Abschied auf Raten: Der Springer-Konzern bereitet das Ende Merkels vor

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Abschied auf Raten: Der Springer-Konzern bereitet das Ende Merkels vor

Abschied auf Raten: Der Springer-Konzern bereitet das Ende Merkels vor

01/10/2018 Tagesthema
abschied photo
Photo by geralt / pixabay

Seit der Bundestagswahl dümpelt Angela Merkel als “lahme Ente” herum. Nichts hat sie in den letzten zwölf Monaten zuwege gebracht. Den versemmelten “Jamaika”-Verhandlungen folgte nach langem Hin und Her die Flucht in die Arme der SPD, die ihr noch wenige Wochen zuvor richtig was “auf die Fresse” geben wollte. Dazwischen trug Merkel eine herbe persönliche Schlappe davon, als sie ihre Vertraute Annette Schavan nicht auf den Chefsessel der Konrad-Adenauer-Stiftung zu bugsieren vermochte. Und auch danach agierte sie mehr als glücklos: Ob beim Staatsbesuch in den USA, im Ringen mit Frankreichs Präsident Macron oder in Brüsseler Verhandlungsrunden, in denen ihre Kontrahenten sie überdeutlich spüren ließen, dass auch ihre außenpolitische Zeit abgelaufen ist. Niemand nimmt Angela Merkel mehr ernst, in Europa so wenig wie hierzulande. Nur mit der Hilfe ihrer öffentlich-rechtlichen Medien konnte sie sich überhaupt über den Sommer retten, um nach dem Maaßen-Desaster nun den wohl schwersten Nackenschlag ihrer vierten Amtszeit einzustecken: Ihr treuer Aktentaschenträger Volker Kauder wurde von der eigenen Fraktion kaltgestellt. Und so sehr sich Regierungssprecher Seibert sowie all die anderen Adjutanten und bezahlten Hofberichterstatter Mühe geben, einen anderen Eindruck zu erwecken, spürt jeder, dass Kauders Abgang Merkels Ende eingeläutet hat. Als bedürfe es dazu noch einer Bestätigung, hat der Springer-Konzern beschlossen, seine schützende Hand über der Kanzlerin wegzuziehen.
Wenige Getreue verbleiben als Kulissenschieber einer Machtversessenen, die nur noch zum Schein ihre Hosenanzüge durchs Kanzleramt tragen darf

Angela Merkel wollte den Moment ihres Abgangs immer selbst bestimmen. Doch diesen Punkt hat sie längst verpasst. Ein würdevolles Ende ist schon lange nicht mehr möglich. Immer noch klammert sie sich an ihr Amt, obwohl alle sehen können, dass sie und ihre Koalition nicht mehr regierungsfähig sind. Sie spielt weiter eisern die Rolle der Kanzlerin, so wie ein entlassener Büroangestellter, der sich jeden Morgen dennoch in den Anzug wirft und pünktlich aus dem Haus geht, um seiner Familie vorzugaukeln, alles wäre in bester Ordnung, während er tagsüber ziellos umherirrt. Immer adrett im Hosenanzug, irrt Merkel durch die Politik. Ihren Stuhl räumt sie nicht, teils aus Starrsinn, teils aber auch, weil eben kein anderer Posten frei ist, auf den sie sich retten könnte. Doch ihre Getreuen murren. Sie wollen nicht mehr die Kulissenschieber einer Machtversessenen sein, die nur noch zum Schein ihre Hosenanzüge durchs Kanzleramt tragen darf. Vor allem der mächtige Medienkonzern ihrer Freundin Friede Springer, in dessen Stiftungskuratorium einst Merkels Ehemann installiert worden war, zieht offenbar nunmehr die Reißleine. Spätestens seit dem BAMF-Skandal setzt es regelmäßig Prügel. Zwar darf die WELT immer mal wieder mit den Wölfen heulen, wie zuletzt beim Propagandastück zum Stolz der Deutschen auf ihre Politiker, doch gibt die ungleich auflagenstärkere BILD-Zeitung die Richtung vor. Sie lässt kaum noch ein gutes Haar an der Kanzlerin und rechnet schonungslos mit den Regierenden ab.
Noch folgen andere nur zaghaft, weil man es sich mit keinem Merkelisten verderben möchte, der vielleicht künftig das Kanzleramt besetzen könnte

Im Kielwasser des Springer-Konzerns trauen sich auch die ersten Journalistenkollegen, schärfere Töne anzustimmen. Zaghaft zwar, weil niemand vorherzusagen wagt, ob mit dem Abgang der Kanzlerin auch das “System Merkel” hinweggefegt werden wird, und man es sich mit keinem Merkelisten verderben möchte, der künftig das Kanzleramt besetzen könnte. Doch der Herdentrieb hat eingesetzt. Einer, der stramm an der Seite der Kanzlerin steht, macht hingegen mobil: Michael Spreng nutzte einen Talkshow-Auftritt in der vergangenen Woche zu einem Rundumschlag gegen seinen früheren Arbeitgeber, mit dem der Ex-Chef der BILD AM SONNTAG seit seinem Rausschmiss offenbar noch eine saftige Rechnung offen hat. Mehr als zwei Jahrzehnte lang war der Hesse bei Springer beschäftigt, bevor er die lukrative Politikberatung für sich entdeckte und 2002 Edmund Stoibers legendär gescheiterte Kanzlerkandidatur verantwortete. “Ziemlich furchterregend” sei die aktuelle Berichterstattung mit dem unterstellten “Anti-Merkel-Kurs”. BILD mache die Institutionen und Repräsentanten des Staates verächtlich und treibe das Land weiter nach rechts, glaubt Spreng festzustellen. Er wittert einen “Feldzug gegen Merkel” und sieht “eine Gruppe von Kriegern” am Werk, die sich zur “Vorfeldorganisation der AfD” machten. Fast scheint es, als stehe der 70-Jährige inzwischen bei der Kanzlerin in Brot und Arbeit. Er wird sie aber nicht retten können. Das hat schon bei Edmund Stoiber nicht geklappt. Und dessen Mission war um einiges leichter.

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3 Kommentare zu Abschied auf Raten: Der Springer-Konzern bereitet das Ende Merkels vor

Stefan 01/10/2018 um 12:25

Das ficht die Dame doch alles nicht an. – Einer meiner beruflichen Kontakte meinte neulich einmal, daß er sehr gerne mal mit ihr unter 4 Augen ein Gespräch führen würde, um in Erfahrung zu bringen, in wessen Auftrag sie denn eigentlich tätig ist…

Könnte mir kaum etwas qualvolleres vorstellen, es sei denn jemand sorgt dafür, daß man ihr zuvor verabreicht ein starkes Wahrheitselixir…

Sie führt ihren Job aus, man wird versuchen, sie durchzuschleppen bis Anfang Dezember, bis der globale Migrationspakt unterschrieben ist und hernach gibt es dann zur Belohnung für jahrelange Treue ein hübsches Pöstchen bei der UN oder in Brüssel…

So leicht wird man einen Insolvenzverwalter/Hedgefondmanager auch nicht los, zumal wenn er seinen Job gut macht.
Antworten
Piet 01/10/2018 um 20:40

Verhaften, anklagen, in den Haag verurteilen und dann wegsperren.
Antworten
lo 01/10/2018 um 22:34

Na schön, da will man mir + anderen “Interessierten” verkaufen, dass der Springer-Club die Teflon-Kanzlerin fallen lassen will…..Möchten die wohl gerne, aber M führt nur das aus, was bestimmte “Welt-Eliten” anordnen. Den Gesamtplan kennt M noch nicht einmal, die hat nur zu funktionieren! GELD regiert diese Welt u. dort sollte man beginnen zu untersuchen, wo mit GELD alles gekauft, manipuliert, gesteuert usw. wird. Da tauchen allseits bekannte Namen auf, von Investment-Magnaten, Königshäusern, “Privatinvestoren”, usw. die über Netzwerke sehr viel steuern und beeinflussen. “WIR” sind
n i c h t die Handelnden, werden aber gehandelt und behandelt! Aber der Krug geht so lange zum Wasser, bis er bricht…., das ist die spannende Frage, wie lange dieses Theater noch so geht u. was sich dann aus dem Chaos entwickelt.
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Dienstag, 02.10.2018 16.00 Uhr

+++ USA drohen mit Schlag gegen atomare russische Mittelstreckenwaffen +++
+++ Die Nackten & die Scheintoten: AfD nur noch 1 Prozent hinter CDU +++
+++ Chemnitz: Im Zeichen der Unvernunft – eine Leserstimme +++

+++ Reconquista Internet schickt Medien »Hassreport« ins Haus: Das wurde aus Jan Böhmermanns »Liebestroll«-Bewegung +++

+++ VW, BMW, Opel, Daimler, Renault – Autobauer lassen GroKo auflaufen: Welcher Hersteller was zahlen möchte +++

+++ Deutscher Historikertag – Deutungshoheit statt Argumentation +++

+++ Die Stimmung in den jüdischen Gemeinden ist in Richtung AfD gekippt +++

+++ Einwanderungsgesetz: Irgendwie auf irgendwas geeinigt +++

+++ »Mit aller Härte«: Reaktionen der Politik auf mutmaßliche Terrorzelle von Chemnitz +++

+++ Große Deutschland-Karte zeigt: Hier enttarnten die Behörden Neonazi-Gruppierungen +++

+++ GroKo fordert Hardware-Nachrüstungen im Dieselskandal +++

+++ GroKo fördert Fachkräftezuwanderung – kein »echter Spurwechsel« geplant +++

+++ Der neue »Ulfkotte« ist da! Markus Gärtner: »Das Ende der Herrlichkeit« +++

+++ Nach Poetry-Slam der Tochter von AfD-Politikerin: Wohnhaus der Familie beschmiert +++

+++ AfD-Wahlkampfhelfer mit Steinschleuder beschossen +++

+++ Kaum ist Maaßen weg, stürzt sich der Verfassungsschutz auf die AfD +++

+++ Ministerpräsident Ramelow: »Menschen im Osten erleben fast täglich emotionale Verletzungen« +++

+++ Griechisches Flüchtlingslager Moria: Vergewaltigung, Gewalt – Üben hier die IS-Kämpfer schon mal für Deutschland? +++

+++ Maschinenschaden: Fähre treibt mit 335 Menschen an Bord in der Ostsee +++

+++ Erdogan investiert in Islamisierung Deutschlands: »Wie schön, ein Märtyrer zu sein« +++

+++ Börsen unter Druck – Italien eskaliert Haushaltsstreit mit EU +++

+++ Verlängertes Anti-ISIS-Mandat: Evaluierung nach sechs Monaten, Tornado-Einsatz endet in einem Jahr +++

+++ USA: Linksextreme Antifa-Aktivisten erörtern Strategien für den Partisanen-Kampf +++

+++ Drei Mal schlimmer als die letzte: Soros-Kumpan sieht nächste Krise keimen +++

+++ Europäische Union »wie Sowjetunion«: EU-Politiker fordern Entschuldigung von britischem Außenminister +++

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+++ Silber, der S&P und Vernunft +++

+++ Moody’s warnt: Rom spielt mit dem Feuer +++

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+++ Orban-Partei: »Soros ist ein schwerer Psychopath« +++

+++ Strache enthüllte Denkmal für Trümmerfrauen +++
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+++ Wegen Fahrzeugmangel: Berlins Feuerwehr fährt im Taxi zum Dienst +++

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Hat Russland einen Satelliten-Killer entwickelt?

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Hat Russland einen Satelliten-Killer entwickelt?
https://www.contra-magazin.com/2018/10/hat-russland-einen-satelliten-killer-entwickelt/
2. Oktober 2018

Ein Foto lässt vermuten, dass Russland einen Satelliten-Killer entwickelt hat, der aus der Luft heraus von einem Kampfjet gestartet werden kann.

Von Marco Maier

Am 14. September 2018 löste ein Bild eines MiG-31 Foxhound Interceptor Jet, der eine große Rakete trug, Spekulationen aus, dass Russland ein von der Luft getragenes Anti-Satelliten-Waffensystem entwickelt habe. Das Startsystem wurde am Shukowski-Flughafen, einem von vier internationalen Flughäfen in Moskau, vom Luftfahrtfotografen ShipSash fotografiert.

Dieser Flughafen ist auch eine experimentelle Militärbasis für die russische Luftwaffe, ähnlich der Edwards Air Force Base in den Vereinigten Staaten. Zudem hat der Flughafen auch die zweitlängste öffentlich zugängliche Start- und Landebahn der Welt – sie misst knappe 5.500 Meter.

Laut The Drive wurde die MiG-31 von ihrem ursprünglichen Hersteller neu konfiguriert, um Hyperschallraketen zu tragen, die als Kinzhal bekannt sind, und/oder eine Anti-Satellitenwaffe oder ein Weltraumstartsystem tragen kann:

„Der Mikojan OKB hat an zwei Versionen der MiG-31 gearbeitet, die intern als „Artikel 06“ und „Artikel 08“ bekannt sind. Artikel 08 war angeblich der Träger der bereits bekannten Kinzhal-Rakete, wobei Artikel 06 eine neue Version des Abfangjägers war, mit einem völlig anderen Zweck – möglicherweise mit einer Anti-Satelliten-Waffe oder einem Raketenstartsystem – mit einem neuen Trägheitsnavigationssystem, Radar, elektronische Kriegsführung und die Aufhängepunkte unter dem Rumpf wurden in der Erwartung des Gewichts der neuen Rakete überarbeitet.

Dies wäre nicht das erste Mal, dass die MiG-31 in einem Anti-Satelliten-Projekt eingesetzt wurde. Vor mehr als 30 Jahren, im Januar 1987, hat die MiG-31D („Artikel 07″), die die Trägerrakete der 79M6-Anti-Satelliten-Rakete war, ihren ersten Flug absolviert. Die Flugzeuge und Raketen waren Elemente der Anti-Satelliten-Waffe 30P6 ‚Kontakt‘-System. Die Rakete wurde von KB Vympel entwickelt. Das Projekt war im Wesentlichen eine Reaktion auf das von den Vereinigten Staaten von Amerika selbst entwickelte Direktstart-Flugkörpersystem ASM-135, das eine modifizierte F-15 namens Celestial Eagle als Startplattform verwendete. Die Waffe wurde 1985 erfolgreich getestet.“

Sollte diese Technik funktionieren, müsste die MiG-31D lediglich so hoch wie möglich fliegen und von dort aus die Anti-Satelliten-Rakete abfeuern, wobei diese dann wohl extern zum Ziel manövriert werden muss. Satelliten im niedrigen Erd-Orbit könnten so durch die kinetische Energie der Rakete zerstört werden.
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