Warum das Bankensystem zerfällt

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Warum das Bankensystem zerfällt

aikos2309

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Die Finanzwelt ist aufgrund der aktuellen Lage an den amerikanischen Bankenmärkten in Aufruhr. Dabei handelt es sich eigentlich um den Ausbruch einer Krise mit Ansage, wie sich anhand von früheren Berichten einschließlich der hier veröffentlichten Mahnungen und Warnungen zurückverfolgen lässt. Eine Momentaufnahme.

Im heutigen Bericht möchte ich einen Blick auf jüngste Aussagen des amerikanischen Ökonomen Michael Hudson zur aufziehenden Bankenkrise werfen. Michael Hudson wird für die meisten Leser von Cashkurs*Wirtschaftsfacts kein Unbekannter sein.

Ehedem hatte sich mir zwei Tage vor Silvester und dem damals unmittelbar bevorstehenden Jahreswechsel von 2015 auf 2016 die Möglichkeit geboten, ein ausführliches Gespräch mit Michael Hudson über die Entwicklungen an den internationalen Finanz- und Kapitalmärkten und in der Geopolitik zu führen.

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In diesem Gespräch machte der Volkswirtschaftler und Wall-Street-Berater unter anderem auf eine damals kurz zuvor durch den Internationalen Währungsfonds getroffene Entscheidung im Kreditkonflikt zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine nebst einer sich auf diese Weise potenziell beschleunigenden Zweiteilung des Weltfinanzsystems aufmerksam.

Zum damaligen Zeitpunkt zeigte sich Michael Hudson davon überzeugt, dass sowohl der Internationale Währungsfonds als auch die Weltbank in nichts anderes als eine verlängerte Werkbank der amerikanischen Außenpolitik umgewandelt worden sind.

Primäre Aufgabe beider Institutionen würde es ab diesem damaligen Zeitpunkt sein, die sich forcierende Militärpolitik der Washingtoner Neokonservativen vorbehaltlos zu unterstützen. Im neuen Kalten Krieg brächten sich die sich gegenüberstehenden Lager insbesondere an den Finanzmärkten in Stellung.

Gut acht Jahre später lässt sich rückblickend und angesichts eines seitdem zusätzlich eskalierenden Handels- und Sanktionskrieges beobachten, als wie korrekt sich die damaligen Einschätzungen und Prognosen von Michael Hudson erwiesen haben. (Crash-Signale an den Finanzmärkten)

Erst der Beginn eines gewaltigen Tumultes

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Unter anderem aus diesem Grund möchte ich heute unter anderem auf einen vor zwei Tagen auf der Seite michael-hudson.com veröffentlichten Bericht mit dem Titel Why The Banking System Is Breaking Up eingehen.

In seinen jüngsten Ausführungen hält Michael Hudson es für höchst wahrscheinlich, dass die letztwöchigen Zusammenbrüche im amerikanischen Bankensystem, namentlich der Silicon Valley Bank, der Krypto-affinen Silvergate Bank und der Signature Bank, nur die Spitze des Eisbergs dessen gewesen sein dürften, was jetzt auf die Finanz- und Bankenmärkte rund um den Globus zukommen wird.

Selbstverständlich ist es auch Michael Hudson als einem sehr aufmerksamen Beobachter und Finanzmarktkommentatoren über die vergangenen Monate nicht entgangen, dass insbesondere die kletternden Zinsen für stark steigende Temperaturen im Banken- und Kreditmarktkessel gesorgt haben.

So erreichte der Zins im Bereich von US-Staatsanleihen mit einer zweijährigen Laufzeit Ende letzter Woche die Marke von 4,6 Prozent. Parallel hierzu befand sich die amerikanische Zinskurve vor der Bekanntgabe zu einer Einstellung der Bankaktivitäten durch die Silvergate Bank am vergangenen Donnerstag in einer so inversen Struktur wie kaum jemals zuvor.

Michael Hudson ist, wie vielen anderen Beobachtern, zudem nicht entgangen, dass Banken ihren Kunden für Konteneinlagen bis zu diesem Zeitpunkt im Durchschnitt gerade einmal läppische 0,2 Prozent Zinsen offeriert haben.(Neues Volmageddon – Diese riskanten Optionswetten könnten zu einer Börsenkatastrophe führen)

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Ein feingliedrig ineinander verwobenes Ökosystem

Hierin finde sich einer der Gründe, warum Sparer und Konteninhaber zuletzt beständig Geld von ihren Bankkonten abgezogen haben. In den meisten Medien werde zurzeit der Eindruck erweckt, als ob die zu beobachtenden Bank Runs in den USA lokal eingrenzbar sein werden.

Ganz so, als würde es sich im Fall des amerikanischen Bankensystems – und darüber hinaus des Weltfinanzsystems – nicht um ein feingliederig miteinander verwobenes Netzwerk und eigenständiges Ökosystem handeln.

Wie dem auch sei, dieselben Lügen sind alte Finanzhasen, welche die globale Finanzkrise in den Jahren 2007 bis 2009 miter- und durchlebt haben, bestimmt gewohnt. Der zum damaligen Zeitpunkt amtierende US-Finanzminister Hank Paulson war sich nicht dazu zu schade, sich selbst noch am selben Tag des Kollapses der Investmentbank Lehman Brothers mittels der getroffenen Aussage zu entblöden, wonach das amerikanische Bankensystem „Safe And Sound“ sei.

Die Lügen sind stets dieselben

Dass Joe Biden im Rahmen seiner gestern Morgen gehaltenen Rede an die Nation zu ähnlichen Worten griff, lässt erstens nichts Gutes für die nächsten Wochen und Monate erahnen und zweitens werden ihm gestandene Finanzmarktakteure wahrscheinlich auch kein Wort geglaubt haben.

Wen verwundert es angesichts der miserablen Umfragewerte von Joe Biden und dessen Administration überhaupt noch, wenn Joe Biden in den sozialen Medien hier und dort „Brandon, f**k off“, und „Schleich Dich von der Bühne“ zugerufen wurde?

Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch daran, welche Person in der Administration von Joe Biden als Finanzministerin fungiert. Ganz Recht, es handelt sich um Janet Yellen, und damit jene bereits betagte Dame, die sich noch vor gar nicht allzu langer Zeit felsenfest davon überzeugt gezeigt hatte„zu unseren Lebzeiten keine Finanzkrise mehr zu erleben“.

Nun ja, nach dem Corona-Kollaps im März 2020 und den momentan an den globalen Banken- und Finanzmärkten aufziehenden Entwicklungen erweisen sich diese Aussagen inzwischen nicht nur als Makulatur, sondern hinsichtlich der Posten- und Ämterbesetzung in der Administration von Joe Biden kann einem bei so viel geballter Inkompetenz eigentlich nur noch Angst und Bange werden.

Trotz der verkündeten „Rettungsaktion“: Bankaktien in den USA im freien Fall

Verwundert darf auch niemand sein, dass sich nach den jüngsten Aussagen von Janet Yellen, wonach es dieses Mal zu keinen Bailouts durch die US-Regierung, sondern vielmehr auf die Fokussierung eines Schutzes der durch kommerzielle Geschäftsbanken gehaltenen Einlagen und Ersparnisse von deren Kunden kommen werde, zu Beginn des gestrigen Handels die folgenden Entwicklungen beobachten ließen.

Zwischenzeitlich befanden sich die Aktienkurse von Western Alliance Bancorporation (WAL) mit 82,55%, Regions Financial Corporation (RF) mit 15,6%, First Republic Bank (FRC) mit 77,85%, Comerica (CMA) mit 38,5% und PacWest Bancorporation (PACW) mit 53,45% im Minus, wussten sich von ihren Tiefständen danach aber zumindest ein wenig zu erholen. Es folgt ein Blick auf den Verlauf des KBW Bank Index.

Bei Licht besehen, kommt es gerade zum zweiten Banken-Bailout in den Vereinigten Staaten innerhalb von nur fünfzehn Jahren. In diesem Zusammenhang sei auf einen Bericht des Wall Street Journal verwiesen, aus dem ich wie folgt in eigener Übersetzung zitieren möchte:

„Man kann nicht das rücksichtsloseste Geld- und Fiskalexperiment in der Geschichte des Landes betreiben, ohne dass hierfür ab einem bestimmten Zeitpunkt die Rechnung präsentiert wird. Die erste Rechnung wurde in Form von Inflation präsentiert. Die zweite Rechnung wird nun in Gestalt einer Finanzpanik präsentiert. Der hieraus resultierende ökonomische Schaden wird vielleicht nicht bei der Silicon Valley Bank enden.“

Diese Worte reflektieren ganz klar die berechtigte Furcht vor einer sich schnell ausweitenden und auf die breite Wirtschaft übergreifenden Krise. Wie in Gottes Namen hätte es auch anders sein können?

Bondmärkte sind der Elefant im Raum – nicht die Aktienmärkte

Erst vor wenigen Tagen war an dieser Stelle der Titel: Bondmärkte erweisen sich als Elefant im Raum – nicht die Aktienmärkte zu lesen. Rückblickend sei gesagt, dass die Zinsen im März 2020 so niedrig gewesen sind, um dem US-Finanzministerium die Möglichkeit einzuräumen, Staatsanleihen mit einer zehnjährigen Laufzeit zu einem Zinssatz von 0,08 Prozent zu emittieren.

Die Zinsen sind seitdem allerdings so stark gestiegen, dass sich der Zinssatz im zehnjährigen Laufzeitbereich zwischenzeitlich auch schon einmal oberhalb der Marke von vier Prozent befunden hatte. Jedermann wird erkennen, dass es sich hierbei um einen enormen Unterschied handelt.

Die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC), der vorrangige Bankenregulierer in den USA, geht laut aktuellen Berechnungen momentan davon aus, dass sich die unrealisierten Verluste unter Amerikas kommerziellen Geschäftsbanken auf rund 650 Milliarden US-Dollar belaufen.

Heißt also, dass diese geschätzten Verluste hauptsächlich aus immerfort als „sichere Häfen“ bezeichneten US-Staatsanleihen resultieren, die über die letzten Monate massiv an Wert eingebüßt haben. 650 Milliarden US-Dollar an unrealisierten Verlusten entsprechen in etwa jenen in den USA im Jahr 2008 angefallenen Subprime-Verlusten.

Sollten die Zinsen in den USA also weiter klettern, was der Finanzsender CNBC trotz der anhaltenden Verwerfungen und der Tumulte im Bankensystem am gestrigen Abend für eine durchaus vorstellbare Möglichkeit hielt, werden die unrealisierten Verluste in Amerikas Bankensystem weiter wachsen.

Nach wie vor wollen viele Leute die Zusammenhänge nicht wahrnehmen

Um auf Michael Hudson zurückzukommen, so führten spezifische Erklärungen zu dem aktuell zu beobachtenden Kollaps im amerikanischen Bankensystem vielerorts nach wie vor zu einer gewissen Empörung.

Denn diese Erklärungen drehten sich im Kern darum, warum und auf welche Weise die aktuell zu beobachtenden Geschehnisse an den Bankenmärkten bis hin zu den durch die Regierungen von George W. Bush und Barack Obama einst beschlossenen Banken-Bailouts in den Jahren 2008 und 2009 zurückzuführen seien.

Danach habe sich eine fünfzehnjährige Periode angeschlossen, in der es – mit zeitlich kurzen Ausnahmen – fast durchgängig zu Quantitative Easing (QE) durch die Federal Reserve Bank gekommen ist.

Primäres Ziel der Federal Reserve sei es in dieser Zeit gewesen, die Preise für verbriefte Hypotheken – und mit ihnen die Preise für heimische Immobilien, Aktien und Anleihen – zu reinflationieren.

Neun Billionen US-Dollar in Form von QE – die im Budgetdefizit der US-Regierung keine Berücksichtigung fanden – haben eine Vermögenspreisinflation ausgelöst, die Haltern von Finanzvermögenswerten Billionen von US-Dollars in die Taschen gespült haben.

Federal Reserve Bank hat sich selbst in Sackgasse manövriert

Ein Anteil von gut achtzig Prozent dieser Finanzvermögenswerte wurde und wird durch die oberen zwanzig Prozent an der Spitze der Gesellschaftspyramide gehalten. Gleichzeitig war es zum größten Boom an den Bondmärkten in der Geschichte der USA gekommen, nachdem die Zinsen unter ein Prozent gesunken waren.

Kommerziellen Banken und deren Investoren diesen Dienst erweisend, hat sich die Federal Reserve Bank mehr und mehr in eine Sackgasse manövriert. Denn stets lautete die alles entscheidende Frage, was geschehen würde, wenn die Zinsen schlussendlich wieder steigen würden?

Gewiss zählte Michael Hudson neben dem Chef von Euro Pacific Capital, Peter Schiff, Dr. Ron Paul oder auch Jim Rogers zu den namhaftesten Kritikern einer solchen Geldpolitik. Denn steigende Finanzmarktzinsen führen nun einmal dazu, die Preise von zuvor emittierten Anleihen in den Keller zu schicken – ebenso verhält es sich mit den Preisen für Aktien und Immobilien.

Zu einer eben solchen Entwicklung ist es laut Michael Hudson in dem durch die Federal Reserve Bank aufgenommenen Kampf gegen die Inflation und der gleichzeitig verkündeten Opposition gegen steigende Löhne und Gehälter sowie eine wachsende Beschäftigung an den Arbeitsmärkten gekommen.

Die Bondpreise sind ebenso wie verbriefte Hypothekenanleihen und andere „Sicherheiten“ in den Keller gerauscht. Doch in eben jenen Instrumenten hält ein Löwenanteil der Banken seine bilanziellen Vermögenswerte, welche wiederum zur Absicherung von Kundeneinlagegeldern dienen sollen.

Im Umkehrschluss werden durch kommerzielle Geschäftsbanken gehaltene Vermögenswerte preislich unterhalb von jenen durch Kunden veranlagten Konten- und Spareinlagen befördert. Auf diese Weise wird nicht nur deren Eigenkapital aufgezehrt, sondern auch die Aktienkurse der Banken werden gleich mit in die Tiefe hinab gezogen.

Und somit ist die aktuelle Bankenkrise durchaus mit jenen Ereignissen im Jahr 2008 zu vergleichen – die Risiken und Gefahren rühren jetzt nur aus anderen Bereichen als zum damaligen Zeitpunkt her.

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Quellen: PublicDomain/cashkurs.com am 15.03.2023

https://provithor.com/?ref=CX8N_An9qezXcE

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