Erfolgsgesetze von Napoleon Hill – Teil 3/1

Erfolgsgesetze von Napoleon Hill – Teil 3/1

Erfolgsgesetze

in sechzehn Lektionen

Die wahre Philosophie,
auf der persönlicher Erfolg aufbaut.
Ein Erstlingswerk der Weltgeschichte,
verfasst im Jahre 1928
von

Napoleon Hill

herausgegeben von
I-Bux.Com

Wissen, das Ihr Leben gestaltet

Diese E-Book-Reihe ist völlig gratis.
Es ist Ihnen ausdrücklich gestattet,
die Kursteile gesamt oder auszugsweise an andere Personen weiterzugeben.

Teil 3
– Selbstbewusstsein –

Lektion 1: Das Mastermind
Lektion 2: Ein zentrales Ziel

„Erfolgsgesetze in sechzehn Lektionen“
von
Napoleon Hill

Lektion 3
– Selbstbewusstsein

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„Wer will, der kann“

Bevor Sie sich den Grundprinzipien widmen, auf denen diese Kurseinheit fußt,
sollten Sie nochmals bedenken, dass dieser Kursus praxisbezogen ist, dass
er Ihnen Erkenntnisse vorlegt, die das Ergebnis einer fünfundzwanzigjährigen
Forschung sind und von den führenden Wissenschaftlern der Welt, die jedes
einzelne Prinzip „auf den Prüfstand gestellt“ haben, für gut befunden wurde!

Skepsis ist ein Todfeind des Fortschritts und der Selbstentfaltung. Ein Skeptiker
kann diesen Kursus ebenso gleich wieder ungelesen beiseite legen und
braucht sich nicht die Mühe zu machen, weiterzulesen. Falls Sie von dem Vorurteil
ausgehen, dass dieser Kursus von einem realitätsfernen Theoretiker
verfasst wurde, der die Grundlagen dieser Einheiten niemals erprobt hat, täuschen
Sie sich sehr und werden aus diesen Darstellungen nicht den Nutzen
ziehen, den Sie ziehen könnten.

Der Skeptiker schneidet sich ins eigene Fleisch, denn wir leben jetzt in einem
Zeitalter, in dem mehr Naturgesetze entdeckt und nutzbar gemacht wurden
als in der gesamten Menschheitsgeschichte zuvor. Innerhalb von nur drei
Jahrzehnten haben wir die Lüfte erobert, wird haben die Meere erforscht,
wir haben die Entfernungen auf Erden verkürzt, den elektrischen Strom dazu
benutzt, um die Räder der Industrie zu drehen und können jetzt sieben Grashalme
wachsen lassen, wo vorher nur ein einziger wuchs. Zwischen den Nationen
der Welt haben wir Kommunikationsmittel geschaffen. In der Tat leben
wir in einem Zeitalter der Entfaltung, und dennoch bewegen wir uns nach wie
vor an der Oberfläche des Wissens. Sobald wir das Tor öffnen können, das
zur geheimen Macht in unserem Inneren führt, wird sich uns ein Wissen auftun,
das alle bisherigen Entdeckungen in den Schatten stellen wird.

Denken ist die am höchsten organisierte Form der Energie, welche dem Menschen
bekannt ist. Wir befinden uns jetzt in einem Zeitalter des Experimentierens,
Austestens und Forschens und werden daraus mit Sicherheit ein
größeres Verständnis der rätselhaften Kräfte erlangen, die wir „Gedanken“
nennen. Bereits jetzt wissen wir genug über das menschliche Bewusstsein,
um mit Fug und Recht sagen zu können, dass ein Mensch mit Hilfe des Prinzips
der Autosuggestion die akkumulierten Auswirkungen der über Jahrtausende
von Generation zu Generation weitergetragenen Ängste abstreifen
kann. Wir haben bereits entdeckt, dass Angst der Hauptgrund für Armut und
Scheitern ist und sich in tausenderlei unterschiedlichen Ausprägungen zeigt.
Wir wissen bereits, dass der Mensch, der die Angst im Schach halten kann,
in praktisch jedem Bereich unverzagt voranschreiten kann, auch wenn sich
ihm von vielen Seiten Hindernisse in den Weg stellen.

Die Entwicklung des Selbstvertauens beginnt mit der Beseitigung des Dämonen,
der den Namen „Angst“ trägt.
Dieser krallt sich auf den Schultern
des Menschen fest und flüstert ihm ins Ohr:
„Du kannst das nicht! Du wirst dich blamieren! Du fürchtest dich vor dem, was die Leute
sagen! Du hast Angst davor, dich zum Narren zu machen! Du hast Angst vor dem Scheitern!
Du traust es dir nicht zu!“

Die Wissenschaft hat eine Geheimwaffe gegen diesen Dämon entdeckt. Damit
wird er ein für allemal in die Flucht geschlagen.
Diese Geheimwaffe, mit der Sie einen Erzfeind der Weiterentwicklung, die
Angst, verscheuchen werden, wird Ihnen mit der vorliegenden Lektion über
das Selbstbewusstsein geliefert.

Die sechs Grundängste des Menschen:

Vor diesen Grundängsten ist kein Mensch gefeit. Unter jeder einzelnen dieser
Ängste ließen sich weitere Ängste aufführen, die hier aufgeführten Grundängste
sind jedoch die Hauptübel:

Es handelt sich um …

a) die Angst vor Armut
b) die Angst vor dem Altern
c) die Angst vor Kritik
d) die Angst vor Liebesverlust durch eine bestimmte Person
e) die Angst vor schlechter Gesundheit
f) die Angst vor dem Tode.

Studieren Sie diese Aufzählung und nehmen Sie dann Ihre eigenen Ängste unter
die Lupe. Finden Sie heraus, in welche Gruppe Ihre eigenen Ängste fallen.

Jeder Mensch, der alt genug ist, um Dinge bewusst wahrnehmen zu können,
ist in gewissem Maße von einer dieser sechs Grundängste befallen. Als ersten
Schritt auf dem Wege zu ihrer Ausmerzung wollen wir nochmals darauf
eingehen, wie sie den Weg zu uns gefunden haben.

Physische und soziale Vererbung

Alles, was den Menschen – körperlich und geistig – ausmacht, wurde ihm über
zwei Arten vererbt. Eine Art nennt sich die „physische Vererbung“, die andere
die „soziale Vererbung“.

Über das Gesetz der physischen Vererbung hat sich der Mensch langsam
von der einzelligen Amöbe über verschiedene allgemein bekannte tierische
Entwicklungsstufen, darunter auch solche, die mittlerweile nicht mehr bestehen,
entwickelt.

Jede Generation hat dem Menschen wieder weitere Charakterzüge, Gewohnheiten
und Erscheinungsformen aus der betreffenden Generation vermittelt.
Die physische Vererbung ist deshalb eine heterogene Ansammlung zahlreicher
Gewohnheiten und physischen Formen.

Es ist so gut wie sicher, dass die sechs Grundängste nicht auf dem Wege der
physischen Vererbung weitergegeben werden konnten (da es sich bei diesen
sechs Grundängsten um nicht körperlich vererbbare geistige Zustände handelt),
dennoch liegt es auf der Hand, dass diesen sechs Grundängsten über
die physische Vererbung eine förderliche Heimstatt geboten wurde.

So ist es zum Beispiel eine bekannte Tatsache, dass der gesamte Prozess
der physischen Evolution auf Tod, Zerstörung, Schmerz und Grausamkeit
beruht, dass die Elemente der Erde bei ihrer Weiterentwicklung befördert
werden, indem eine Lebensform stirbt, damit eine andere und höhere Form
bestehen kann. Die gesamte Vegetation lebt durch die „Aufnahme“ der Elemente
des Bodens sowie der Elemente der Luft. Sämtliche Tierarten leben
durch die „Aufnahme“ (das Fressen) einer anderen und schwächeren Form
oder einer Form der Vegetation.

Fortsetzung folgt!

Ihr „Zitat des Tages“ vom 23.11.2012‏

Ihr „Zitat des Tages“

Lieber Herr Heinz Badura,

heute, am 23. November 2012, einen erfreulichen und erfolgreichen Tag für Sie!

Herzliche Grüße
Axel Haitzer

„Ich kann den Schrei nach Schönheit, Jugend und Vollkommenheit nicht mehr hören, weil man damit zwei Drittel der Menschen vergißt.“

Eberhard Feik
War ein deutscher Schauspieler und spielte unter anderem in der Fernsehserie Tatort mit.
* 23.11.1943 in Chemnitz (Sachsen), Deutschland
† 18.10.1994 in Oberried (Baden-Württemberg), Deutschland

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