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Der „Volkslehrer“ in Lüneburg
https://killerbeesagt.wordpress.com/2018/02/04/der-volkslehrer-in-lueneburg/
Veröffentlicht am 4. Februar 2018 von ki11erbee
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Das Video liefert Stoff für ein halbes Dutzend Artikel, so tiefgreifend kann man es analysieren.
Heute möchte ich mich lediglich auf einen Aspekt beschränken, nämlich Herrn Dr. Scharf.
Die Art und Weise, wie er Abbitte leistet, hat Ähnlichkeit mit den „Selbstbezichtigungen“ in der Novelle „1984“, wo Leute unter Folter zusammenbrechen und dann alles zugeben, was ihnen die Anklage in den Mund gelegt hat.
(Im Video oben ab Min 8:41. Ich habe mir sein Gesabbel nicht bis zum Ende anhören können, weil ich diesen ehrlosen Wurm nicht ertragen konnte. Am besten wäre es, wenn in Zukunft alle Bürger des Ortes vor ihm ausspucken)
Auch viele Nachkriegsprozesse in Deutschland liefen so ab, daß die Angeklagten erst durch Folter gebrochen wurden, bis sie sogar bereit waren, Beschuldigungen zuzugeben, die ihnen letztlich die Todesstrafe einbrachten.
Weil ihnen irgendwann der Tod weniger schlimm als das weitere Erdulden von Folter erschien.
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Als Beispiel sei nur der „Malmedy-Prozess“ genannt, ich zitiere:
Amerikas furchtbare Folter-Tradition
Der amerikanische Senator Joseph McCarthy hatte in einer Erklärung, die er der amerikanischen Presse am 20. Mai 1949 übergab, die Aufmerksamkeit auf folgende Fälle von Folter gelenkt, wobei derartige Geständnisse herausgeprügelt wurden.
Er stellte fest, daß in den Gefängnissen von Schwäbisch-Hall, Offiziere der „SS-Leibstandarte Adolf Hitler“ geschlagen wurden, bis sie blutüberströmt waren.
Wenn sie dann hilflos am Boden lagen, hat man ihnen ihre Geschlechtsorgane zertreten, wie in dem berüchtigten Malmedy-Prozeß, wo einfache Soldaten an der Decke aufgehängt und geschlagen wurden, bis sie die Geständnisse unterschrieben, die von ihnen gefordert wurden.
Auf Grund dieser erpreßten „Schuldbekenntnisse“, wie die von dem SS-General Sepp Dietrich und Jochen Peiper, wurde dann die Leibstandarte als eine „verbrecherische Organisation“ eingestuft.
SS-General Oswald Pohl, der wirtschaftliche Verwaltungsleiter des Konzentrationlagersystems, wurde sein eigener Kot in das Gesicht geschmiert und dann geschlagen, bis er seine „Schuld“ bekannte.
Zu diesen Fällen teilte Senator McCarthy der Presse mit:
„Ich habe Beweise gehört und dokumentarische Bestätigungen gelesen, die besagen, daß die angeklagten Personen geschlagen, schlecht behandelt und körperlichen Foltern ausgesetzt wurden, die sich nur kranke Gehirne ausgedacht haben konnten. Sie wurden Scheingerichten unterworfen und sie wurden Scheinerschießungen unterzogen. Ihnen wurde erzählt, daß ihren Familien die Zuteilungskarten für die Verpflegung entzogen werden würden. Alle diese schrecklichen Dinge wurden mit Zustimmung des öffentlichen Anklägers durchgeführt, nur um die psychologische Atmosphäre zur Erpressung der benötigten Geständnisse zu schaffen. Falls die Vereinigten Staaten solche Schandtaten, ausgeführt von einigen wenigen Leuten, unbestraft durchgehen lassen, dann kann uns die ganze Welt mit Recht kritisieren und für immer die Ordnungsmäßigkeit unserer Motive und unserer moralischen Sauberkeit bezweifeln. Diese Zwangsmethoden wurden während der Prozesse in Frankfurt und Dachau wiederholt, und viele Deutsche wurden für Verbrechen auf Grund ihrer „Geständnisse“ verurteilt.
Der amerikanische Richter Edward L. Van Roden, einer der drei Mitglieder der Simpson-Armee-Kommission, die extra deshalb gebildet wurde, um die Prozeßführung im Dachau-Prozeß zu untersuchen, entschleierte die Methoden, mit welchen die Geständnisse erpreßt wurden, am 9. Januar 1949 in der Washingtoner Zeitung „Daily News“.
Sein Bericht erschien auch in der britischen Zeitung „Sunday Pictorial“ am 23. Januar 1949. Er beschreibt darin folgende Methoden: Als Priester verkleidet, um die Beichte abzunehmen und Absolution zu erteilen; Quälereien mit unter die Fingernägeln getriebenen brennenden Streichhölzern; Ausschlagen der Zähne und Brechen von Kinnladen; Einzelhaft und Hungerration; Van Roden erklärt:
„Die Erklärungen, die als Beweis vorgelegt wurden, wurden von Männern erpreßt, die man vorher drei, vier oder fünf Monate in Einzel- und Dunkelhaft hatte… Die Befrager stülpten über die Köpfe der Angeklagten schwarze Säcke und schlugen dann mit Messingstangen in die Gesichter, traten sie und schlugen mit Gummiknüppeln auf sie ein….
Allen außer zweien, von 139 Deutschen, deren Fälle untersucht wurden, waren die Hodensäcke so zerschlagen worden, daß sie nicht mehr zu heilen waren.
Das war die ständige Behandlungsart unserer amerikanischen Untersucher.“
Der US-Richter schildert u. a. folgenden Fall eines jungen deutschen Folteropfers:
Nach einer Reihe brutaler Misshandlungen erklärte sich ein 18 Jahre alter Beschuldigter bereit, ein Geständnis, das man ihm diktieren werde, niederzuschreiben. Er hatte schon achtzehn Seiten geschrieben, als die Stunde kam, ihn für die Nacht wieder einzuschließen. Bei Tagesanbruch hörten ihn die Deutschen der Nachbarzellen rufen: „Nein, ich werde keine einzige weitere Lüge mehr schreiben!“ Als der Gefangenenwärter ihn zur Fortsetzung seines „Geständnisses“ aufsuchte, fand er den Jungen an einem Gitterstab seiner Zelle erhängt tot vor. Aber die schriftliche Erklärung dieses jungen Deutschen, der Selbstmord beging, um sie nicht fortsetzen zu müssen, wurde dennoch vorgelegt und als Beweismaterial im Prozess gegen die anderen Angeklagten zugelassen.
Die „amerikanischen“ Untersucher, die dafür verantwortlich waren, sind:
Oberstleutnant Burton F. Ellis (Chef des Kriegsverbrecherkomitees) und seine Helfershelfer, Hauptmann Raphael Shumacker, Oberstleutnant Robert E. Byrne, Leutnant William R. Perl, Morris Ellowitz, Harry Thon und Kirschbaum. Der Rechtsberater des Gerichtes war Oberst A. H. Rosenfeld.
.
Niemals würde ich irgendeinem Menschen, der solcher Folter durch Christen und Juden ausgesetzt war, einen Vorwurf machen.
Unter bestimmten Bedingungen bricht jeder Mensch zusammen.
ABER
Herr Dr. Scharf (CDU) ist dieser Art von Folter NICHT ausgesetzt gewesen.
Darum gibt es für seine Kriecherei keine Entschuldigung!
Er hat sich als das entlarvt, was er wirklich ist:
ein karrieregeiler Opportunist, ohne Werte, eben ein typischer „Christdemokrat“.
Was einem seine Werte wirklich bedeuten, erkennt man daran, was er bereit ist, dafür zu opfern.
Offensichtlich war Herr Dr. Scharf nicht gewillt, seine Privilegien für die Wahrheit aufzugeben.
Das wiederum bedeutet, daß es für Herrn Dr. Scharf keinen Platz in einem Deutschland geben kann, welches auf den Werten
MUT
EHRE
WAHRHEIT
GERECHTIGKEIT
aufgebaut ist.
.
Ich verspreche euch: sobald der Wind sich gedreht hat, wird dieser rückgratlose Herr Doktor sich selbst als „Widerstandskämpfer“ darstellen, der „wie ein Löwe“ gegen das Merkel-Regime gekämpft hat, nur um auch in einer Ära nach Merkel seine Posten zu behalten.
Nur:
Wir haben den Beweis, daß es nicht so ist.
Wir werden ihm nicht glauben.
Wir werden ihm nichts tun, aber ganz sicher wird er in einem neuen Deutschland keinerlei Position mehr bekleiden; erst Recht nicht in der Verwaltung!
Beamte müssen Vorbilder sein, die die Werte des Staates leben.
Leute wie Herr Dr. Scharf haben in einem gesunden Staat nichts verloren, denn wo ein Land endet, in dem opportunistische, wertelose Feiglinge die Entscheidungsposten bekleiden, haben wir nun zu Genüge gesehen!
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Das ist eben das Dilemma, in dem anständige Menschen in der BRD stecken:
Das System zahlt gut, aber das System ist bösartig, denn es ist auf Lüge, Betrug, Verrat, Mord und Kinderschändung aufgebaut.
Irgendwann kommt daher der Moment, wo man sich entscheiden muss.
Es gibt nichts Richtiges im Falschen.
Ein Ehrenmann zu bleiben und zugleich Zahnrad in einem verbrecherischen, ehrlosen System zu sein, schließt sich aus.
Entweder oder.
Danke Herr Dr. Scharf, daß sie sich als der Wurm zu erkennen gegeben haben, der sie sind.
In einem neuen Deutschland werden SIE der Ausgestoßene sein!
.
LG, killerbee
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PS
Nochmal: ich bin kein Heuchler.
Ist Herr Dr. Scharf mit Folter oder Tod bedroht worden, nehme ich alles zurück, denn unter diesen Umständen wäre ich auch eingeknickt.
Aber ich glaube, es ging ihm lediglich um seinen Posten und Finanzielles.
Wäre ich an seiner Stelle, ich hätte lieber alle Posten aufgegeben, denn ein Posten ist weniger wert als meine Ehre.
Lieber ein „postenloser“ Ehrenmann als ein Bürgermeister, der seine Ehre für ein paar Euro mehr verkauft hat.
So etwas machen Huren.
DAS ist der Unterschied zwischen ihm und mir, zwischen Menschen mit Werten und solchen, denen es nur ums Geld geht.
Auch in einem neuen Deutschland werden Leute wie Dr. Scharf genug Geld zum Leben haben.
Aber außerdem nichts; sicherlich keinen Respekt, denn den kann man als lügender Feigling nicht einfordern.
Er hätte einfach nichts sagen und zurücktreten sollen!
.
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26 Antworten zu Der „Volkslehrer“ in Lüneburg
Runenkrieger11 schreibt:
4. Februar 2018 um 10:07
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
krank schreibt:
4. Februar 2018 um 10:09
So ist es.
Ich glaube der Volkslehrer ist echt.
Ich finde es sehr interessant wie er die Sitution vor Ort souveraen gemeistert hat. Wenn man bedenkt, man faehrt dort hin um diesen „Buergermeister“ moralisch zu unterstuetzen und hat dann so einen Feigling vor sich, der ohne Not und ohne Folter sich selber erniedrigt.
Es ist inzwischen schlimmer als es in der DDR war. Es kommt mir alles so bekannt vor.
Willkommen im real existierenden Sozialismus.
ki11erbee schreibt:
4. Februar 2018 um 10:13
@krank
Dieses System hier ist faschistisch, nicht sozialistisch.
Alles für die Profite der Bonzen, nichts für das Volk.
Es gibt zwar Ähnlichkeiten zwischen der BRD jetzt und der DDR im Endstadium, aber die liegen daran, daß die DDR eben nicht sozialistisch war, sondern ein von deutschen Bonzen betriebenes Arbeitslager.
Wie könnte es auch anders sein? Die Führungsriege der jetzigen BRD ist doch genau die der damaligen DDR; da ist doch klar, daß auch das System dasselbe ist.
Und ihm wird dasselbe Ende beschienen sein. Bald kann Merkel bei Margot einziehen!
Mitleser schreibt:
4. Februar 2018 um 10:13
Es ging mir ähnlich wie Dir. Da stand nirgends ein aufgeschichteter Scheiterhaufen aufgrund dessen er seine Äußerungen widerrief.
Dieser Mensch steht symbolisch für all die ehrlosen Speichellecker und Lügner im Systemapparat.
Wäre er bloß ein Feigling, hätte er geschwiegen, wäre er ein mutiger Mann, hätte er zu seinen Aussagen gestanden. Hätte er aber neben dem Mut sogar noch sowas wie Charakter und Ehre, hätte er nicht nur dazu gestanden, sondern seine Aussagen sogar nochmals wiederholt und obendrein deutlich untermauert.
Stattdessen spuckt dieser Schmierlappen auf die Wahrheit und dreht sie mit seinem Gelaber von erinnerungspolitischer Verantwortung sogar noch ins Gegenteil.
Mitleser schreibt:
4. Februar 2018 um 10:15
PS:
Ich glaube auch. dass der Volkslehrer „echt“ ist.
Mitleser schreibt:
4. Februar 2018 um 10:48
Nur so ein Gedanke nebenher.
Der VL sollte sich m.E. nicht auf die gestellten Fallen bzgl. des Holodingsbums einlassen.
Mordors Auge hat ihn längst entdeckt und seine schwarzen Reiter geschickt u ihn zu vernichten.
Nur, dass die schwarzen Reiter nicht mit Schwert und Feuer bewaffnet sind, sondern mit Kamera und Mikro.
Interessant nebenher ist auch noch, dass wahrscheinlich alle in dem Tribunals-Raum die Wahrheit kennen und jeder dieses Lügenschauspiel mitspielt, um sein Pöstchen zu sichern.
Es ist wirklich eine bizarre Situation.
Leser schreibt:
4. Februar 2018 um 11:05
@KB,
Zum Video.
Es ist so schön zu sehen, daß die penetranten Nachfrager wirklich jedes Cliche bedienen.
Nach meiner Meinung ist es so, daß man Leute nicht nach dem Aussehen bewerten sollte.
Das sollte jedoch keine Entschuldigung dafür sein, sich wie ein Abziehbild aus einem schlimmen Film zu verhalten. Der Lehrer verhält sich soweit vorbildlich. Die Leute mit Kameras und Mikrofonen wie auf Drogen. Drogen im Sinne Worten zum Narrativ. Seltsam.
Triage Code Rot.
Zum Thema Holocaust stelle ich mir immer einen ganz normalen Italiener im heutigen Rom vor.
Ich mache am Abend den Fernseher an und werde täglich mit Caesar und anderen bombardiert.
Der heutige Italiener wohnt auf dem Gebiet von Rom und wird täglich ermahnt, beschuldigt oder verachtet. Komische Vorstellung aber in D Alltag.
Zu den Zahlen der Opfer gibt es sehr gut „versteckte“ Hinweise. Im Internet. Also extrem Geheim.
Hier ist eine TOP-SECRET Quelle, welche sich mit dem Thema beschäftigt. Psst, das muss unter uns bleiben!
http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/einfuehrung.html.de?page=2
„Opfersortierung“ Ich bedanke mich für dieses Wort!
L G
Manne schreibt:
4. Februar 2018 um 11:09
Amerikas furchtbare Folter-Tradition
Ich höre schon die Stimmen von Deutschen: Aber die Deutschen haben angefangen.
@KB Es gibt zwar Ähnlichkeiten zwischen der BRD jetzt und der DDR im Endstadium, aber die liegen daran, daß die DDR eben nicht sozialistisch war, sondern ein von deutschen Bonzen betriebenes Arbeitslager.
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Nach dem Mauerbau 1961 konnte man endlich ungestört loslegen.
Ausgebeutet für den Klassenfeind – Wie DDR-Zwangsarbeiter für Westfirmen leiden mussten
Ostprodukte im Westregal – Geschaefte mit der DDR
Erich Honecker und Konsorten haben sich tausendmal als Kommunisten bezeichnet. Aber sie waren es nicht. Selbst wenn sie es weitere tausendmal gesagt hätten. Die DDR war partiell ein sozialistischer Staat, aber nicht mal ansatzweise kommunistisch. Im Staatsbürgerkundeunterricht wurde uns erklärt wie Sozialismus und Kommunsimus aussehen. Da klaffte eine große Lücke zwischen Theorie und Realität.
Onkel Peter schreibt:
4. Februar 2018 um 11:42
Danke für die Erwähnung dieses Textes des amerikanischen Bürgerrechtlers McCarthy.
Bis zum heutigen Tage wird er bekanntlich diffamiert. Jetzt geht vielleicht dem einen oder anderen auf was der eigentliche Grund dafür sein könnte…
tomcatk schreibt:
4. Februar 2018 um 13:06
Der Scharf ist doch auch schon 70+, der ist doch in Rente/Pension, wirtschaftlich kann man dem doch nichts mehr und körperlich gefoltert hat man den auch nicht. Der könnte sich doch in die Sonne setzen und denen den Mittelf……. zeigen. Aber so, der hat doch jede Selbstachtung verloren. Aber gut, er muß sich jeden morgen beim rasieren im Spiegel betrachten ……..
natureparkuk schreibt:
4. Februar 2018 um 13:06
„Beamte müssen Vorbilder sein, die die Werte des Staates leben.“
Somit kennen wir eben die Staatswerte der BRiD.
Der Volkslehrer ist mir ein wenig zu glatt, warum findet er entschuldigende Worte fuer Herrn Doktor Speichelleck? Meine Achtung fuer den Volkslehrer hat dadurch eine Daempfung erhalten.
RondoG schreibt:
4. Februar 2018 um 13:13
Dem schließe ich mich an. Da gibt es nichts hinzuzufügen.
„Leute wie Herr Dr. Scharf haben in einem gesunden Staat nichts verloren, denn wo ein Land endet, in dem opportunistische, wertelose Feiglinge die Entscheidungsposten bekleiden, haben wir nun zu Genüge gesehen!“
Er macht einen auf „Distanzeritis“ zu seinen vorigen Aussagen. Ein Duckmäuser und Einknicker, Opportunist und Wendehals. Solchen Menschen darf man nie wieder vertrauen!!! Sie drehen sich wie die Fahne im Wind, immer dem persönlichen Vorteil nach. Und gut, daß sich der Volkslehrer nicht zu „gefährlichen“ Antworten hat provozieren lassen von diesen Pressefuzzies. Da ist er sehr locker und souverän, „cool“ geblieben. Das brisante Buch „WSTJ“ von einem Violinistensohn wurde bei einem der wenigen Händler beschlagnahmt. Es ist aber zum Glück weiterhin als PDF auffindbar und sollte gelesen werden um gewisse Hintergründe besser zu verstehen.
LG
Leser schreibt:
4. Februar 2018 um 14:21
@KB,
Das ist bisher mein „Lieblingsvideo“ von ihm.
Ich bin leicht zu beeindrucken 🙋🏻♂️
L G
Wayne Podolski schreibt:
4. Februar 2018 um 15:57
Dr. Scharf, der Flopper des Jahres. Da nehmen die Leute eine lange Anfahrt in Kauf, um ihm „den Ruecken zu staerken“ und muessen dann feststellen, das der keinerlei Rueckgrat besitzt. Nicolais souveraener Umgang mit den ihn attakierenden Flachpfeifen ist ein Genuss und ich nehme an,das er sich Scharf noch spaeter zur Brust nimmt, um eine Stellungnahme zu fordern. Bei der Gelegenheit kann er den Winselheimer auch gleich fragen, ob er die unsaegliche Universitaetsarchitektur genehmigt hat.
Zum Thema Holoclaus hat JohnRobinson101 einige Videos eingestellt , die die offizielle Story ins Wanken bringen.
Hiesiger schreibt:
4. Februar 2018 um 16:28
@ Leser
… Bundesarchiv …
Jetzt bin ich aber ääächt erschüttert! …
In der Schule und aus den Wahrheits-Medien hatten wir gelernt, es handele sich um genau SECHS Millionen.
Und da es sich dabei erwiesenermaßen (es wurde ja – so hat man uns berichtet – alles anhand von Strichlisten fein säuberlich korrekt nachgezählt) um eine dermaßen kostbare höchst wissenschaftliche Erkenntnis und unbestreitbare Offenkundigkeit handele, müsse diese Aussage von Amts wegen durch die aller schärfsten Paragraphen geschützt werden, um sie ja nicht der Gefahr auszusetzen, von kritischen Geistern in Zweifel gezogen und womöglich nach Beweisen verlangt zu werden, geschweige denn jemals in Vergessenheit zu geraten, und z. B. nicht die Wiedergutmachungszahlungen und Renten der vielen Millionen armen Hinterbliebenen der Opfer, die Lieferung von Gratis-U-Booten sowie den schlechten Ruf der als Verursacher angeklagten zu gefährden.
Ich zweifle an mir selbst und bin erschüttert, weil ich feststellen muss, dass meine mathematischen Kenntnisse nicht einmal ausreichen, um die Unterschiede zwischen den vom Bundesarchiv genannten Zahlen, und dem, was wir in der Schule über die Opferzahlen gelernt haben, zu erklären.
Es ist für mich einfach unfassbar! … (Schniiief) …
Martin Ochmann schreibt:
4. Februar 2018 um 18:33
@ Sechsmillionen
Da gibt es eine jährliche Dokumentenreihe: „The World Almanac“, der folgendes zu entnehmen ist:
World Almanac, 1929, pg. 727 — 15,630,000
National Council of Churches 1930 — 15,600 ,000March 24, 1933,
Jewish newspaper Daily Express — 14,000,000 Jews worldwide
World Almanac, 1933, pg. 419 — 15,316,359,
[„The estimate for Jews in the above table is for 1933, and is by the American Jewish Committee“World Almanac, 1936, pg. 748 — world Jewish population = 15,753,633
World Almanac, 1938, pg. 510 — world Jewish population = 15,748,091, with 240,000 in Germany
American Jewish Committee Bureau of the Synagogue Council, 1939 — 15,600,000
World Almanac, 1940, pg. 129: World Jewish Population — 15,319,359
World Almanac, 1941, pg. 510: World Jewish Population — 15,748,091
World Almanac, 1942, pg. 849: World Jewish Population — 15,192,089 („Jews include Jews by race not necessarily by religion“)
World Almanac USA, 1947, pg. 748: World Jewish Population — 15,690,000World Almanac, 1949, pg. 289:
World Jewish Population — 15,713,638Statistical Handbook of Council of Churches USA 1951 — 15,300,000
Das muss aber offenkundig eine Fälschung sein, deshalb Sechsmillionen.
tomcatk schreibt:
4. Februar 2018 um 19:50
tomcatk schreibt:
4. Februar 2018 um 20:01
10 x -6 Milionen = -60 Millionen
-60 Millionen + aktuell ca. 16 Millionen = -44 Millionen (und das ohne „unsere“ -6 Millionen!) ergibt -52 Millionen …………. hmmmmmm irgendwie muß Adam Ries ein Hohlerklaus-Leugner sein oder ich habe in der Schule falsches rechnen gelernt 🙂
vde schreibt:
4. Februar 2018 um 22:26
hammer, hammer, hammer- was geht da nur in diesen köpfen vor?
Rheinwiesenlager schreibt:
5. Februar 2018 um 01:20
Noch was interessantes zum Verhältnis zwischen BRD und DDR.Das war entgegen Bekundungen
von Parteibonzen auf beiden Seiten in Wirklichkeit immer bestens.
Als die DDR anfing ihre Grenze zum Westen zu umzäunen kam der Stacheldraht dazu aus der BRD. Der große Maschendrahtzaun kam später aus Schweden. Glaubt hier jemand ernsthaft das dieses Zeugs geliefert worden wäre wenn es nicht gewollt gewesen wäre,das die DDR sich einzäunt. Es gibt schließlich in der Politik keine Zufälle.
Hiesiger schreibt:
5. Februar 2018 um 09:07
Endlich zeigt mal einer mit dem Finger auf solche Jauchegruben und NGO-Personal-Rekrutierungsstätten. Dort kann anscheinend jeder Prof werden, so lange er wenigstens bis 3 zählen, nuscheln und blöd daher schwätzen kann und keine Ahnung von nichts hat.
Aus „gutem“ Grund gibt es in den Geschwätzwissenschaften keinen Numerus Clausus, es kann also dort jeder studieren. Nur wird er wenn er fertig ist feststellen, dass es für ihn keinen Job gibt, wo er sein Brot verdienen könnte – es sei denn, er heuert bei einer der zehntausend NGOs, Stiftungen, Zensurbehörden, im Facebook-Löschzentrum, bei so genannten „Initiativen für Zivilcourage“ oder bei Anetta Kahanes Amadeu-Antonio-Stiftung an, die ständig Deppen suchen, die für sie die Drecksarbeit erledigen und nichts kosten.
Dass sich seit 45 in den oberen Etagen unserer Ministerien, Amtsstuben, Kultur- und Lehrinstitutionen flächendeckend der Abschaum und der Gestank ausgebreitet haben, dürfte ja inzwischen den meisten aufgefallen sein …
heinz schreibt:
5. Februar 2018 um 10:15
@ tomcatk
der film , bzw wohl etwas anders geschnitten ist unter einer anderen url vor wenigen tagen zensiert worden!
die rechnungen sind sowieso klasse. dachau hat als längstes und grösstes lager nach selbstauskunft 41.000 zu beklagen.
heinz schreibt:
5. Februar 2018 um 10:15
ich finde den bürgermeister mit huren zu vergleichen etwas unfäir gegenüber huren
Pako schreibt:
5. Februar 2018 um 15:17
Hallo, wo finde ich das Orginal zu der Behandlung der Gefangenen ( Kommentar) unter dem Video vom Volkslehrer. Danke sehr.
tomcatk schreibt:
5. Februar 2018 um 18:29
@ Pako:
Hilft Dir das hier weiter!?
😉
tomcatk schreibt:
5. Februar 2018 um 22:02
OT und ohne Worte:
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