zu fliehen. Der Inhalt: ein paar Kleidungsstücke und eine – leere – Kellnerbrieftasche. Einer der Täter soll „südländisch“ aussehen… mehr mit Phantombilder

2. Oktober 2018

Linz: Sextäter kommt ohne U-Haft davon
Jener 33-jährige Türke, der sich vor einigen Wochen an einer Schülerin vergriff, kommt nun nicht in Haft. Er bedrängte die 14-jährige in einer Linzer Unterführung und begrapschte sie überall. Er wurde dank der genauen Täterbeschreibung des Mädchens schnell ausgeforscht, jedoch schnell wieder freigelassen weil „gelindere“ Mittel gefunden wurden. Nämlich die Weisung, eine Therapie zu besuchen und die Belege dafür aufzuheben. Quelle: Krone Oberösterreich

Kapfenberg: Rumänenparty führte zu Cobraeinsatz
Reichlich Alkohol floss zu Beginn der Woche in einer obersteirischen Wohnung. Als die Polizei alarmiert wurde, war auch von Schusswaffen im Besitz der betrunkenen Ausländer die Rede. Als das Einsatzkommando eintraf, erlitt ein Rumäne bereits eine Schnittwunde durch vorherige Auseinandersetzungen. Die Cobra räumte die Wohnung, Schusswaffen wurden jedoch keine gefunden. Quelle: Krone Steiermark

1.Oktober 2018

Wien: Nigerianer schlug auf Polizisten ein, die ihn kontrollieren wollten
Beamte wurden am Sonntag gegen 18.00 Uhr zum Kagraner Platz gerufen, weil ein Opfer seinen mutmaßlichen Dieb wiedererkannte. Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten. Die Beamten konnten den 25-jährigen Nigerianer bei der Station anhalten. Dann eskalierte die Situation jedoch. Der Verdächtige verhielt sich nämlich gegenüber den zwei Polizisten äußerst aggressiv. Er schlug schließlich auf beide Beamte ein und versuchte, sie wegzustoßen. Auch bei der Festnahme schlug der mutmaßliche Dieb weiterhin um sich, verletzte dabei die Polizisten. Einer der Beamten konnte anschließend seinen Dienst nicht mehr fortsetzen. Quelle: heute.at

Wien: Tunesier (39) riss Mädchen die Handtasche vom Körper und flüchtete
Wilde Szenen spielten sich am Sonntag um 4.45 Uhr auf einem Tankstellengelände in der Dresdner Straße (Wien-Brigittenau) ab. Ein Tunesier (39) entriss einer 18-Jährigen die Handtasche und ergriff die Flucht. Zeugen beobachteten den Vorfall und verfolgten den Flüchtenden. Als der 39-Jährige dies bemerkte, ließ er die Handtasche fallen. Durch die genaue Personenbeschreibung konnte der Mann von der Polizei angehalten und festgenommen werden. Das Mädchen wurde nicht verletzt. Quelle: heute.at

Wien: Verhinderte Streitschlichter wurden von Afghanen mit Steinen beworfen – zwei Verletzte
Bei dem Versuch, in Wien-Simmering einen Streit zwischen einem Taxler und vier Ausländern zu schlichten, gerieten am Sonntag drei Männer ins Visier der Ausländer. Die Beschuldigten (17, 18, 19, 22) gingen nämlich sofort auf die drei los. Die verhinderten Streitschlichter flüchteten in den Eingangsbereich einer nahegelegenen Tankstelle und verständigten von dort aus die Polizei. Die Angreifer folgten, ein Afghane (19) begann, mit Steinen zu werfen. Dabei erlitt ein 22-jähriger Österreicher eine Rissquetschwunde am Kopf, ein Tankstellenangestellter (36) wurde von einem Stein im Bauchbereich verletzt. Die Polizei konnte die Gewalttäter schnappen… mehr

Wien: Serbe finanzierte mit Einbruchsbeute seine Kokainsucht – Prozess
Zu drei Jahren unbedingter Haft ist am Montag am Landesgericht ein 31-jähriger Mann verurteilt worden. Er hatte bei fünf Einbrüchen über 100.000 Euro Beute gemacht. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Mann soll sich seit Juli des Vorjahres in der Bundeshauptstadt als Einbrecher betätigt haben, um seine Kokainsucht zu finanzieren. Mittels eines Schraubenziehers verschaffte er sich über Terrassenfenster und Eingangstüren Zutritt zu Wohnhäusern. Allein der erste Einbruch Anfang Juli brachte dem Mann mehr als 50.000 Euro ein. Neben Bargeld nahm der Mann stets Schmuckstücke mit… mehr

Ort/Innkreis (OÖ): Lehrerin vertrieb jungen „Südländer“, der in Schule einbrechen wollte
Eine Lehrerin wollte Sonntag Nachmittag Vorbereitungsarbeiten für den Unterricht erledigen – und konnte deshalb einen Einbrecher aus der Volksschule in Ort (Bezirk Ried im Innkreis) vertreiben. Die Pädagogin war gegen 16.50 Uhr ins Schulgebäude gekommen, da sah sie im Vorhaus des ersten Stockes einen knapp 16-jährigen, „südländisch“ wirkenden Eindringling. Dieser ergriff sofort die Flucht. Ob er etwas erbeutet hat, ist derzeit noch unklar. Quelle: krone.at

Imst (Tirol): Polizei fasste Gasthauseinbrecher, die Kellnerbrieftaschen ausplünderten
Zwei mutmaßliche Einbrecher, die Anfang September in Imst einen Gastgewerbebetrieb heimgesucht hatten, wurden nun von der Polizei ausgeforscht. Das Duo, ein 19-jähriger Österreicher und ein 30-jähriger Türke, zwängte damals die Fluchttür eines Gastgewerbebetriebes auf, durchsuchte mehrere Schubladen im Barbereich und stahl zwei Kellnergeldtaschen mit mehreren tausend Euro. Die Männer werden nun auf freiem Fuß bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt. Quelle: krone.at
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mustela nivalis28.10.2018 – 16:24
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off topic: Hessenwahl und Weltpolitik – KB

„Bin gespannt, ob die AfD in Hessen über die 15%-Marke kommt und wie es mit den „Grünen“ aussieht.
Überhaupt sind „Die Grünen“ für mich ein absolutes Phänomen; von allen Problemen, die wir real haben, sollen nun also 20% der Bevölkerung ausgerechnet „das Klima“ als das dringendste ansehen?
Ein Land, in dem die Leute die Hälfte des Jahres heizen müssen, hat Angst, daß die Durchschnittstemperatur um 1°C zunimmt?
Aber vielleicht ist das auch dem (künstlich) regenarmen Sommer geschuldet, daß die Leute soviel Angst vor Hitze haben.
Keine Ahnung, warten wir es ab.
Am Schluß noch ein anderes Thema, nämlich die „Vierer Gespräche“ zur Zukunft Syriens.
Ich finde allein die Tatsache, daß dort Russland, Frankreich, die Türkei und Deutschland zusammengekommen sind und über die Zukunft Syriens beraten eine Frechheit sondersgleichen.“
https://killerbeesagt.wordpress.com/2018/10/28/hessenwahl-und-weltpolitik/

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rundertischdgf27.10.2018 – 13:57
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Das ist das Ergebnis von Merkels Integrationsbemühungen

https://rundertischdgf.wordpress.com/2018/10/27/merkel-unsere-integratio…

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ösi27.10.2018 – 09:50
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Freiburger Massenvergewaltigung

Bis zu 15 Täter?
Ungeheuerliches zur Massenvergewaltigung von Freiburg wird jetzt öffentlich:
Alle sieben Syrer waren polizeibekannt.
Gegen den Haupttäter Majid H., der schwer bewaffnet posierte, hatte sogar ein Haftbefehl vorgelegen, der nicht vollstreckt wurde.
Er soll mit Drogen gehandelt haben.
Neuen Meldungen zufolge könnten bis zu 15 Männer die junge Frau vergewaltigt haben.
Auf Facebook hatte H. ein Foto veröffentlicht, das ihn mit Gewehr und Munition in Syrien zeigt – in Deutschland gilt er als „schutzsuchend“ und asylberechtigt.
Alle Syrer wurden in Freiburger Flüchtlingsunterkünften festgenommen.
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/26/freiburger-massenvergewalti…

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ösi26.10.2018 – 17:02
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NRW/Siegburg

Kopftuch-Oma ballert bei Türkenhochzeit mit Knarre durch die Gegend.
Bei einer dieser türkischen Hochzeiten ging es im nordrhein-westfälischen Siegburg wie im tiefsten Anatolien zu:
Hochzeitgäste feuerten mit Schussswaffen durch die Gegend und zündeten Bengalos. Mittendrin eine bekopftuchte Oma mit Knarre.
Die südländische Feierlichkeit ereignete sich bereits 29. April.
Die Polizei veröffentlicht erst jetzt Fahnungsfotos von den schießwütigen Bürgern mit Migrationshintergrund.
.
Nachfolgende Fahndungsfotos wurden von den Behörden am Donnerstag veröffentlicht.
Hinweise an die Polizei unter Tel.: 02241 541-3121:
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/26/kopftuch-oma-tuerkenhochszeit/

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ösi26.10.2018 – 16:48
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-15
Freiburg: (DeutscheIslamischeRepublik)

18-Jährige betäubt und von sieben Syrern nacheinander vergewaltigt.
Wieder einmal das multikulturelle Freiburg:
Sieben Syrer und ein deutscher Staatsangehöriger sollen eine 18-Jährige brutal vergewaltigt haben.
Der Vorfall, den die Polizei verschwiegen hatte, ereignete sich bereits am 14. Oktober.
Besonders perfide:
Ein 21-jähriger Syrer soll der Frau möglicherweise K.o.-Tropfen gegeben haben und sie im Gebüsch missbraucht haben.
Dann rief er sieben Kumpels, die über die hilflose Frau nacheinander herfielen.
In einem Gebüsch soll der „Flüchtling“ sie vergewaltigt haben.
Angeblich lebt der Mann seit 2014 in Deutschland.
Die offenbar betäubte Frau ließ er im Gebüsch liegen, holte seine Freunde aus der Diskothek, damit diese die Frau ebenfalls vergewaltigten konnten.
Mindestens sieben weitere Männer vergingen sich dann an ihr.
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/26/freiburg-jaehrige-syrer/

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ösi26.10.2018 – 10:50
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-19
Erste Verletzte an bosnisch-kroatischer Grenze

Der Konflikt an der bosnisch-kroatischen Grenze zwischen illegalen Einwanderern und Grenzschützern wird zunehmend schärfer.
Drei verletzte Polizisten, drei verletzte Migranten sind das Resultat einer ersten körperlichen Auseinandersetzung.
Mit allen Mitteln wollen die Immigranten aus aller Welt ihre Weiterreise nach Europa erzwingen.
Bei einer versuchten Grenzüberschreitung in Maljevac nahe Velika Kladusa flogen Steine und andere Gegenstände auf die Polizei.
Den Einsatzkräften sei es laut ANSAmed gelungen, die zukünftigen Neubürger vorerst zurückzudrängen.
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/26/erste-verletzte-grenze/

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ösi26.10.2018 – 10:52
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UN-Migrationspakt: der vollständige Text

Am 10. und 11. Dezember soll in Marrakesch (Marokko) der UN-Migrationspakt unterzeichnet werden.
Nach der vollständigen Lektüre glaube ich, sagen zu können:
Ich habe noch niemals einen Text gelesen, der so voll von Hybris und völliger Verabschiedung von jeglichem Realitätssinn ist, voll von Heuchelei und Verlogenheit, von Augenwischerei und Mimikry.
Doch bilden Sie sich ein eigenes Urteil.
JFB veröffentlicht hier den gesamten Text des „Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration“ in deutscher Übersetzung.
.
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/25/un-migrationspakt-text/

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ösi25.10.2018 – 22:29
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-16
16-Jährige stirbt nach grausamer Gruppenvergewaltigung

Eine 16-jährige Römerin, Desirée Mariottini, wurde von mehreren illegalen Asylinvasoren aus dem Senegal brutal vergewaltigt.
Wie jetzt bekannt wurde, starb sie am letzten Freitag an den Folgen des afrikanischen Taharrusch durch die illegal importierten Menschengeschenke der Asylindustrie.
Zwei illegale Senegalesen wegen Mordes verhaftet
Mamadou Gara (26) und Brian Minteh (43) sollen sich illegal auf italienischem Staatsgebiet aufgehalten haben, berichtet Ansa.
Nach weiteren Komplizen, die an der Gruppenvergewaltigung und an der Verabreichung des tödlichen Drogenmixes beteiligt waren, wird nun fieberhaft gefahndet.
http://www.pi-news.net/2018/10/italien-unter-schock-16-jaehrige-stirbt-n…

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mustela nivalis25.10.2018 – 17:13
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off topic: Mir – Raketen und riad – saker

„Was bevorzugt trump? Natürlich den (weitgehenden) Abzug der irrwitzig teuren Basen. Allerdings kostet dieses Modell, auf das für die eu-ropäer das Etikett „Freiheit. Und kein Krieg mit Russland“ geklebt wird, sehr viel Geld – uns, nicht die amis. Darum geht es. Darum, zwei Fliegen mit einer Klatsche zu erschlagen und a) den größten Teil der Basen los zu werden und b) sich dafür horrend viel Geld von den eu-ropäern zahlen zu lassen – besonders von deutschland, das a) reich ist, b) voller ami Basen und also gut erpressbar und c) wohl gerne endlich wieder ein richtiges souveränes Land wäre.“

Mir – Raketen und riad

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mustela nivalis25.10.2018 – 17:01
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-22
off:Grösstes NATO-Manöver seit 27 Jahren provoziert Russland-ASR

„Die Kriegshetzer in Washington wollen schon immer Russland mit einem Überraschungsangriff vernichten und Trumps Kündigung des INF-Vertrages ist der Weg dazu, denn dann stehen die Kurzstreckenraketen und Marschflugkörper unmittelbar vor der russischen Grenze und die Zeit ist zu kurz um zu reagieren.
Russland kann nicht gegenüber den USA in dieser Weise gleichziehen, denn Moskau kann keine Raketen in Mexiko oder Kanada aufstellen, auch an der Grenze. Höchstens auf Kuba, wie 1962, als damalige Reaktion auf die Aufstellung von US-Atomraketen in der Türkei. Nikita Chruschtschow hatte Eier und hat es den Amerikanern gezeigt, die den Schwanz eingezogen und die Raketen aus der Türkei abgezogen haben.
Aber Putin ist ja „zu friedliebend“ dafür, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Ein Weichei eben!“
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/10/grosstes-nato-manover-s…

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Die AIDS-Lüge: Bahnbrechende Dokumentation stellt offizielle Sichtweise zu HIV/AIDS in Frage (Videos)

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Die AIDS-Lüge: Bahnbrechende Dokumentation stellt offizielle Sichtweise zu HIV/AIDS in Frage (Videos)

Die AIDS-Lüge: Bahnbrechende Dokumentation stellt offizielle Sichtweise zu HIV/AIDS in Frage (Videos)

24. Oktober 2018 aikos2309
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Der kanadische Filmemacher Brent Leung hat sich 2009 keine Freunde in der pharmazeutischen Industrie machen. Sein bahnbrechender Dokumentarfilm House of Numbers zeigt atemberaubende Interviews mit Ärzten, Forschern und sogar einem der Entdecker des HI-Virus selbst (Luc Montagnier), deren überraschende Stellungnahmen die »offizielle« Erklärung von HIV/AIDS infrage stellen.

Weil der Film Stellungnahmen zahlreicher Gesundheitsexperten zeigt, die das Bewusstsein über HIV/AIDS verändern können, bedroht er die Grundlagen der HIV-/AIDS-Industrie.

Pharmaunternehmen vertreten und pflegen einen besonderen Mythos in Bezug auf AIDS, der ihre Gewinne aus AIDS-Medikamenten und (bisher gescheiterten) Impfstoffen maximieren soll, aber dieser Mythos wird in House of Numbers demontiert.

Dieser Dokumentarfilm hat das Zeug, die falschen Denkmuster der Pharmagroßkonzerne in Bezug auf HIV und AIDS zu widerlegen. Von Mike Adams.

Die Lüge mit dem AIDS-Test

In dem Film unterzieht sich Brent Leung selbst einem AIDS-Test und muss die Entdeckung machen, dass die »Diagnose« , HIV-positiv zu sein, mehr mit den Antworten auf Fragen nach dem persönlichen Lebensstil zu tun hat, als mit bestimmten Mikroben, die im Blut nachweisbar sind. Die Diagnose sowie schon die Definition von AIDS selbst (Acquired Immune Deficiency Syndrom; zu Deutsch: Erworbenes Immunschwächesyndrom) sind so unverbindlich gefasst, dass immer mehr gutausgebildete Wissenschaftler sich nun die Frage stellen, ob es AIDS überhaupt gibt.

»Die derzeit verfügbaren Daten und Fakten beweisen keineswegs die Existenz des HI-Virus (Humanes Immundefizienz-Virus oder Menschliches Immunschwäche-Virus) erklärt eine Gesundheitsexpertin, die für den Film interviewt wurde. Ein andere Experte sagte: »Je mehr Krankheitsfälle sie in diese Kategorie stecken können, desto mehr Patienten haben sie.«

Und ein anderer sagte im Gespräch: »Meiner Ansicht nach hat sich gezeigt, dass HIV nicht die alleinige Ursache für AIDS ist. HIV ist es nicht.« – »Wir können dem HI-Virus viele Male ausgesetzt sein, ohne dass wir uns … anstecken«, meint Dr. Luc Montagnier, der für seine Beteiligung an der Entdeckung des HIV mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. »Unser Immunsystem erzeugt innerhalb weniger Wochen [Antikörper], wenn man über ein gutes Immunsystem verfügt.« (Ebola-Impfstoff im Kongo: Hilfeleistung oder fahrlässige Tötung?)

wandere aus, solange es noch geht!

Der Dokumentarfilm legt die erheblichen Widersprüche offen, die die derzeitige wissenschaftliche Diskussion zu HIV/AIDS kennzeichnen. »Als ich begann, Wissenschaftler zu befragen und mich immer intensiver mit Testprotokollen und statistischen Modellen sowie wissenschaftlichen Methoden und Standpunkten auseinandersetzte, fielen mir viele Widersprüche auf, die unter den Wissenschaftlern auftraten«, erklärte der Filmemacher Brent Leung. »Mir wurde klar, wie wichtig es ist, alles infrage zu stellen, was uns so gesagt wird, und nicht jede Behauptung automatisch als Tatsache und Wahrheit zu akzeptieren.«

Der Film verweist auf die bizarre Tatsache, dass sich die Definition von »AIDS« immer wieder ändert. In den Vereinigten Staaten wurde die offizielle Definition dreimal geändert, und weltweit weisen die einzelnen Definitionen große Unterschiede auf.

AIDS wird nicht einfach durch den Nachweis des HI-Virus charakterisiert; es handelt sich um eine fiktive Krankheitsbezeichnung, die mit einer Auflistung von Symptomen in Zusammenhang gebracht wird, wobei die Anzahl der Symptome ständig zunimmt, da die Pharmakonzerne auf diese Weise versuchen, immer mehr Opfer in die AIDS-Falle zu locken.

Der Streit der Experten

House of Numbers ist kein Randgruppen-Film, der über die kontroversen Auffassungen verschiedener Verschwörungstheoretiker berichtet. Er ist eine klare und intelligente Zusammenstellung von Gesprächen mit einigen der weltweit führenden Virologen und Nobelpreisträgern, darunter frühere Fachleute der amerikanischen Seuchenbekämpfungsbehörde CDC, der Weltgesundheitsorganisation WHO und des AIDS-Programms der Vereinten Nationen UNAIDS. Viele widersprechen hier erstmalig vor der Kamera der vorherrschenden AIDS-Mythologie.

Zu den interviewten Persönlichkeiten gehören Dr. Robert Gallo, Dr. Luc Montagnier, Dr. Michael Gottlieb, Dr. Joe Sonnabend, Dr. Kary Mullis, James Curran, Dr. Peter Piot, Dr. James Chin, Dr. Peter Duesberg und viele andere.

Der Film wurde bereits als »bester Dokumentarfilm« ausgezeichnet und erhielt von vielen der Festivals, auf denen er gezeigt wurde, Auszeichnungen. Das Interesse an den Film ist groß, und eine weite Verbreitung könnte sich als gut für die Gesundheit erweisen.

»Ich hoffe, dass der Film den Menschen die Tatsache nahebringt, dass es hier nicht um ein eindeutiges, klar umrissenes Problem geht«, erläuterte Leung. »Ich hoffe auch, dass er die Menschen aufrichtet und stärkt, dass er sie dazu bringt, nicht nur HIV und AIDS kritisch zu betrachten, sondern alle möglichen Probleme, die unser Leben beeinflussen. Meiner Ansicht nach sollten wir herausfinden, was wir nicht wissen, und dann weiteren Diskussionen positiv entgegensehen, denn das wird dazu beitragen, immer mehr zu wissen und insgesamt informierter zu sein.«

Meine Ansicht zu diesem Film

Seit zehn Jahren bin ich Herausgeber von NaturalNews, und in dieser Zeit war ich Zeuge, wie die Pharmakonzerne massive Panikmache in Bezug auf Krankheiten betrieben, um ihre gewinnbringenden Tabletten loszuwerden. Sie haben das mit psychischen Erkrankungen, mit hohen Cholesterinwerten und vielen anderen körperliche Zuständen so gemacht.

Ich habe auch erkannt, dass die gesamte Krebsindustrie praktisch von der Lüge lebt, dass nach einer »Heilmethode« geforscht werde, während der Großteil der Branche weiterhin Mammographien propagiert, die selbst Krebs hervorrufen können.

Beide Zweige der Gesundheitsbranche hängen praktisch davon ab, dass die entsprechenden Krankheiten, die sie zu behandeln vorgeben, nicht verschwinden. Wo stünden die Pharmakonzerne heute ohne Krebs, AIDS und Impfstoffe? Die Gewinne brächen massiv ein. Bei so vielen Menschen wie möglich AIDS (oder Krebs) festzustellen, ist Teil der zentralen Strategie, die Jahresgewinne der Pharmakonzerne hochzutreiben.

Seit ich Bücher über AIDS von Dr. Gary Null und anderen gelesen hatte, bin ich überzeugt, dass die offizielle Mythologie im Zusammenhang mit AIDS ein grausamer Betrug seitens der Pharmakonzerne ist. Das bedeutet keineswegs, dass es keine Menschen gibt, die unter sehr realen Störungen des Immunsystems leiden.

Aber ich halte es für zu vereinfachend, die eigentliche Ursache allein dem HI-Virus zuzuschreiben. Die ganze HIV-Erklärung ist lediglich ein schlauer Trick, die Kontrolle über die AIDS-Patienten in die Hände der Pharmakonzerne zu übergeben, die ihnen hochgiftige chemische Substanzen zu überteuerten Preisen verkaufen, ohne dass sie ihnen mit seltenen Ausnahmen wirklich helfen.

Die verschiedenen Symptome der Immunschwäche, die normalerweise unter der Bezeichnung »AIDS« zusammengefasst werden, ließen sich weitaus wirksamer mit naturheilkundlichen Methoden, wie etwa einer aggressiven Entgiftung, der Entfernung von Schwermetallen aus dem Körper, dem Vermeiden künstlicher chemischer Zusätzen (in der Nahrung, in Medikamenten, Körperpflegeprodukten sowie im Büro und zuhause) sowie mit hochwirksamen, das Immunsystem stärkenden, pflanzlichen Mitteln und Nahrungsmitteln mit einem hohen Anteil sekundärer Pflanzenstoffe behandeln.

Im Prinzip kann AIDS auf die gleiche Weise wie Krebs geheilt werden: durch radikale Änderung der Ernährungsgewohnheiten und der Lebensweise, die ein dynamisches und gesundes Immunsystem unterstützen.

Erinnern wir uns an die Worte Dr. Luc Montagniers in dem Film: »Wir können dem HI-Virus viele Male ausgesetzt sein, ohne dass wir uns … anstecken. Unser Immunsystem erzeugt innerhalb weniger Wochen [Antikörper], wenn man über ein gutes Immunsystem verfügt.« (Virus-Industrie: Das Geschäft mit Ebola, Zika & Co. (Videos)).

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Die Entwicklung von AIDS ist damit kein Todesurteil, wie uns die Pharmakonzerne gerne glauben machen wollen. AIDS gleicht vielen anderen Virusinfektionen: Ein geschwächtes Immunsystem ermöglicht es dem Virus, im Körper große Schäden anzurichten, aber ein starkes Immunsystem versetzt einen in die Lage, mit AIDS fertig zu werden und innerhalb weniger Wochen eine Immunität zu erwerben.

Als »HIV-positiv« diagnostiziert zu werden, wird im Wesentlichen weltweit als Taktik benutzt, um Menschen Angst zu machen und sie dazu zu bewegen, gewinnbringende AIDS-Medikamente zu kaufen. Aber HIV-positiv zu sein, ist kein Todesurteil. Wenn das Immunsystem entsprechend unterstützt wird, kann man selbst als Virus-Träger sein ganzes Leben verbringen, ohne jemals AIDS-Symptome zu entwickeln.

Seine große Stärke zeigt der Film darin, dass er den Mut aufbringt, die jetzige Lage mit einem dringend notwendigen kritischen Denken in Bezug auf HIV und AIDS zu hinterfragen. So gesehen ist House of Numbers ein gewagter und doch brillanter Streifzug durch die Widersprüchlichkeiten einer Medizin, in der Mythenbildung über Wissenschaft triumphiert … und sich Gewinnstreben gegen menschliches Mitgefühl durchsetzt.

Dass ein solch eindringlicher Film von einem noch so jungen Filmemacher gedreht und produziert wurde, ist an sich schon bemerkenswert; und jeder Film, der so beherzt die angeschlagene Mythenbildung der AIDS-Branche zerreißt, ist eine Leistung, für die jedem Filmemacher in jeder Zeit große Anerkennung gebührt.

House of Numbers wird die Grundfesten des AIDS-Establishments erschüttern und eine ganze neue Generation eigenständig denkender Menschen hervorbringen, die den AIDS-Mythos (und die ihn tragenden, gewinnorientierten Unternehmen) kritisch hinterfragen.

Der AIDS-Mythos – und was die Experten dazu sagen

Die Umbenennung schon bekannter Krankheiten zu AIDS untermauert die Hypothese, dass AIDS bei niemandem auftritt, bei dem nicht auch der HI-Virus nachweisbar ist. Per definitionem gibt es kein AIDS ohne HIV, unabhängig davon wie viele Menschen ohne HIV-Nachweis vielleicht an der gleichen Symptomatik sterben. Entsprechend wird alles, was auch nur entfernt als Immunschwäche mit HIV-Nachweis eingestuft werden kann, als AIDS bezeichnet, auch wenn AIDS-Patienten mit einem Kaposi-Sarkom Berichten zufolge über ein normal funktionierendes Immunsystem verfügten.

Es wird argumentiert, wann immer der HI-Virus nachgewiesen werde, sei AIDS die unausweichliche Folge. Aber dieses Argument ist längst entkräftet. (Andreas Moritz: Zeitlose Geheimnisse der Gesundheit und Verjüngung, Band 1: Durchbruch-Medizin für das 21. Jahrhundert – Erwecke die natürlichen Heilkräfte, die in dir schlummern, 2010.)

Gary Null sieht AIDS als einen Sammelbegriff, der »fälschlicherweise 29 (bei der letzten Zählung) alte und äußerst heterogene als AIDS-Indikatoren geltende Erkrankungen zusammen mit der Annahme einer HIV-Infektion verknüpft«. Diejenigen, die an AIDS als einem neuen Syndrom festhielten, sprächen selbst dann von einem AIDS-Fall, wenn »es sich um eine ernste Erkrankung einer erworbenen Immunschwäche handelt, der eine Immunschwäche weder vorausging, noch herbeigeführt wurde«.

Bei allen »verifizierbaren Fällen ging eine nachweisbare immununterdrückende Erkrankung oder Behandlung dem Ausbruch von AIDS immer« voraus. (Gary Null, James Feast: AIDS: A Second Opinion, 2002.)

Moritz zeigt, dass der HI-Virus allein nicht die Ursache für AIDS sein kann. Es mehren sich die Hinweise darauf, dass es sich bei AIDS möglicherweise um ein Vergiftungssyndrom oder eine Stoffwechselstörung handelt, die durch das Immunsystem betreffende Risikofaktoren hervorgerufen wird. Dazu zählen unter anderem Heroin, die sexuelle Leistungsfähigkeit steigernde Medikamente, Antibiotika, allgemein verschriebene AIDS-Medikamente, Analverkehr, Hunger, Fehlernährung und Dehydrierung (Die dunkle Geschichte der Borreliose-Krankheit: Bezüge zur Biowaffen-Forschung).

Zahlreiche prominente Wissenschaftler, die an vorderster Front der AIDS-Forschung arbeiten, stellen die Virus-Hypothese bei AIDS offen infrage. (Andreas Moritz: Krebs ist keine Krankheit: Krebs ist ein Überlebensmechanismus, 2009.)

Ein anderer Bericht verweist auf niedrige Zink-Blutwerte bei denjenigen, die bei denen AIDS ohne andere Stadien einer HIV-Infektion festgestellt wurde. Ein Kind mit AIDS wies alle Anzeichen und Symptome einer durch Zinkmangel hervorgerufenen Störung auf. Der Grund für diesen Zinkmangel im Blut dieser AIDS-Patienten ist noch nicht geklärt.

Klar ist aber, dass diesem Aspekt des AIDS-Problems energisch nachgegangen werden sollte. Diese erstaunlichen Ergebnisse rechtfertigen weitere klinische Studien, um die Auswirkungen zusätzlicher Zinkgaben auf das Immunsystem und auf die Behandlung von Immunstörungen wie AIDS zu untersuchen. (Sheldon Saul Hendler: The Doctor‘s Vitamin and Mineral Encyclopedia, 1990.)
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Literatur:

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Videos:

Quellen: PublicDomain/de.sott.net am 24.10.2018

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7 comments on “Die AIDS-Lüge: Bahnbrechende Dokumentation stellt offizielle Sichtweise zu HIV/AIDS in Frage (Videos)”

Holger sagt:
24. Oktober 2018 um 23:30 Uhr

Das ganze System basiert auf der Unendlichkeit / Ewigkeit 9 -> 3 und 9 -> 6. Es gibt keine Chance, die Ewigkeit / Unendlichkeit zu zerstören. Falls überhaupt, kann nur auf 1, 2, 4, 8, 7, 5 Einfluss genommen werden. Jedoch: Dauerhaft ist eine Zerstörung vom System der Ewigkeit / Unendlichkeit nicht möglich – http://mumu1.bplaced.net/mist.html
Antworten
Janne sagt:
25. Oktober 2018 um 6:38 Uhr

Wie ich bereits an anderer Stelle schrieb: Es gibt eine AIDS-Theorie, von der sog. „Wissenschaftler“ nichts wissen wollen. Es handele sich demnach um eine Mutation von Syphilis. Früher, im 20. Jahrhundert hat man gefährlich leichtsinnig Antibiotica gegen jede Kleinigkeit genommen. Wer damals unerkannt Syphilis hatte, wurde dadurch nicht geheilt, denn dafür war die Dosis zu klein. Die Spirillen (spiralförmige Bakterien) verkrochen sich zu einem „Winterschlaf“ bis die „Gefahr“ vorbei war, bei dem sie eine runde Form annahmen. Dann kamen sie wieder vor und setzten schleichend langsam ihre Wirkung fort. Einem kalifornischen Arzt fiel auf, dass die Symptome bei AIDS gewisse Ähnlichkeiten mit jenen von Syphilis hatten, und behandelte einen Patienten gegen Syphilis. Er wurde gesund! Aber so billig darf man ja nicht heilen … und ein Riesengeschäft versauen! Niemand hat bis jetzt den HIV-Virus elektronmikroskopisch nachweisen können, aber man verdient sich dumm und dämlich mit den Tests, ob nun das Ergebnis wahr ist, oder nicht. Angstmacherei fördert Geschäfte. Wenn dann AIDS angeblich richtig ausgebrochen ist, geht es mit dem weiteren Geschäft weiter: eine „Therapie“, woran Menschen eher sterben als von der Krankheit. So sieht es jedenfalls aus. Außerdem hat das ganze brauchbare politische Bedeutungen.
Antworten
anja sagt:
25. Oktober 2018 um 11:07 Uhr

Trotz massiver Tierexperimenteller Forschung -Tierversuche ,Aids Alzheimer usw

aerzte-gegen-tierversuche.de
Antworten
Janne sagt:
25. Oktober 2018 um 11:55 Uhr

Tierexperimentelle “Forschung” ist ja der ganz falsche Weg! Damit sucht man eher die Lügen zu bestätigen, die sie uns glauben lassen wollen. Das gehört zum Geschäft.
Antworten
anja sagt:
25. Oktober 2018 um 13:15 Uhr

Janne ,das ist jetzt sehr bedauerlich ,aber verstanden hast du es nicht ????
also; das weiß ich selber .musst du mir nicht erklären …es heißt ja nicht Ärzte dafür oder ????????
bitte vorher mal nachdenken ,bevor man Kritik übt ,ok…danke !!!!!!
Antworten
Janne sagt:
25. Oktober 2018 um 13:40 Uhr

Wir schreiben aneindaer vorbei … trotz der gleichen Meinung …
Das ist eher bedauerlich, aber was soll’s …
Antworten
anja sagt:
25. Oktober 2018 um 14:20 Uhr

Kann passieren ………
aerzte-gegen-tierversuche.de/de/infos/humanmedizin/105-aids-forschung-auf-dem-irrweg
Antworten

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Mit Äxten, Hämmern und Baseballschlägern: Massenschlägerei in Berlin – Eine Tote

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So, 28 Okt 2018
Die Welt für Menschen, die denken
Das Kind der Gesellschaft
No Entry
Mit Äxten, Hämmern und Baseballschlägern: Massenschlägerei in Berlin – Eine Tote
https://de.sott.net/article/33047-Mit-Axten-Hammern-und-Baseballschlagern-Massenschlagerei-in-Berlin-Eine-Tote

Lars von Törn, Sophie Krause, Ella Simon
Der Tagesspiegel
Sa, 27 Okt 2018 15:11 UTC
Mit Äxten, Hämmern und Baseballschlägern sind Menschen in Berlin-Gesundbrunnen aufeinander losgegangen. Eine Frau starb an den Folgen ihrer Verletzungen.
cafe 63 berlin
© tagesspiegel.de
Zwei einfache Absperrbänder sind am Samstagmorgen über den Gehweg gespannt. Sie lassen kaum erahnen, was sich nur wenige Stunden zuvor am „Café 63“ auf der Prinzenallee alles abgespielt hat. Die Aktivitäten vor dem Lokal deuten schon eher darauf hin: Mehrere Polizisten sichern den Bereich, Beamte sammeln Spuren, Passanten bleiben mit neugierigen Blicken stehen. Zwei Einsatzwagen stehen auf der Straße. Nur Mitarbeiter des benachbarten Supermarkts gehen wieder anderen Dingen nach. Sie mussten lange darauf warten – stundenlang war die Straße gesperrt, erzählt ein Mann, während er leere Obstkisten in einen Lieferwagen stapelt.

Gegen drei Uhr in der Nacht war eine Auseinandersetzung in und vor dem Café im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen im Bezirk Mitte so eskaliert, dass eine Frau getötet wurde. Mehrere Menschen sollen mit Äxten, Hämmern und Baseballschlägern aufeinander losgegangen sein. Zeugen zufolge seien auch Schüsse gefallen, sagte eine Polizeisprecherin am Sonnabend.

Die 23-jährige Frau wurde schwer verletzt, sie starb kurz darauf im Krankenhaus. Zuvor hatten herbeigerufene Sanitäter noch versucht, sie wiederzubeleben. Auch ein 39-Jähriger wurde schwer verletzt.

Nun ermittelt die 3. Mordkommission der Berliner Polizei. Ob die Auseinandersetzung im Zusammenhang mit einer Pokerrunde stand, wie die B.Z. berichtet, konnte die Polizei vorerst nicht bestätigen. Auch könne man bislang nicht bestätigen, ob die Frau durch einen Schuss getötet wurde, das müsse die Obduktion ergeben, sagte die Polizeisprecherin.

Viele Nachbarn und Passanten sind schockiert über den Vorfall. „Es gibt öfters mal Vorkommnisse in der Gegend“, berichtet ein Anwohner. Der Ortsteil Gesundbrunnen ist immer wieder wegen krimineller Vorfälle im Fokus der Polizei. Kürzlich erregte ein Video besondere Aufmerksamkeit, in dem Berliner Beamte zusammen mit Jugendlichen aus dem für seine hohe Kriminalitätsrate bekannten Soldiner Kiez zusammen rappen.
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